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Der Blog der Allgeier Productivity Solutions mit Hintergrundinfos, aktuellen IT-Themen und Tutorials. Hier postet die Allgeier Productivity Solutions GmbH über Firmenthemen oder andere interessante Marktentwicklungen der ITK Branche. Unsere Mitarbeiter hingegen beschäftigen sich mit hilfreichen Tipps und Anleitungen für verschiedene Systeme oder beschreiben Trends und Neuerungen – bunt gemischt für Businesskunden und Privatanwender. Allgeier Productivity Solutions ist ein bekanntes IT-Beratungsunternehmen, das auf Microsoft Technologien spezialisert ist.
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Hinzugefügt am 12.02.2014 - 13:09:47 von innocate
Kategorie: Computer Blogs
http://blog.allgeier-ps.com/
 
 
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Digitale Revolution im Büro: Der Arbeitsplatz der Zukunft ist Realität geworden
Der digitale Arbeitsplatz ist bereits jetzt für viele Arbeitnehmer Realität. Natürlich wird es immer Berufe geben, die nur vor Ort ausgeführt werden können. Doch schon heute lassen sich viele Tätigkeiten – vor allem im Bürobereich – auslagern. Denn wenn man ganze Callcenter nach Indien verlagern kann, dann sind auch digitale Arbeitsplätze im Homeoffice keine Utopie mehr. Und tatsächlich stellen immer mehr Firmen auf diese Arbeitsweise um und verabschieden sich von starren Strukturen. Somit bringt die Digitalisierung nicht nur technischen Wandel ins Büro, sondern verändert die Arbeitskultur insgesamt.Die Anforderungen ändern sich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßenDie Zeiten, in denen jeder sein eigenes Büro hatte, sind schon lange vorbei. Gerade in großen Unternehmen wurden vor allem aufgrund der Kostenersparnis Großraumbüros immer beliebter. Inzwischen hat sich das Konzept jedoch weiterentwickelt. Die vermeintlichen Vorteile der kurzen Kommunikationswege und der optimalen Raumausnutzung werden nämlich durch Nachteile oft aufgewogen. So fühlen sich viele Mitarbeiter im Großraumbüro unwohl und arbeiten ungern in klimatisierten und künstlich beleuchteten „Einzelzellen“. Auch der Geräuschpegel ist allgemein höher und Gespräche mit Kunden am Telefon vermischen sich mit Interaktionen der Mitarbeiter untereinander. Zudem führen die besseren Kommunikationswege häufig dazu, dass private Unterhaltungen geführt werden. Eine Lösung, die Arbeitnehmer und -geber zufriedenstellen kann, ist das Homeoffice, denn es bietet für beide eine größere Flexibilität.Oft mangelt es an ausgereiften Konzepten für den digitalen ArbeitsplatzDie Digitalisierung des Arbeitsplatzes ist in den letzten 25 Jahren geradezu explodiert. Klassische Büros mit Schreibmaschinen, analogen Telefonanlagen oder Faxgeräten sterben aus, da heutzutage über integrierte digitale Lösungen alles schneller und zumeist auch besser abgewickelt werden kann. Da die Voraussetzungen für einen digitalen Arbeitsplatz sich auf eine angemessene IT-Ausstattung (adäquate Computer und ggf. mobile Kommunikationsgeräte) beschränken, können Firmen ihre Mitarbeiter auch von zuhause aus arbeiten lassen. Für das Unternehmen bedeutet das Einsparungen hinsichtlich teurer Büroflächen, was insbesondere in Großstädten ein wichtiger Punkt ist. Die Produktivität lässt sich theoretisch ebenfalls steigern, da die Mitarbeiter mobiler, flexibler und agiler ihre Aufgaben erledigen können. In der Praxis klagen Arbeitgeber aber häufig darüber, dass