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Der Blog der Allgeier Productivity Solutions mit Hintergrundinfos, aktuellen IT-Themen und Tutorials. Hier postet die Allgeier Productivity Solutions GmbH über Firmenthemen oder andere interessante Marktentwicklungen der ITK Branche. Unsere Mitarbeiter hingegen beschäftigen sich mit hilfreichen Tipps und Anleitungen für verschiedene Systeme oder beschreiben Trends und Neuerungen – bunt gemischt für Businesskunden und Privatanwender. Allgeier Productivity Solutions ist ein bekanntes IT-Beratungsunternehmen, das auf Microsoft Technologien spezialisert ist.
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Hinzugefügt am 12.02.2014 - 13:09:47 von innocate
Kategorie: Computer Blogs
http://blog.allgeier-ps.com/
 
 
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On-Premise Active Directory Migration in einem Office 365 DirSync-Szenario
Im Zuge interner Umstrukturierungsmaßnahmen ergab sich die Notwendigkeit unsere on-premise Active Directory Domain in eine neue Domain zu migrieren. Dies stellt prinzipiell keine große Herausforderung dar. Neue AD Domain aufbauen, einen Two-Way Trust zwischen der alten und der neuen Domain herstellen und anschließend mit Hilfe von ADMT die gewünschten AD Objekte in die neue Domain migrieren...Bei uns kam nun allerdings erschwerend hinzu, dass wir Office 365 einsetzen und eine Verzeichnissynchronisation zwischen unserer lokalen AD Umgebung und Azure AD bestand. Daraus ergaben sich die folgenden Anforderungen.Sämtliche User Accounts sollten von der alten in die neue Domain migriert werden.Die migrierten User Accounts sollten weiterhin hin zu Azure AD synchronisiert werden.Die Verzeichnissynchronisation in der neuen on-premise Domain sollte die bereits vorhanden Azure AD Accounts aktualisieren.Der naive Ansatz wäre jeweils in der alten und der neuen Domain einen Server für die Verzeichnissynchronisation bereitzustellen, anschließend die User Accounts per ADMT [1] zu migrieren und dann zu hoffen, dass die migrierten User vom Synchronisations-Server in der neuen Domäne sauber ins Azure AD synchronisiert werden.Theoretisch ist dieser Ansatz nachvollziehbar, in der Praxis jedoch mit einigen Fallstricken verbunden.Die Nutzung von mehreren Synchronisations-Servern für einen Azure bzw. Office 365 Tenant wird von Microsoft nicht unterstützt und mit "...unexpected issues may occur..." kommentiert.Woher weiß die Verzeichnissynchronisation, dass der durch ADMT migrierte User nun auch wirklich der User aus der alten AD Domain ist? Schließlich ändern sich bei der Migration Attribute wie SID, objectGUID und userPrincipalName.Bei der Recherche zu dem Thema stößt man unweigerlich auf den Begriff der ImmutableId. Kurz gesagt, die ImmutableId verknüpft ein lokales Benutzerkonto eindeutig mit einem Benutzerkonto in Office 365 bzw. Azure AD.Die Verzeichnissynchronisierung verwendet standardmäßig die objectGUID des lokalen AD Accounts um die ImmutableId für ein Azure AD Konto zu erstellen. Dabei handelt es sich eigentlich nur um eine Base64-kodierte String-Repräsentation der objectGUID. Zum Glück lässt sich dieses, in der Synchronisation als sourceAnchor bezeichnete, Attribut ändern. Weitere Recherche führte dann zu [4] und der Idee, das im AD unbenutzte Attribut, mS-DS-ConsistencyGuid als sourceAnchor zu verwenden und bei migrierten Benutzerkonten mit dem alten Wert von objectGUID zu füllen.Damit blieb an dieser Stelle nur noch offen, wie das Problem der zwei zu synchronisierenden AD-Domänen zu lösen war. Glücklicherweise war zu diesem Zeitpunkt Microsofts neueste Verzeichnissynchronisierungs-Software Azure AD Connect [5] offiziell verfügbar. Damit war es dann auch recht unkompliziert möglich, mehrere AD-Forests mit einem einzigen Sync-Server zu synchronisieren.Zusammengefasst waren die notwendigen Schritte für unser Szenario:Bereitstellen eines Synchronisierungs-Servers in der neuen Domäne.Installation und Konfiguration von Azure AD Connect auf dem neuen Server.mS-DS-ConsistencyGuid dabei als sourceAnchor wählen.Sicherstellen, dass vor jeder Synchronisierung das Attribut mS-DS-ConsistencyGuid für jedes zu synchronisierende Benutzerkonto gesetzt ist.Alten Synchronisierungs-Server abschalten.Neue Synchronisierungs-Instanz starten.Um sicherzustellen, dass unser gewähltes sourceAnchor Attribut auch immer gefüllt ist, wurde ein Skript benutzt, das vor jeder Synchronisierung in der alten und in der neuen Domäne geprüft hat, ob der sourceAnchor gefüllt ist und dann ggf. den Wert von objectGUID nach mS-DS-ConsistencyGuid kopiert hat. Dazu wurde einfach der, von Azure AD Connect angelegte, Scheduled Task um den Aufruf des Skripts erweitert.Die angegebene Batch-Datei hat dann das eigentliche PowerShell-Skript aufgerufen:powershell -NoLogo -File %~dp0CheckConsistencyGuid.ps1 "old.contoso.com" "new.contoso.com"Das Skript selbst gibt es hier.Damit konnten nun Benutzerkonten nahtlos von der alten in die neue AD Domäne verschoben werden, ohne das die Verknüpfung mit dem jeweiligen Office 365 Konto verloren ging.Referenzen[1] ADMT Series: https://blog.thesysadmins.co.uk/admt-series-1-preparing-active-directory.html[2] Windows Azure Active Directory Connector part 3: immutable ID: http://blog.msresource.net/2014/03/10/windows-azure-active-directory-connector-part-3-immutable-id/[3] Revisiting the Microsoft Online immutable ID design decision: http://blog.msresource.net/2015/05/20/revisiting-the-microsoft-online-immutable-id-design-decision/[4] ImmutableID – mS-DS-ConsistencyGuid – AADSync: http://studioblog.azurewebsites.net/immutableid-ms-ds-consistencyguid-aadsync/[5] Azure AD Connect & Connect Health is now GA!: https://blogs.technet.microsoft.com/ad/2015/06/24/azure-ad-connect-connect-health-is-now-ga/
22.03.2016 - 11:18:00
http://blog.allgeier-ps.com/2016/03/on-premise-active-directory-migration.html
 
Die Generation Y beeinflusst nicht nur das Einkaufsregal der Supermärkte, sondern auch die Arbeitswelt von heute und morgen…