die Kontrolle über die einzelnen Tätigkeiten der Mitarbeiter fehlt und die Erreichbarkeit nicht immer gegeben ist. Arbeitnehmer beklagen hingegen vor allem eine unflexible IT-Politik ihrer Unternehmen, die mit starren Vorgaben oder veralteten Geräten arbeiten. Es wird deutlich, dass ein flexibles Homeoffice bzw. die Digitalisierung von Arbeitsplätzen insgesamt nach tragfähigen Konzepten und Regeln verlangen, die von beiden Seiten eingehalten werden müssen.Flexibilität soll nicht zur Anarchie verführenBei der Einrichtung eines Homeoffice-Arbeitsplatzes steht zunächst der technische Aspekt im Vordergrund: Der Mitarbeiter muss an seinem Arbeitsplatz über eine ausreichend schnelle Anbindung an das Internet verfügen. Außerdem muss es möglich sein, ungestört zu arbeiten, ein Punkt, der von den Arbeitnehmern häufig unterschätzt wird. Gleiches gilt für die Gewährleistung der Datensicherheit in einem privaten Arbeitsumfeld. Das oft von Arbeitgebern vorgebrachte Argument der mangelnden Produktivität und Arbeitskontrolle lässt sich hingegen relativ einfach durch Zeiterfassungssysteme und Produktivitätsvorgaben entkräften. Dabei sollte dem Chef allerdings auch klar sein, dass sich vor allem kreative Berufe nicht für ein typisches Acht-Stunden-Schema oder minutengenaues Tracking der Arbeitszeit eignen.Moderne Tools können helfen, das Homeoffice zu realisierenMicrosoft gilt als Vorreiter bei der Einrichtung von Heimarbeitsplätzen. Mitarbeiter dieses Unternehmens können frei wählen, wo sie ihren Aufgaben nachgehen. Damit will der Softwarehersteller beweisen, dass nahezu jede Firma auf diese Weise arbeiten kann. Hilfreich sind dabei standardisierte Tools und Software-Lösungen, die für alle Arbeitnehmer online zugänglich sind. Cloudbasierte Lösungen haben den großen Vorteil, dass Dokumente immer aktuell sind und von allen beteiligten Mitarbeitern gleichzeitig eingesehen und bearbeitet werden können. Gerade bei Projektarbeiten ist dies ein ungeheurer Vorteil, den das „gewöhnliche“ Office-Paket bisher nicht bot. Durch die Verwendung von Office 365, SharePoint und Skype for Business werden notwendige Absprachen und Konferenzen über (Video-)Telefonie besonders einfach. Termine werden in ersterem erstellt, Unterlagen über den Firmen-SharePoint geteilt und das Meeting über Skype for Business abgehalten. Somit haben Unternehmen Einblick und Kontrolle in den Arbeitsfortschritt und erreichen ihre Mitarbeiter in der Regel problemlos. Zudem ist die Datensicherheit hinreichend gewährleistet. Der Arbeitnehmer profitiert hingegen von flexibler Freizeit- und Arbeitsgestaltung. Allerdings verschwimmen auf diese Weise die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben. Daher gibt es auch Gegner dieser Konzepte. So hat IBM – als ehemaliger Vorreiter im Homeoffice-Bereich – inzwischen einen Schritt zurück gemacht, da die Kreativität durch den fehlenden Austausch mit Kollegen vor Ort angeblich ausgebremst werde.Das klassische Büro wird nicht völlig verschwindenEs wird immer einen Bedarf für Büros in Unternehmen geben, in denen vor Ort Entscheidungen getroffen oder Kundengespräche geführt werden müssen. Ganz sicher wird sich der klassische Arbeitsplatz am Schreibtisch auch künftig weiterentwickeln und nicht mehr viel mit dem traditionellen Büro zu tun haben. Ob papierloses Arbeiten oder virtuelle Kommunikationswege – die Digitalisierung wird vieles erleichtern. Die Vor- und Nachteile eines Großraumbüros lassen sich im direkten Vergleich mit dem Homeoffice pauschal kaum erfassen und sind oft von überholten Glaubenssätzen der Unternehmer geprägt. Wichtig ist, dass klare Regeln für beide Seiten festgelegt und die standardisierten Arbeitsmittel effektiv genutzt werden. Das gilt vor allem für die digitalen Cloud-Lösungen, welche die Produktivität signifikant erhöhen können. Spezialisierte Firmen wie Allgeier Productivity Solutions bieten entsprechende Konzepte für Unternehmen an, die an einer konsequenten Digitalisierung des Arbeitsplatzes interessiert sind. Informieren Sie sich daher bei Allgeier umfassend über Software-Lösungen wie SharePoint, Office 365 und Skype for Business:http://www.allgeier-ps.com/Office365/index.htmlhttp://www.allgeier-ps.com/skype-for-business/index.htmlhttp://www.allgeier-ps.com/sharepoint/index.html Quellen:https://www.salesforce.com/de/blog/2017/03/digitaler-arbeitsplatz--wie-der-workspace-der-zukunft-ihre-produ.html http://blog.instaffo.com/grossraumbuero-vor-und-nachteile https://www.computerwoche.de/a/der-arbeitsplatz-der-zukunft,3211574 https://www.cio.de/a/wie-wir-im-jahr-2030-arbeiten,3103921  https://arbeits-abc.de/arbeitsplatz-der-zukunft/  http://www.zeit.de/karriere/beruf/2017-03/homeoffice-stress-gesundheit-bezahlung-mitarbeiter-studie http://www.stern.de/wirtschaft/news/microsoft-bietet-homeoffice--wieso-heimarbeit-beim-arbeitgeber-unbeliebt-ist-6454110.htm http://www.spiegel.de/karriere/microsoft-home-office-und-flexible-arbeitszeit-fuer-alle-a-989526.html   https://www.techtag.de/business/microsoft-top-10-tools-fuer-bessere-team-arbeit-in-2017/ https://www.haufe.de/personal/arbeitsrecht/homeoffice-was-beim-arbeiten-von-zuhause-zu-beachten-ist_76_301172.html   https://www.df.eu/blog/office-365-in-zukunft-einfacher-arbeiten/  http://www.presseportal.de/pm/32390/3504188  http://www.stern.de/wirtschaft/news/microsoft-bietet-homeoffice--wieso-heimarbeit-beim-arbeitgeber-unbeliebt-ist-6454110.htmlhttp://karrierebibel.de/home-office-tipps/ 
13.01.2018 - 08:00:00
http://blog.allgeier-ps.com/2018/01/digitale-revolution-im-buro.html
 
Customer Experience – die Bedeutung von Kundenerlebnissen für den Unternehmenserfolg
Um sich im digitalen Zeitalter am Markt zu behaupten, stehen Unternehmen vor enormen Herausforderungen. Aufgrund der weltweiten Vernetzung konkurrieren sie mit einer Vielzahl anderer Unternehmen und sind ohne spezielle Differenzierung austauschbar. Für eine erfolgreiche Positionierung am Markt ist es unausweichlich, sich von Wettbewerbern zu unterscheiden. Sowohl Produkte als auch Services müssen die Erwartungen der Kunden optimal erfüllen. Für nachhaltig zufriedene Kunden ist die Customer Experience von zentraler Bedeutung. Kunden mit guten Erfahrungen bleiben dem Unternehmen treu und empfehlen die Marke weiter. Nach einer Adobe-Studie haben viele Entscheider in deutschen Unternehmen die Bedeutung zufriedener Kunden erkannt und stellen die Customer Experience in den Mittelpunkt ihrer Strategie. Mehr als zwei Drittel sehen die Customer Experience als zentralen Erfolgsfaktor des digitalen Zeitalters. Für eine effiziente Umsetzung der Customer-Experience-Strategie und die konzentrierte Ausrichtung auf den Kunden müssen sowohl organisatorische als auch technische Maßnahmen getroffen werden.Was ist Customer Experience?Unter Customer Experience versteht man die Gesamtheit aller Erfahrungen, die Kunden oder potenzielle Kunden