„Wann ist aus Sex, Drugs und Rock 'n Roll eigentlich Veganismus, Laktose Intoleranz und Helene Fischer geworden?“ (@tomkraftwerk)Seit den 2000er Jahren strömt eine neue Generation auf den Arbeitsmarkt und stellt Unternehmen mit ihren Anforderungen und Bedürfnissen vor neue Herausforderungen. Die Rede ist von der ,Generation Y‘ (englische Aussprache des y: why, zu Deutsch: warum). Ihren Namen erhält die Generation von der grundlegenden Einstellung, „Verhältnisse und Vorstellungen, die bisher als selbstverständlich galten, in Frage zu stellen“. Ersten Studien zur Generation Y (Ernst & Young, 2013; Johnson Controls, 2010; Forrester, 2006; Sheahan, 2005) zufolge verhalten sich die Vertreter dieser Generation tatsächlich anders als ihre Vorgängergenerationen. Freiheit, Unabhängigkeit, Gestaltungsmöglichkeiten und bedingungslose Offenheit sind grundlegende Bedürfnisse dieser Generation. Sie suchen Transparenz, Partizipation, Individualität und spielerische Elemente in der Arbeitswelt. An dem ca. 2400 Jahren alten Sokrates-Zitat: „Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll (…).“, ist zu erkennen, dass die Debatte um Generationsunterschiede nicht neu ist. 1 - Infografik Generationenwechsel In Unternehmen arbeiten heutzutage bis zu drei verschiedene Generationen: Die Generation Babyboomer (1955er und 1970er) die Generation X (1970er-1985er) sowie die Generation Y (1985er-2000er). Speziell in den letzten beiden genannten Generationen kam es zu einer Verlagerung von Pflicht- und Disziplinwerten, wie z.B. hoher Leistungsorientierung, hin zu Selbstentfaltungs- und Autonomiewerten. Der Wunsch nach Leistung ist zwar immer noch vorherrschend in der Arbeitswelt, ein hoher Anteil der Arbeitnehmer, speziell die der Generation Y, sehen Arbeit aber nicht nur als reine Leistungserbringung, sondern vermehrt als einen Weg zur Selbstverwirklichung.Der Diplompsychologe Robert Pfützner schreibt bereits im Jahr 1994 in seinem Werk über Mitarbeiterführung, dass die Jugendlichen dieser Zeit stärker dazu angeregt würden, zu hinterfragen und zur Diskussion zu stellen, nichts als selbstverständlich zu akzeptieren, sondern zu prüfen, für welche Ziele eine Verhaltensweise gefordert würde. Schlussfolgernd warf er schon damals auf, dass dies die Aufgabe des Vorgesetzten erschwere. Der Vorgesetzte kann somit nicht mehr nur durch Anordnung führen, sondern muss sich der Diskussion stellen und sein Tun begründen.  Allgemein lässt sich zusammenfassen, dass die Veränderung der Wertorientierung höhere Ansprüche an die Qualität des Arbeitslebens und somit auch an die Qualität des Vorgesetzten stellt. Aufgrund der Abhängigkeiten zwischen Unternehmen und Mitarbeiterschaft ist es von Unternehmerseite her notwendig, die Anforderungen und Interessen der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Denn es ist ein zentraler Aspekt und eine Herausforderung der Mitarbeiterführung, die Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitgeber in Einklang zu bringen. Für Führungskräfte gilt es demzufolge herauszufinden, welches Führungsverhalten sie gegenüber den Digital Natives, wie die Generation Y auch genannt wird, erfolgreich anwenden können. Dementsprechend ist es für Unternehmen von großer Wichtigkeit, die Veränderungen im Verhalten bzw. die Anforderungen der ,neuen‘ Mitarbeit nicht zu ignorieren. Aufgrund der Tatsache, dass Freiheit, Unabhängigkeit, Gestaltungsmöglichkeiten sowie bedingungslose Offenheit als die grundlegenden Bedürfnisse der Y-Generation bezeichnet werden können, kann für die Führung angenommen werden, dass Transparenz, Partizipation und Individualität im Arbeitsalltag den Anforderungen der Generation Y entsprechen. Ein weiterer Aspekt, den die Generation Y stärker als ihre Vorgängergenerationen einfordert, ist das Streben nach Leistung und Spaß sowie die Frage nach dem Sinn des Lebens, was sich schlussfolgernd auf ihre Bereitschaft, Aufgaben in der Arbeitswelt zu übernehmen, auswirkt. Um eine Generation, die jegliches Handeln einer Führungskraft hinterfragt, erfolgreich zu führen, bedarf es einer hohen Kommunikationsbereitschaft auf der Seite der Führungskraft, um die Fragen der Generation Y zu beantworten. Führungsansätze, welche die Aspekte Kommunikation, Partizipation und individuelle Leistungsförderung berücksichtigen, können als bedeutsam für die Generation Y eingestuft werden.2 - Prioritäten der Generation Y (Quelle: surveymonkey.com)Wir bei der Allgeier Productivity Solutions legen besonders viel Wert auf eine offene, ehrliche und direkte Kommunikation mit der Basis des gegenseitigen Respekts und Vertrauens. Es sind die Hauptmerkmale unseres Arbeitsklimas, in dem wir jeden potenziellen Mitarbeiter, der unsere Werte teilt, begrüßen möchten. Dazu zählen u.a.: ,Sei ein Teamplayer‘, ,Stärke andere‘, ,Sei verlässlich‘. Jeder Mitarbeiter genießt ein uneingeschränktes Höchstmaß an Vertrauen, weil wir wissen, dass wir von einem verantwortungsvollen und professionellen Umgang ausgehen können. Gleich von Beginn an ermöglichen wir ein Mitwirken an Projekten und fördern eine kreativ gestalterische Einbringung unserer Mitarbeiter. Auch hohe Mitgestaltungsfreiräume außerhalb des eigenen Tätigkeitsbereiches gehören zu unseren Merkmalen. Für uns ist es von großer Bedeutung, dass unsere Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand sind. Daher schaffen wir Freiräume, damit Sie sich stetig fachlich und methodisch weiterbilden können. Für mehr Einblick in die Allgeier Productivity Solutions freuen wir uns über den Besuch auf unsere Facebook-Seite.Blogger: Valeta GilbertHR Manager, Allgeier Productivity SolurtionsAbbildungsnachweis:1: http://kreativ4more.com/sicherheit-im-internet-so-bereitwillig-gibt-die-generation-y-ihre-daten-frei/2: https://de.surveymonkey.com/blog/de/wp-content/uploads/2015/02/Infografik_ThesenGesamt.jpg
22.02.2016 - 14:14:00
http://blog.allgeier-ps.com/2016/02/die-generation-y-beeinflusst-nicht-nur.html
 
SharePoint 2016: Was ist Neu?