im Kontakt mit einem Unternehmen sammeln. Es existieren zahlreiche Kontaktpunkte zwischen Kunden und Unternehmen, die diese Erfahrungen positiv oder negativ beeinflussen. Diese reichen von der Werbung und Information über die Bestellung und den Konsum bis hin zur Nachbetreuung, Garantie und Kontaktpflege. Aufgrund der subjektiven Beurteilung der gesammelten Eindrücke entstehen kurze oder intensive Kundenbindungen.Das Customer Experience Management stellt den Kunden bei allen Aktivitäten des Unternehmens in den Mittelpunkt und versucht, seine Erfahrungen positiv zu beeinflussen. Die Kundenwünsche und Kundenbedürfnisse sind bei allen Entscheidungen als Maßstab anzusehen. Ist das Customer-Experience-Management erfolgreich, entstehen loyale und langfristige Kundenbeziehungen.Was ein positives Kundenerlebnis im digitalen Zeitalter so wichtig machtNoch vor wenigen Jahren waren die Pflege von Kundenbeziehungen und die daraus resultierende Kundenerfahrung relativ überschaubar. Es gab nur wenige Vertriebs- und Handelswege und in vielen Bereichen standen persönliche Kontakte im Mittelpunkt. Mit der zunehmenden Vernetzung und den neuen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters hat sich die Zahl der Kontaktpunkte zwischen Unternehmen und Kunden stark erhöht. Heute werden Erfahrungen mit Produkten, Services und Unternehmen über viele verschiedene Kanäle gesammelt. Kunden informieren sich über Webseiten, empfehlen Produkte in sozialen Netzen oder chatten mobil mit Servicemitarbeitern. All diese verschiedenen Aktivitäten machen eine ganzheitliche Gestaltung der Customer Experience wichtig und zu einem zentralen Thema der Unternehmensstrategie. Damit eine Marke erfolgreich sein kann, ist dem Kunden eine plattformübergreifende, zusammenhängende Story zu bieten, die Produkte oder Service erlebbar macht. Eine gute Customer Experience sorgt dafür, dass sich der Kunde emotional identifiziert und im Optimalfall zu einem Multiplikator und Markenbotschafter wird. Da Kontakte mit wenigen Klicks und zu jeder Zeit auch mobil entstehen können, muss die Customer-Experience-Strategie alle Kanäle ganzheitlich in Echtzeit bedienen.Wieso Experten benötigt werdenUm die Kundenstrategie im Sinne einer optimalen User Experience auf den höchsten Unternehmensebenen voranzutreiben, werden Experten benötigt, da das herkömmliche Management diese Aufgabe nicht leisten kann. Eigene Führungskräfte mit speziellem Fokus auf den Kunden sind dafür da, die Customer Experience zu verbessern. Sie sorgen dafür, dass alle Berührungspunkte konsistent sind und bedienen die digitalen Tools und Kanäle mit Expertenwissen. Solche Experten-Positionen sind beispielsweise der Chief Experience Officer oder der Chief Customer Officer.Wie Unternehmen im B2B-Bereich positive Kundenerlebnisse im Zuge der Digitalisierung schaffen und vorantreibenNicht nur im Privatkundenbereich (B2C), sondern gerade im Geschäftskundenvertrieb (B2B) bietet das digitale Zeitalter mit Internet und mobilen Technologien enorme Chancen, sich von Wettbewerbern abzusetzen und den Unternehmenserfolg zu steigern. Es existieren zahlreiche neue Absatzkanäle und ein fast unbegrenztes Informationsangebot, das den B2B-Bereich radikal verändert. Wie die Accenture-Studie „B2B Customer Experience 2015“ deutlich macht, hat ein Großteil der B2B-Unternehmen die Wichtigkeit einer positiven Customer Experience erkannt. Um die Profitabilität und den wirtschaftlichen Erfolg zu steigern, ist ein differenziertes Kundenerlebnis von zentraler Bedeutung. Erster Schritt zu einem positiven Kundenerlebnis ist die Vereinfachung der Interaktion mit dem Kunden. Entscheidend ist es, festzustellen, wie echter Mehrwert für den Kunden entsteht und wie die passenden Lösungen hierfür bereitgestellt werden können. Komplexe Abläufe und gehobene Ansprüche von B2B-Kunden sind dank Digitalisierung effizient zu bedienen. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten sollte stets der Mehrwert für den Kunden und die Erleichterung seiner Geschäftstätigkeit stehen. Hierzu sind neue digitale Vertriebspraktiken zu nutzen. Wichtig gerade im B2B-Bereich ist es zudem, den Service nicht separat zu betrachten, sondern Produkt und Service zu einem Customer-Experience-Gesamtpaket zu kombinieren. Grundlage für eine optimale Customer Experience im B2B-Bereich stellen leistungsfähige CRM-Systeme und ausreichende Investitionen in die Digitalisierung dar. Vorreiter in diesem Sektor verwenden etwa zwei Drittel des Kundenerlebnis-Budgets für digitale Bereiche.Von der Landingpage bis zur Nachbetreuung – die Customer Journey aktiv gestaltenDie Customer Journey umfasst alle Zyklen, die der Kunde beim Kauf eines Produktes durchläuft, und all seine weiteren Berührungspunkte mit einer Marke, einem Produkt oder einem Service. Die Phasen bis zur Kaufentscheidung sind folgendermaßen definiert:Bewusstsein weckenInteresse verstärkenKaufwunsch des Kundenkonkrete KaufabsichtKaufUm die Customer Experience positiv zu gestalten, ist die komplette Customer Journey zu betrachten. Das reicht von der ersten Landingpage im Web über hohe Konversionsraten bis hin zum Kundenbeziehungsmanagement sowie der Nachbetreuung und dem Wiederkauf. Zu berücksichtigen sind die Besonderheiten des digitalen Zeitalters wie sogenannte Always-Online-Kunden, mit denen Unternehmen in Echtzeit über die verschiedenen Kanäle interagieren. Es sind hierzu vor allem die mobilen Endgeräte der Kunden zu bedienen. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Personalisierung der Kundenansprache. Für individuelle und personalisierte Angebote sind die Bedürfnisse im Vorfeld genau zu analysieren. Auf keinen Fall sollte digitales Marketing nach dem Gießkannen-Prinzip erfolgen. Über alle Kanäle hinweg erwarten Kunden eine durchgängige Customer Experience mit aufeinander abgestimmten Angeboten. Vertrauensfördernd beim Kunden wirkt der transparente und sichere Umgang mit seinen persönlichen Daten. Abgerundet wird die aktive Gestaltung der Customer Experience durch Self-Service-Angebote wie Apps für Mobilgeräte und digitale Prozesse wie Kundendienst per Chat im Messenger. Um Geschäftsprozesse zu digitalisieren, bildet beispielsweise Dynamics 365 von Microsoft eine zentrale Plattform. Dynamics 365 kombiniert die klassischen Kernkomponenten wie CRM und ERP mit weiteren Anwendungen und Tools. Dadurch lassen sich moderne Geschäftsprozesse für eine gute Customer Experience abbilden.Das digitale Zeitalter macht mit seinen neuen Möglichkeiten und Kanälen die Customer Experience zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Unternehmen aus dem B2B-Sektor können sich mit einer aktiven Gestaltung der Customer Journey für ein optimales Kundenerlebnis von Wettbewerbern abheben. Quellen:http://www.absatzwirtschaft.de/customer-experience-deutsche-unternehmen-erklaeren-das-kundenerlebnis-zur-chefsache-63655/https://www.pinuts.de/blog/webstrategie/definition-customer-experience-management