  Endlich ist es soweit: Microsoft veröffentlichte in der letzten Augustwoche dieses Jahres eine Vorabversion des neuen SharePoint 2016. Interessenten, die die IT Preview Variante herunterladen, bekommen so noch vor der vollumfänglichen Veröffentlichung im Frühjahr 2016 bereits die Möglichkeit, einen ersten Einblick in die neuen  Features der Microsoft Lösung zu gewinnen.Die erste wichtige Nachricht: On-Premise ist nicht tot! SharePoint 2016 erscheint nicht nur als reine Online Version, sondern wird weiterhin als hybride oder lokal angesiedelte Variante aufsetzbar sein. Einige neue Einstellungsmöglichkeiten vereinfachen die Verbindung zwischen Office 365 mit SharePoint 2016 On-Premise und erleichtert somit das Zusammenspiel der Funktionalitäten.Für die später erscheinende Vollversion müssen allerdings einige (technische) Voraussetzungen beachtet werden. Dazu gehören der Windows Server 2012 R2 bzw. der bald verfügbare Windows Server 2016 (derzeit in der Technical Preview 3) sowie der SQL Server 2014 bzw. dann die die neue 2016ner Version, die sich derzeit in der Public Preview befindet.Nun aber zu den wirklich spannenden Fun Facts. Was ist neu? Wer die SharePoint Online Version kennt, wird schnell erkennen, was sich in SharePoint 2016 aus Anwendersicht getan hat. Hier eine kurze Zusammenfassung:   Yammer Postings sind jetzt von der Dokumentenbibliothek aus möglich.Beim Suchen nach Dokumenten erscheint im Vorschaufenster ein „Teilen“-Button.Endlich ist es so weit! Was sich viele User wahrscheinlich wünschten, wird endlich wahr: Ab sofort gibt es einen Papierkorb auf Teamsites und in OneDrive.Beim Mouse Hover gibt es jetzt auch für Bilder und Videos eine Vorschau.Dokumente können nun aus dem Browser im WebApp iFrame umbenannt, neu erstellt und geteilt werden.OneDriveForBusiness NeuheitenAuch hier hat sich einiges für die getan:Zunächst wird dem Anwender die vielen neuen Funktionalitäten in Form von Buttons auffallen:Neues Dokument, Upload, Sync für den Offline-Gebrauch, Teilen.Durch eine sich automatisch generierende „Mit mir geteilt“-Liste können User direkt und ohne viel Aufwand einsehen, welche Elemente andere User mit einem teilen. Der Name ist hier also Programm.Außerdem gibt es nun einen sogenannten Seiten-Ordner: Hier werden alle Ordner gezeigt, denen der User folgt.Soweit erstmal die wichtigsten Neuerungen. Doch was bleibt eigentlich wie bisher?Wider Erwarten werden die InfoPath Formulare auch in SharePoint 2016 weiterhin von Microsoft unterstützt, allerdings endet der Support voraussichtlich in 2023.Auch der Migrationsprozess ändert sich in SharePoint 2016 nicht. Es gibt die gleichen Upgrademöglichkeiten wie von SharePoint 2010 zu 2013. Die Datenbanken werden zur neuen Farm hinzugefügt und dort aktualisiert. Jedoch muss mindestens SharePoint 2013 installiert sein, um auf SharePoint 2016 „upgraden“ zu können.Es bleibt eigentlich nur noch eine Frage: Verschwindet denn auch etwas? SharePoint DesignerEs wird tatsächlich keine neue Version des SharePoint Designers mehr geben, allerdings wird zumindest die 2013er Version weiterhin unterstützt. Derzeit kursiert lediglich das Gerücht, dass es eine Ablösung durch ein neues Tooloder eine integrierte, browsergestützte Lösung, vergleichbar mit dem Design Manager, geben wird. Was an den Gerüchten dran ist, werden wir in Zukunft sehen. User Profile SynchronizatonDie User Profile Synchronization verschwindet in SharePoint 2016. Zurückbleiben die zwei auch derzeit bestehenden Optionen, einmal der SharePoint Active Directory Import und der External Identity Manager. Die Begründung in der Einstellung des UPS sind vor allem Probleme mit der Performance sowie der veraltete, dahinterliegende Programmcode. Der Active Directory Import ist laut Microsoft eine gute Alternative, die schon allein durch die sehr guten Performancewerte und die damit verbundenen Erfahrungen punkten kann. Wer allerdings mehr Funktionalitäten benötigt, kann sich bei den External Identity Managern den Microsoft Identity Manager 2016 einmal näher ansehen, denn hier handelt es sich um ein Standalone Produkt, das auch für Hybride-Szenarien ausgelegt ist und ein differenzierteres Identitäts- und Zugangsmanagement ermöglicht.Doch nicht nur auf Anwenderseite hat sich einiges getan - nein - auch Administratoren werden einige Änderungen bereits bei der Installation des SharePoints feststellen. Fangen wir also an.MinRolesMinRoles sind nichts anderes, als Rollen für verschiedene Server in einer SharePoint Farm. Sie können als vorbestimmtes Mapping von SharePoint Services in Abhängigkeit von den Server Rollen verstanden werden. Darüber hinaus wird nur das installiert, was der Server tatsächlich benötigt. Je nach Auswahl der Rolle starten dann automatisch alle zugehörigen Services. Eingeteilt werden sie in sechs verschiedene funktionelle Rollen:Single-Server Farm: Hier werden alle Rollen auf einer Farm vereint, damit diese für Testzwecke eingesetzt werden kann. Diese Rolle kann nicht mit anderen Rollen in einer Farm existieren.Für Multi-Server-Farmen gibt es fünf unterschiedlich einzusetzende MinRoles:Front End: Dieser Server ist für  für End-User Anfragen gedacht und sollte auf kleine Latenzzeiten ausgelegt sein.Application: Gedacht ist dieser für Back-End Prozesse und sollte für einen hohen Durchlauf optimiert sein.Distributed Cache: Folgender Server verteilt den Cache für die Farm. Ebenfalls  kann er auch die Lastenverteilung auf den Web Front Ends regeln.Search: Hierbei handelt es sich um einen dedizierten Search Server.Custom: Der Server ist für dedizierte Service Apps, wie z.B. PerformancePoint, etc. gedacht undkann für die Isolierung von einzelnen Services genutzt werden. Hier werden die Services nicht automatisch gestartet, sondern der Admin hat die volle Kontrolle über die Instanzen.SharePoint Hybrid PickerDer SharePoint Hybrid Picker vereinfacht die Konfiguration von SharePoint Hybriden. Er ermöglicht das Einstellen von Server-to-Server/OAuth Verbindungen, die Hybrid-Features nutzen.Es gibt zwei zu aktivierende Optionen:SharePoint Hybrid OneDrive for Business: Er leitet