http://www.rds.de/neu-microsoft-dynamics-365 http://espresso-digital.de/2015/01/29/customer-experience-warum-im-digitalen-so-wichtig/https://www.salesforce.com/de/blog/2016/11/customer-experience--so-sorgen-sie-fuer-ein-positives-kundenerle.html https://community.dynamics.com/b/dynamicsblog-de-ch/archive/2016/05/09/warum-man-in-jedem-unternehmen-experten-f-r-kundenerlebnisse-brauchthttps://www.accenture.com/de-de/insight-managing-b2b-customer-experience https://www.vertriebsmanager.de/ressort/die-revolution-im-b2b-vertrieb-613856966 http://www.channelpartner.de/a/in-10-schritten-zur-optimalen-customer-journey,3048010http://www.euroshop-tradefair.com/cgi-bin/md_euroshop/custom/pub/show.cgi/Web-ProdDatasheet/prod_datasheet?lang=2&oid=11447&exh_id=1689 https://de.wikipedia.org/wiki/Customer_Journey https://www.pinuts.de/blog/webstrategie/definition-customer-experience-management
20.12.2017 - 10:44:00
http://blog.allgeier-ps.com/2017/12/customer-experience.html
 
Recruiting von IT-Spezialisten – ein Blick hinter die Kulissen
Für viele Unternehmen in Deutschland ist der Fachkräftemangel im IT-Bereich ein ernstzunehmendes Problem. Der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft und nicht wenige Stellen bleiben aufgrund ungeeigneter Kandidaten über lange Zeiträume unbesetzt. Um talentierte IT-Spezialisten im digitalen Zeitalter zu rekrutieren, sind deshalb neue Wege zu beschreiten.Die aktuelle Lage auf dem IT-Arbeitsmarkt und Folgen des FachkräftemangelsNach wie vor fehlen in Deutschland IT-Fachkräfte in hoher Zahl. Nach Schätzungen sind mehr als 40.000 Stellen unbesetzt. Da in den nächsten Jahren mehr Spezialisten gebraucht werden als neue Talente in die Branche nachrücken, ist davon auszugehen, dass sich diese Situation zukünftig weiter verschärfen wird. Schon heute sprechen viele daher vom so genannten „War for Talents“, bei dem Firmen immense Anstrengungen unternehmen, um ITler für ihre Stellenangebote zu begeistern. Betrachtet man die enormen Umsatzeinbußen, die durch den Fachkräftemangel und die Produktivitätsausfälle entstehen, sind die Anstrengungen gerechtfertigt. Im Durchschnitt kostet eine über sechs Monate unbesetzte Position einer hochqualifizierten Fachkraft den Unternehmer 130.000 Euro. Hochgerechnet auf die deutsche Wirtschaft entspricht dies laut dem Center for Economics and Business Research Gesamtkosten von rund 27 Milliarden Euro. Hinzu kommt, dass Ressourcen für neue Ideen und Innovationen im deutschen IT-Sektor fehlen und die Gefahr besteht, den Anschluss im Bereich der Spitzentechnologien zu verlieren.Welche Fehler Unternehmen bei der Suche nach IT-Fachkräften begehenDie Situation für die Unternehmen verschärft sich zusätzlich, wenn im Recruiting-Prozess elementare Fehler begangen werden. Firmen verabschieden sich dadurch quasi von selbst vom Kampf um die besten IT-Talente. Häufige Fehler in der Talentsuche sind:fehlende Angaben und Intransparenz über die zu besetzende Stellemangelnde Einbindung der IT-Abteilung oder externer Recruiting-Experten durch die Personalerzu hohe Bewertung von Berufserfahrungen und Abschlüssenzu hohe Bewertung technischer Skills im Vergleich zu sozialen KompetenzenNutzung veralteter KanäleRecruiting im digitalen ZeitalterDie Zeiten, in denen es ausreichend war, eine Stellenanzeige in einer Zeitung zu schalten, um einen geeigneten Bewerber zu finden, sind in der IT-Branche längst vorbei. Aufgrund der tiefgreifenden Veränderungen in unserer Gesellschaft und der Wirtschaft im digitalen Zeitalter müssen sich Unternehmen heute im Recruiting völlig neuen Herausforderungen stellen. Es hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden und Unternehmen sind nicht mehr einfache Stellenanbieter, sondern Bewerber um IT-Talente. Die modernen Kanäle, auf denen heute Stellen angeboten oder Talente angesprochen werden, sind online und mobil nutzbar.Wie Arbeitgeber mit Employer Branding attraktiv bleibenHat das Umdenken beim Recruiting von IT-Spezialisten stattgefunden und das Unternehmen sieht sich tatsächlich als Bewerber bei den Talenten, ist es wichtig, möglichst attraktiv auf die Zielgruppe zu wirken. Hier kommt das so genannte „Employer Branding“ ins Spiel. Es steht für die Pflege und den Aufbau des Arbeitgebers als eine eigene Marke. Beispiele für Employer Branding können Imagekampagnen von Unternehmen sein, bei denen gezielt auf Besonderheiten im Bereich der Unternehmenskultur, des Talentmanagements, der Gestaltung des Arbeitsumfelds oder der Work-Life-Balance hingewiesen wird. Als Beispiel kann das Employer Branding Profil der Allgeier PS bei kununu dienen.Die Kanäle für die KandidatensuchenHeute existiert eine Vielzahl verschiedener Kanäle, auf denen Stellen ausgeschrieben werden. Die größte Bedeutung hat darunter die eigene Unternehmens-Website. Gut 90 Prozent der Top-1.000-Unternehmen in Deutschland veröffentlichen auf Webseiten wie auf den Karriereseiten von Allgeier ihre Stellenangebote. Ebenfalls von gleichbleibend hoher Bedeutung sind Internet-Stellenbörsen. Über die Bundesagentur für Arbeit sind circa drei von zehn Vakanzen ausgeschrieben. Immer wichtiger werden bei der Stellensuche die sozialen Medien. Die 1000 größten Unternehmen veröffentlichen dort gut ein Viertel ihrer offenen Stellen mit steigender Tendenz. Immer unwichtiger für die Stellenausschreibungen werden die klassischen Printmedien. Weitere Kanäle sind das Recruiting über eigene Mitarbeiter oder über externe Agenturen.Die Bedeutung der Headhunter für UnternehmenUm auf dem angespannten Markt für IT-Fachkräfte und im War of Talents zu bestehen, spielen Headhunter eine wichtige Rolle. Allerdings müssen sie, um einen Kandidaten erfolgreich zu rekrutieren und zu vermitteln, heute teilweise anders arbeiten als noch vor wenigen Jahren. Längst ist es nicht mehr ausreichend, geeignete Bewerber über Jobbörsen oder andere Kanäle ausfindig zu machen und sie per Anruf oder per E-Mail mehr oder weniger wage anzusprechen. IT-Spezialisten erwarten konkrete Angaben über die zu besetzende Stelle und möchten mit modernen Technologien und attraktiven Gehältern umworben werden. Am liebsten unterhalten sie sich mit einem Headhunter, der ihnen auf technischer Seite auf Augenhöhe begegnet. Geheimniskrämerei und Intransparenz sind out und führen oft zu direkten Absagen des Bewerbers schon beim ersten Kontakt. Da über 90 Prozent der ITler grundsätzlich offen für das Active Sourcing über soziale und professionelle Netzwerke sind, ist es für Headhunter entscheidend, vor allem diese Kanäle intensiv zu nutzen.Die Zukunft des IT-RecruitingsDas Recruiting steht angesichts des digitalen Zeitalters vor einem Wendepunkt. Neue Technologien bieten für Recruiter neue Möglichkeiten und Chancen. Innovative Tools der Personalgewinnung ergänzen oder ersetzen traditionelle Werkzeuge. Schlagworte