On-Premise My Sites und den OneDrive Host zu SharePoint Online OneDriveforBusiness weiter.SharePoint Hybrid Site Features: Dieses Feature konfiguriert Server-to-Server (S2S/OAuth) Verbindungen, die das Anbinden von Profile Sites und gefolgten Seiten in Office 365 an die SharePoint On-Premise Umgebung erlauben. Damit wird auch die OneDriveforBusiness Weiterleitung konfiguriert.Load Generation ToolDas Load Generation Tool zeigt Kunden, ob die Farm den voraussichtlichen Performance-Ansprüchen genügt. Besonders interessant ist dies vor allem vor und nach der Einbindung von Customizations.Das Ganze wird als Visual Studio 2013 Template geliefert und ist als ein Out-Of-The-Box Tool zu verstehen, das gewünschte Anzahlen von künstlichen Usern und persönlichen Seiten generieren kann und dann verschiedene Szenarien durchtestet. Microsoft wird diese stetig erweitern.Mit SharePoint 2016 wurde SharePoint zwar nicht neu erfunden, doch es gibt zahlreiche innovative Neuerungen, die die Arbeit und Konfiguration innerhalb des Programms weiter optimieren werden. Einen kleinen Auszug möchten wir an dieser Stelle natürlich nicht vorenthalten:Das Open Document Format wird jetzt in Bibliotheken unterstützt. Das Information Rights Management (IRM) ist jetzt auch für OneDriveforBusiness verfügbar.Es gibt jetzt Keyboard-Abkürzungen für die Dokumentenbearbeitung: ALT+N – New, ALT+E – Edit, ALT+U – Upload usw.Durable links: D.h. quellenbasierte URLs behalten ihre Verlinkung, auch wenn Dokumente umbenannt oder verschoben wurden. Fast Site Collection Creation: Site Collections können über ein Template mithilfe einer Powershell-Vorkonfiguration direkt vom SQL Server aus erstellt werden, was im Gegensatz zu derzeit mit bis zu 40 Sekunden nur noch eine Sekunde in Anspruch nehmen wird. . Die Größenbeschränkung von Dateien wurde auf bis zu 10 GB erhöht und  kann pro Web-Application individuell festgelegt werden. Hybrid-Cloud-Search: Suchabfragen finden jetzt übergreifend statt, d.h. die Office 365 Suchedurchforstet auch den On-Premise Suchindex. Somit können Ergebnisse aus beiden Umgebungen angezeigt werden. Es gibt keine technischen Einschränkungen mehr bei Listen mit über 5000 Elementen.Es sind 100.000 (statt vorher 10.000) Site Collections pro Datenbank möglich.Im neuen SharePoint gibt es also eine Menge zu entdecken! Viel Neues kommt hinzu, Altes verschwindet und einiges bleibt gleich. Wir sind gespannt, was sich Microsoft als nächstes einfallen lässt.Bleiben Sie am Ball und schauen Sie regelmäßig auf unseren SharePoint Service Seiten im Web rein.
21.10.2015 - 11:36:00
http://blog.allgeier-ps.com/2015/10/sharepoint-2016-was-ist-neu.html
 
Mobile Device Management (MDM) in Office 365
The growth of mobile devices, such as smartphones and tablets, changed the world rapidly. Today, according to the Cisco Visual Networking Index (VNI), there are almost as many mobile devices as humans on the planet: about 7 billion.Mobile devices changed the way we live, work, gather information, and communicate together. Facebook has more than 150 million active users currently accessing its services through their mobile devices. Twitter users post 80% of tweets using their smartphones or tablets. Every company in the world uses mobile devices for their business.Most notably, business users store very important information on their devices, such as emails, certificates, pictures, etc. Most of this stored information isn’t intended for the general public. Mobile device security and management is mandatory for every company and its users. As such, mobile device security and management should not be an afterthought.On March 30, 2015, Microsoft made the built-in device management capabilities in Office 365 available to the public at no additional cost.. With MDM in Office 365, you can manage access to Office 365 data across a diverse range of phones and tablets, including Windows Phone, iOS, Android and PCs / Notebooks with Windows 8.1 devices. MDM in Office 365 leverages Microsoft Intune and Microsoft Azure Active Directory to deliver this capability.There are three ways to keep your data safe, which should be already known by Exchange administrators:Conditional Access: This allows you to set security policies on devices that connect to Office 365 to ensure that only compliant, company-managed phones and tablets can access Office 365 corporate email and documents.Device management: With device management, you can set and manage security policies, such as device-level pin lock and jailbreak detection to help prevent unauthorized users from accessing corporate data in Office 365.Selective wipe: Selective wipe allows you to easily remove Office 365 company data from an employee’s device while leaving their personal data in place.If you and your company need more protection, you can subscribe to Microsoft Intune and receive additional device and application management capabilities.This blog post shows how administrators can configure mobile devices with different configuration options in Office 365 with built-in MDM. The first step is to log on to your Office 365 subscription with your Global Administrator account to configure relevant MDM and compliance options for phones and tablets.Den vollen Artikel lesen Sie auf dem ENow blog.​
23.07.2015 - 13:28:00
http://blog.allgeier-ps.com/2015/07/mobile-device-management-mdm-in-office.html
 
Bedeutung eines Intranets für Consulting Unternehmen
Durch die Digitalisierung unserer Arbeitswelt und die allgegenwärtige Internetverbindung unserer Arbeitsgeräte hat sich die Arbeitsweise vieler Mitarbeiter in den letzten Jahren stark verändert. Es ist weniger wichtig geworden, wo sich ein Mitarbeiter gerade befindet, wenn er seiner Arbeit nachgeht. Ob im Büro, beim Kunden, im Home Office oder von unterwegs aus kann er durch eine intelligente Intranetlösung doch stets mit allem verbunden sein und hat stets Zugriff auf seine Dokumente und Daten. Das enorme Potential eines Intranets zum Thema Mobile Working wird hingegen noch von vielen Unternehmen häufig unterschätzt. Das staubige Image des Intranet suggeriert die reine Darstellung von zentral gepflegten Informationen und den ausschließlichen Zugriff innerhalb der Firmenräume. In den letzten Jahren hat sich hier jedoch einiges getan. Durch die vielfältigen Einsatzszenarien kann ein unternehmensweites Intranet gerade für Beratungsunternehmen von großer Bedeutung sein – das Intranet als Kommunikations- und Kollaborationsplattform im Unternehmen, das Bindeglied zwischen Consultants im Kundeneinsatz und Arbeitgeber.Zugriff jederzeit von überallIntranets können heute mit wenig Aufwand außerhalb des Firmennetzes zugänglich gemacht werden. Der Web-Browser dient somit als universeller Client und ist auf allen wichtigen Desktop- und Mobil-Plattformen verfügbar.Dem nomadischen Mitarbeiter wird damit ein beständiger Bezugspunkt zu seinem Unternehmen geboten, sowie einen universellen Einstieg in alle unternehmensweiten Informationen. Steigerung der InformationsqualitätDurch die strukturierte Ablage von Informationen herrscht Ordnung. Moderne Systeme bieten neben Verschlagwortung und Meta-Daten-Verwaltung ebenfalls Versionierung und Genehmigungsprozesse Ihrer unternehmensrelevanten Dokumente. Über eine Schnittstelle zum Dokumenten Management System ist auch revisionssichere Ablage und Archivierung möglich. Neue Dokumente können heute oft schon mit simplem Drag&Drop innerhalb von Sekunden in ihrem System anderen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden. Durch das hohe Maß an Aktualität machen Sie Ihre Inhalte für Ihre Mitarbeiter interessant. Förderung der Zusammenarbeit Auch die Zusammenarbeit der Mitarbeiter wird durch den flexiblen Zugriff gefördert. Moderne Systeme bieten Projekt- und Abteilungswebseiten für gemeinsame Kalender- und Terminverwaltung, Kontakt- und Aufgabenverwaltung wie auch soziale Komponenten, um ein gemeinsames Teamverständnis zu erhalten. Mitarbeiter können auf diesen Teamseiten jederzeit unabhängig von Ihrem Aufenthaltsort zusammenkommen, um einen schnellen und reibungslosen Austausch von Informationen zu erreichen. Das gemeinsame und auch gleichzeitige Arbeiten an Dokumenten reduziert Doppelarbeit und steigert die Arbeitseffektivität und das positive Nutzererlebnis Ihrer Mitarbeiter. Schutz des UnternehmenswissensDer Wissensaustausch der Mitarbeiter ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren in Beratungsunternehmen. Sammeln Sie mit Hilfe von Team-Wikis und dem Aufbau einer zentralen Wissensdatenbank das Wissen Ihrer Mitarbeiter und stellen Sie dieses Kapital systematisch dem gesamten Unternehmen zur Verfügung. Schützen Sie Ihr Unternehmen vor dem inneren Verlust von Informationen, der zwangsläufig mit dem Fortgang eines Mitarbeiters oder dem digitalen Datenverlust verbunden ist. Wissen wird zukünftig geteilt und damit potenziert. Erzeugen von SynergienDurch die Bereitstellung von Informationen und Prozessen in einem zentralen System können über Projekt- und Abteilungsgrenzen hinaus Daten verfügbar gemacht werden. Folglich können Synergien zwischen verschiedenen Abteilungen, Projekten und Teams besser erkannt und genutzt werden. Der Blick über den Tellerrand macht die Einführung weiterer Standards und einen daraus resultierenden gemeinsamen Nutzen realistisch. Standards sind gerade in Unternehmen mit häufig wechselnden Projektteams essentiell, um ein einheitliches Verständnis innerhalb der Teams zu schaffen. Effektive Informationsverteilung Die zentrale Bereitstellung von unternehmensrelevanten Informationen entlastet nicht nur Vorgesetzte bei der Verteilung der Information, sondern bringt auch Vorteile für den konsumierenden Mitarbeiter. Abhängig vom verwendeten System stehen diesem komfortable Benachrichtigungsfunktionen zur Verfügung, um bei Änderungen relevanter Informationen in dem vom Mitarbeiter bevorzugten Rhythmus zur gewünschten Uhrzeit vom System benachrichtigt zu werden. Diese Methode reißt Ihre Berater nicht unnötig aus der Kundenarbeit, sondern unterstützt sie, genau die Informationen zu erhalten, die sie benötigen, genau zu der Zeit, wann sie sie brauchen.Stärkung der Identifikation mit dem ArbeitgeberEin Intranet bietet dem nomadischen Mitarbeiter einen beständigen Bezugspunkt zu seinem Unternehmen. Dadurch fühlen sich selbst reisende Mitarbeiter nah am Geschehen und identifizieren sich stärker mit ihrem Arbeitgeber. Diese Identifikation kann durch soziale Komponenten innerhalb des Intranets verstärkt werden. Firmenintern kommunizieren und diskutierenSoziale Komponenten bieten die Möglichkeit der Kommunikations- und Kontaktaufnahme mit anderen Mitarbeitern des Unternehmens und stellen Feedbackkanäle zur Förderung von Diskussionen und Dialogen dar. Durch diese Mechanismen binden Sie Ihre Mitarbeiter aktiv ein und steigern infolgedessen sowohl die Zusammenarbeit, als auch die Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung durch stärke Identifikation. Ein firmeninternes Social Network bietet einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens, der Abteilungen und Teams und schafft eine freundschaftliche Basis der Zusammenarbeit. Gesucht? Gefunden! Zur Steigerung der Akzeptanz aus Mitarbeitersicht ist eine Enterprise Suche ein sicheres Werkzeug. Neben der Volltextindizierung aller im Intranet bereitgestellten Informationen können abhängig vom verwendeten System weitere Datenquellen eingebunden werden: externe Webseiten, Produktkataloge und Informationen aus angebundenen Systemen. Eine Enterprise Suche zeigt genau DIE Information, die der Mitarbeiter sucht. Dadurch wird nicht nur der Zeitaufwand für die Suche nach erforderlichen Informationen reduziert, weil der Mitarbeiter nur noch an einer Stelle suchen muss. Sondern es wird auch die Personensuche in den Suchvorgang mit einbezogen. Dadurch können auch Experten und Ansprechpartner innerhalb des Unternehmens mit der Suche nach Stichworten ausfindig gemacht werden.Kosten: Jede Investition muss sich natürlich rechtfertigen. Ein Intranet bietet für Sie als Beratungsunternehmen die zentralen Ansätze, um Kosten einzusparen:Schnelle Einführung von neuen Mitarbeitern durch die zentrale Bereitstellung von relevanten InformationenSteigerung der Produktivität innerhalb der einzelnen Teams durch Bereitstellung von Team-Seiten und vernetzen der Mitarbeiter untereinander durch soziale KomponentenZeitersparnis der Mitarbeiter bei der InformationsbeschaffungUnd schlussendlich Investitionssicherung durch Minimierung von potentiellen Risiken, die mit einem Verlust von Informationen und Ihrem Unternehmenswissen einhergehen.Sie spüren, ein Intranet ist gerade für Beratungsunternehmen die zentrale Drehscheibe. Es kann die Chancen, Zusammenarbeit, Produktivität und Effizienz Ihrer Mitarbeiter trotz geographischer Entfernung steigern. Die richtige Informationsstrategie ist dabei ganz entscheidend für den Erfolg Ihres Intranets. Benötigen Sie Unterstützung bei der Einführung Ihres Intranets? Oder haben Sie bereits ein System im Einsatz und möchten Sie mit uns das gesamte Potential Ihres Systems entfalten? Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen Strategien, damit Ihre zentrale Drehscheibe auch in der Zukunft in Schwung bleibt!Mehr Informationen hierzu finden Sie unter: Intranet mit SharePoint
30.06.2015 - 09:37:00
http://blog.allgeier-ps.com/2015/06/bedeutung-eines-intranets-fur-ein.html
 
Webbasiertes Reporting und Billing für Dienstleister
Erstellen Sie Ihre Rechnungen auch per Knopfdruck?Die Rechnungsstellung ist in vielen klein- und mittelständischen Dienstleistungsunternehmen ein eher ungeliebter Prozess. Da große Systeme meist überdimensioniert sind, werden Rechnungen oft manuell mit Hilfe von Excel oder Word Vorlagen erstellt. Dokumentierte Aufwände müssen so von Hand in die Rechnungsvorlage übertragen werden. Nachträgliche Änderungen bedeuten somit wieder manuelle Anpassungen und folglich erheblichen Aufwand. Wenn dann der Kundenstamm und die Anzahl der Projekte umfangreicher werden, steigt der Aufwand der Rechnungsstellung schnell exponentiell an, da sich der Rechnungsstellungsprozess nicht an das Wachstum anpasst.Doch welche Alternativen werden einem mittelständischen Dienstleister geboten, der keine großen Systeme einführen will? Welche Möglichkeiten automatisierter Rechnungstellung gibt es, ohne die Daten von einem Reporting Tool ins Billing-Tool übertragen zu müssen?Wie erstellen Sie Ihre Rechnungen? Wie hoch ist ihr zeitlicher Aufwand?Und wie viele Rechnungen enthalten trotz des hohen Aufwands dennoch Fehler und müssen mühsam korrigiert werden?Mit Hilfe unserer cloudbasierten Webanwendung „Report & Bill“ haben Sie ein Zeiterfassungs- und Abrechnungssystem, welches die Leistungsverrechnung für Ihr Unternehmen strukturiert, leicht verständlich und mit geringem Zeitaufwand möglich macht. Die Anwendung richtet sich in besonderem Maße an Dienstleistungsunternehmen, die Projektgeschäfte beim Kunden durchführen und ihre Aufwände nach Stunden oder nach zuvor vereinbartem Stundenkontingent abrechnen.Schauen wir uns "Report & Bill" mal etwas genauer an. 1. Die Zeiterfassung Ihre Mitarbeiter verbuchen tagesgenau ihre geleisteten Aufwände separiert nach Kunde und Projekt. Aufwände können hierbei sowohl für den Kunden geleistete Stunden (Work Report), als auch in diesem Rahmen angefallene Spesen sein. Doch bevor ein Work Report über geleistete Stunden erstellt werden kann, muss zuvor der Kunde mit allen Rechnungsstammdaten sowie das zugehörige Projekt im System angelegt werden. Dieses Projekt kann dann aus verschiedenen Teilen (Deliverables) bestehen, die sich wiederum in mehrere Einzelaufgaben (Tasks) untergliedern können. Auf diese Weise können die Aufwände für erfolgreich absolvierte Projektteile separat reportet und auch abgerechnet werden. Außerdem erhält der Projektmanager einen besseren Überblick über die Aufwände der Einzelaufgaben und kann das Budget ggf. nachjustieren.Die Projekte, die nicht beim Kunden fakturiert werden, können als intern markiert werden. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter durch Stundenziele für einen Bonus oder weitere Leistungen motivieren möchten, so bietet unser Tool auch die Möglichkeit, interne Projekte als zielrelevant zu kennzeichnen. Das bedeutet, dass diese Projekte zwar nach wie vor intern sind, die reporteten Stunden jedoch in die Zielerreichung der Mitarbeiter einfließen können. Hierfür steht in unserem Tool auch eine kumulierte Gesamtübersicht bereit, die die berichteten Stunden jedes Mitarbeiters nach internen, zielrelevanten und fakturierten Stunden aufspaltet.Work Report im DetailDie Art des Projekts, ob intern, zielrelevant oder fakturierbar, ist für den berichtenden Mitarbeiter innerhalb des Work Reports bereits ersichtlich. In dieser Eingabemaske wird dann die nähere Beschreibung der Tätigkeit angegeben sowie die darauf verwendeten Stunden. In der Übersicht der Work Reports kann dann nach Zeitraum und Mitarbeiter oder Projekt gefiltert werden, sodass die berichteten Aufwände mit den jeweils hinterlegten Stundensätzen innerhalb eines Zeitraums angezeigt werden – Die Basis für die zu erstellende Rechnung.Auflistung aller Work Reports dieses Mitarbeiters2. Die SpesenabrechnungKommen wir zu den Spesen. Diese werden auf ähnliche Weise eingetragen, wie die berichteten Stunden. Zuvor wird vom Projektleiter im System hinterlegt, ob Spesen, die im Projektrahmen anfallen, separat verrechnet werden oder in den jeweiligen Projektkosten bereits inkludiert sind. Je nachdem werden dann bei der Rechnungstellung die berichteten Stunden und die Spesen automatisch auf der Rechnung erfasst. Spesen im DetailAuflistung der Spesen - Filterbar auf das jeweilige Projekt3. Die RechnungstellungDa es mit wachsendem Projektgeschäft gut möglich ist, dass mehrere Projekte bei ein und demselben Kunden umgesetzt werden, gibt es für die Rechnungstellung im Report & Bill Tool den sogenannten Vertragscontainer, der einem spezifischen Kunden zugeordnet wird und der mehrere Projektverträge für die einzelnen Projekte enthalten kann. Auf diese Weise wächst das Tool mit Ihrer Geschäftsentwicklung mit.Die berichteten Daten Ihrer Mitarbeiter werden im Hintergrund dem entsprechenden Projektvertrag zugeordnet, so dass Ihre Buchhaltungsabteilung bei Rechnungslauf lediglich das abzurechnende Projekt, inkl. des aktuellen Vertrags für den bestimmten Kunden auswählt. Das System generiert daraufhin automatisch in Sekundenschnelle eine digitale und druckbare Rechnung als Word oder PDF Datei für diesen Kunden. Berechnungsgrundlage für diese Rechnung können neben den Stundenbuchungen Ihrer Mitarbeiter ebenfalls eingetragene Spesen und Gutschriften, sowie Festpreisbuchungen sein.Durch die Stellung der Rechnung werden alle hierfür zugrunde liegenden Datensätze zur nachträglichen Bearbeitung gesperrt.Datensicht der RechnungRechnung per Knopfdruck zurückrollenFalls zum Zeitpunkt der Rechnungsstellung jedoch einmal nicht alle Daten im System eingetragen waren oder sich nachträglich Änderungen ergeben, so kann die Rechnung ganz einfach zurückgerollt werden. Das bedeutet, dass die Rechnung aufgelöst und die Rechnungsnummer sowie alle zugrunde liegenden Datensätze wieder zur Bearbeitung freigegeben werden. Sobald die Daten angepasst wurden, kann die Rechnung erneut erstellt werden. Damit werden dann wieder alle mit dieser Rechnung im Zusammenhang stehenden Verrechnungsdaten gesperrt. 3. Die Berechtigungsstufen Das System bietet 4 Rollen mit unterschiedlichen Berechtigungsstufen an: Der „Mitarbeiter“ kann Stundenbuchungen und Spesen im System eintragen. Der „Projektmanager“ kann Projekte und die Verrechnungssätze dieses Projektes für sein Projektteam eintragen. Er erhält ebenfalls einen klaren Überblick über den finanziellen Status seiner Projekte. Die Berechtigungsstufe „Management“ erstellt Rechnungen, kann Berechtigungen einsehen und übernimmt die Stammdatenpflege im System. Der „Administrator“ kann zusätzlich Berechtigungen anpassen.Wünschen Sie diesen zuverlässigen Helfer, der Sie bei der monatlichen Arbeit entlastet, Ihre Aufwände & Kosten reduziert und Sie vor Berechnungsfehlern schützt? Unsere Anwendung Report & Bill ist separat, aber auch mit weiteren in Ihrem Arbeitsablauf unterstützenden Anwendungen in unserer cloudbasierten Rocket Suite erhältlich.Oder Sie nehmen direkt Kontakt zu uns auf und lassen sich von uns ein Angebot machen unterDirektkontakt: Allgeier Productivity Solutions oder einfach telefonisch unter: +49-211-91327-100Ihre Kristin Switalski
28.05.2015 - 13:37:00
http://blog.allgeier-ps.com/2015/05/webbasiertes-reporting-und-billing-fur.html
 
Berufseinstieg bei der Allgeier PS - ein Erfahrungsbericht :-)
Mein Name ist Isis Abdel Aziz und ich bin seit einem guten Monat Teil der Allgeier Productivity Solutions in Düsseldorf. Frisch von der Fachhochschule abgesandt, mit meinem Medientechnik Abschluss in der Tasche, habe ich es geschafft einen Einstiegsjob zu finden, der meinen vorangegangenen Wunschvorstellungen einer Vollzeitbeschäftigung entspricht: Associate Consultant bei einem IT-Unternehmen.Wie die ersten Tage aussahen und was mich in naher Zukunft erwartet, habe ich hier an dieser Stelle für Euch zusammengefasst:Erster Tag9:30 Uhr – Startschuss im Düsseldorfer Büro. Nach einer sehr herzlichen Begrüßung durch meine neuen Kollegen gibt es direkt die volle Hardware-Ausstattung. Hört sich ein wenig nach Bergsteiger-Ausrüstung an, aber hierbei handelt es sich um die richtige Montur für einen flexibel agierenden IT  Consultant: High Performance Tablet-PC inklusive Zubehör, Smartphone, Headset, jede Menge Kabel und -  zumindest am Anfang essentiell - Notizblock und Stift.  Und auf geht’s zum Erstgespräch mit meinem persönlichen „Mentor“. René ist Ansprechpartner in Bezug auf all meine Fragen und Anlaufstelle für erste Aufgabenstellungen. Er gibt mir zunächst einen Überblick über den Firmenaufbau und die Struktur der eingesetzten Microsoft Systeme für die Zusammenarbeit, SharePoint und Lync. Danach sichten wir gemeinsam meinen individuellen Einarbeitungsplan. Wie sieht mein Tagesablauf in den ersten Wochen aus? Wer kann mir Einblicke in die verschiedenen Bereiche des Unternehmens geben? Mit welchen Inhalten sollte ich mich vertraut machen? Alle zusätzlichen Informationen werden natürlich in meinem neuen Notizblock notiert. Nachdem ich im Anschluss noch mit allen benötigten Accounts für die Systemzugänge ausgestattet wurde, heißt es auch schon „Mittag“.Zurück am Arbeitsplatz – mit dem Einverleiben der Namen zehn weiterer Kollegen beschäftigt – kommt eine unerwartete Frage: „Hast du Lust zu kickern?“Lust: Schon. Talent (wie sich rausstellt): Keins. Wie sollte es anders sein, die Kollegin (natürlich im gegnerischen Team), die ebenfalls ihren ersten Tag bestreitet, scheint schon als Kleinkind ihre Kuscheltiere zum Kickern animiert zu haben. Unsere Mannschaft ist dem Untergang geweiht.Nachdem ich mich von dem kläglichen Scheitern erholt habe, fange ich an, mir einen Überblick über das Intranet zu verschaffen und Termine mit einigen meiner neuen Kollegen, für die nächsten Tage zu vereinbaren. So vergehen die restlichen Stunden äußert schnell. Auf dem nach Hause Weg lasse ich den Tag Revue passieren und frage mich, ob ich mir nicht besser einen Kickertisch zulegen sollte. Die ersten WochenDie ersten Tage vergehen zügig. Ich lerne fast täglich neue Kollegen kennen und bin erstaunt darüber wie gut ich mir ihre Namen merken kann. Auch wenn es zwei Renés, drei Christians, zwei Andrés und Michaels gibt. Die mit Bildern bestückten Lync-Kontakte helfen jedenfalls enorm beim Gesichter Einprägen und Namen Lernen. In den ersten Wochen gewinne ich tiefere Einblicke in die verschiedenen Unternehmensbereiche von Allgeier PS. Verschiedene Kollegen geben Auskunft über ihre  Abteilungen und was in welche Hände fällt. Mit neuen Erkenntnissen darüber, wer was macht, spreche ich ein paar weitere Kollegen darauf an, ob ich bei Ihnen mal über die Schulter schauen könnte und sehe so zum Beispiel wie Support-Anfragen vom Kunden aussehen, wie Server-Migrationen ablaufen, oder wie das App-Entwicklungsteam arbeitet. Dabei bekomme ich direkt die Chance bei Recherchen mitzuwirken und Ideen für interne Projekte zu sammeln. Die Kollegen unterstützen mich, gewähren Einblicke in Ihre Arbeit und ermuntern mich immer wieder dazu, meine Fähigkeiten beim Kickern auszubauen. Letzteres allerdings mit nicht allzu großem Erfolg. :-)Mit der Bearbeitung von neuen Aufgaben und dem Einverleiben der Strukturen und des Firmen Know-hows, wird es sehr schnell Freitag. Das Büro ist schon früh morgens fast voll, denn heute kommen alle Consultants zusammen: Das wöchentliche Teammeeting steht an. Zehn Minuten bevor es los geht bekomme ich den entscheidenden Hinweis… Wer zu spät kommt, und seien es auch nur wenige Sekunden, der muss in den Untiefen seiner Hosentaschen nach Kleingeld kramen und damit den kleinen Pinguin (das Firmenmaskottchen) auf dem Besprechungstisch füttern. Was sich hierin ansammelt wird dann am Ende des Jahres für einen guten Zweck gespendet. Also auf geht’s, zügigen Schrittes zum Meetingraum. Hier berichten wir von unserer Woche und im Anschluss gibt es noch die Präsentation eines Mitarbeiters über ein fachspezifisches Thema. So klingt die erste Woche allmählich aus und hinterlässt viele Eindrücke.Auch die folgenden Wochen bleiben spannend. Es geht zum ersten Kundentermin, bei dem ich aktiv mitwirken kann, ich erlange meine ersten Microsoft Zertifizierungen und werde von einem Kollegen gefragt, ob ich nicht sogar Lust hätte in naher Zukunft selbst eine Schulung zu geben! Ich freue mich auf alle bevorstehenden Aufgaben und bin besonders glücklich darüber, dass ich genau hier in den Beruf einsteige! Und das mit dem Kickern kann ja nur besser werden… Viele Grüße,Isis Isis Abdel AzizZu meinem Xing Profil
27.04.2015 - 15:04:00
http://blog.allgeier-ps.com/2015/04/berufseinstieg-bei-der-allgeier-ps.html
 
Die Ausbildung bei der Allgeier Productivity Solutions – ein ehemaliger Azubi erzählt
Quelle: Shuttestock, Fotograf: EDHARBei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz ist es besonders schwer, sich den richtigen Arbeitgeber auszusuchen.Gerade bei der Ausbildung zum Fachinformatiker unterscheiden sich die Schwerpunkte der Betriebe sehr. Man selbst hat wenig Erfahrung und muss dann in diesem breiten Spektrum den für sich passenden Ausbildungsplatz finden. Hinzu kommt, dass man vielleicht gar nicht genau weiß, welche Erwartungen der zukünftige Betrieb an einen hat oder was man vom Betrieb erwarten kann.Und um diese Frage zumindest für die Allgeier Productivity Solutions zu beantworten, erzähle ich kurz, warum ich mich vor einigen Jahren für Allgeier Productivity Solutions - damals noch unter dem Namen innocate solutions - entschieden habe und wie meine Ausbildung verlaufen ist.Ich habe mich aus zwei Gründen für meinen Ausbildungsplatz entschieden: Neben dem motivierten und jungen Team, welches ich in Teilen bereits während des Wartens auf mein Bewerbungsgespräch kennenlernte, habe ich beim Gespräch gleich gemerkt, dass bei Allgeier Productivity Solutions wirklich Wert auf den einzelnen Mitarbeiter gelegt wird. Und genau das hat sich in den letzten Jahren auch immer wieder bestätigt. Man fühlt sich wirklich als Team und arbeitet auch als solches zusammen.Der zweite Grund war der Gestaltungsspielraum. Bei Allgeier Productivity Solutions durchschreitet man keinen standardisierten Ausbildungsplan, sondern kann und muss sich jederzeit durch Eigeninitiative einbringen und Dinge mitgestalten. Selbst als Azubi etwas eigenes machen zu können, wovon nachher das ganze Unternehmen profitiert, hat mich total gereizt. Und genau so kam es auch.Sofort nach Ausbildungsbeginn wurde ich dazu ermutigt eigene Themen anzugehen, umzusetzen und somit ganze Abläufe im Unternehmen zu verändern. Ein Großteil der Arbeit als Azubi, neben dem Tagesgeschäft, besteht hier also vor allem aus selbstständigem Arbeiten und Ideen entwickeln. Hierbei stehen einem alle Möglichkeiten offen: Prozesse optimieren oder gar neue gestalten, neue Systeme oder Tools einführen und vieles mehr. Meine ersten größeren Projekte waren die Vermarktung eines Phone-Tools, das Outsourcing unserer internen Server-Infrastruktur (SharePoint, Lync, CRM, AD, Testsysteme) zu einem Hosting-Anbieter, die Umstellung von Windows 7 auf Windows 8 und das Betreuen unseres Mobilfunks mit allem was dazu gehört - so auch Preisverhandlungen etc.. Dabei habe ich sehr viel gelernt.Schon im Laufe meiner Ausbildung habe ich meinen ersten eigenen Kunden bekommen, für welchen ich verschiedene Systeme umgesetzt und diese anschließend betreut habe. Für mich persönlich war es eine große Herausforderung, mehrere Projekte, Aufgaben und alle anderen Verpflichtungen gleichzeitig zu organisieren. Gerade zu Beginn habe ich mich bei meiner Planung oft verschätzt, was zu einigen Stunden Arbeit nach der Berufsschule führte, weil ich meine Aufgaben unbedingt  rechtzeitig fertigstellen wollte. Auch wenn oder gerade weil von Auszubildenden ein hoher Grad an Selbstständigkeit gefordert wird, bekommt man jederzeit von jedem Kollegen Hilfe, Anregungen und Feedback zu bestehenden Aufgaben. Wie gut ich es getroffen habe, habe ich vor allem immer dann gemerkt, wenn ich mich mit Klassenkameraden in der Berufsschule unterhielt und irgendwie niemand einen ähnlich abwechslungsreichen Job hatte, wie ich. Im Grunde fühlt man sich bei Allgeier Productivity Solutions zu keiner Zeit als "einfacher" Azubi.Dies hat sich auch bei der Übernahme nach der Ausbildung als sehr wertvoll herausgestellt, da man so nicht „der ewige Azubi“ bleibt, sondern von vornherein ein vollwertiger Mitarbeiter war und auch als solcher behandelt wird - mit Lob, Erwartungen und mit Kritik. Um das Paket abzurunden, wurde ich durch Weiterbildung in Form von Schulungen und Zertifizierungen gefördert, um mich auf die Arbeit als Consultant ideal vorzubereiten. Die Erwartungen, die die Allgeier Prodctivity Solutions an einen Auszubildenden hat, sind sicherlich nicht gering, dafür ist der Auszubildende aber auch keine "Massenware" der günstig und zahlreich für alle unliebsamen Arbeiten eingesetzt werden kann. Wenn ich mich nochmal entscheiden müsste, würde ich in jedem Fall wieder die Allgeier Productivity Solutions wählen.Vielen Grüße, Sebastian.
24.03.2015 - 15:02:00
http://blog.allgeier-ps.com/2015/03/die-ausbildung-bei-der-allgeier.html
 
 
 
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