in diesem Bereich sind Robot Recruiting und Matching. Robot Recruiting unterstützt den Suchenden beim Herausfiltern der Personen, deren Profil zur Stelle passt. Matching kann beispielsweise Profildaten von Facebook-Usern mit den Anforderungen von freien Stellen abgleichen. Die Stellenanzeige wird anschließend direkt dem Facebook-User wie personalisierte Werbung angezeigt. In der Personalgewinnung werden Spezialforen ebenfalls an Bedeutung gewinnen. Dort ist die gewünschte Zielgruppe bereits stark verdichtet und direkt ansprechbar.Die Suche nach IT-Fachkräften stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, nicht die typischen Recruiting-Fehler zu begehen und die neuen Kanäle und Techniken des digitalen Zeitalters konsequent zu nutzen. Entscheidend ist, dass sich die Firmen darüber im Klaren sind, dass sie gegenüber den Kandidaten als Bewerber auftreten und sich durch Employer Branding attraktiv darstellen.Quellen: http://de.dice.com/nachrichten/it-arbeitsmarkt-der-dice-job-market-report-2016/https://towerconsult.de/bewerberblog/2015/11/diese-5-fehler-solltest-du-im-it-recruiting-vermeiden/http://www.competitiverecruiting.de/IT-Recruiting-leichter-gemacht-DICE-IT-Jobmarket-Report-2016.html#.WL591X_3B_k http://www.careerteam.de/de/presse/careerteam-whitepaper/CT-Whitepaper-Recruiting-im-digitalen-Zeitalter-Kapitel-1.pdf http://t3n.de/news/it-recruiting-fuer-recruiter-622588 http://www.spiegel.de/karriere/ein-personalberater-erzaehlt-das-abc-des-headhunting-a-769494.htmlhttp://www.spiegel.de/karriere/erfahrungen-mit-headhuntern-krampfaderexperte-und-parkplatztreff-a-769911-2.html https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/fakultaeten/wiai_lehrstuehle/isdl/Recruiting_Trends_2015.pdf https://www.ihk-koeln.de/Die_Zukunft_im_Recruiting.AxCMS?ActiveID=2608http://personalmarketing-nerds.de/personalmarketing-fuer-itler/http://www.presseportal.de/pm/113172/2723034 https://de.wikipedia.org/wiki/Employer_Branding https://www.lecturio.de/magazin/headhunter/
22.08.2017 - 10:06:00
http://blog.allgeier-ps.com/2017/08/recruiting-von-it-spezialisten-ein.html
 
Dynamics 365 – die Revolution in Sachen CRM und ERP?
Die Vernetzung verschiedener Unternehmensbereiche gilt als eines der wichtigsten Felder in der Entwicklung der IT. Marketing, Vertrieb, Pflege der Kundenkontakte, Unternehmensplanung, Finanzen und weitere Bereiche sollen miteinander verknüpft werden. Durch den Zugriff auf eine gemeinsame Datenbasis sollen sich Synergieeffekte ergeben, die dem Unternehmen neue Handlungsoptionen eröffnen. Die bisher verfügbaren Lösungen waren in dieser Beziehung allerdings alles andere als ausreichend. So verfügte zum Beispiel Dynamics AX von Microsoft zwar über gewisse Marketing- und Vertriebsfunktionen, diese waren vom Umfang her aber sehr beschränkt und stellten somit keinen vollwertigen Ersatz für eine entsprechende Marketing- oder Vertriebssoftware dar.Mit Dynamics 365 schlägt Microsoft nun einen neuen Weg ein, denn in dieser Software-Suite sind nicht nur Dynamics AX, Dynamics NAV und Dynamics CRM aufgegangen, sie umfasst auch noch Bestandteile für Marketing, Außendienstarbeit, Vertrieb, Projektautomatisierung und einiges mehr. So ergibt sich ein umfassendes System, das in sämtlichen Geschäftsbereichen eingesetzt werden kann und somit eine sinnvolle Abstimmung all dieser Bereiche ermöglicht.Dynamics 365 im Überblick – was gehört dazu?Die neue Software-Suite von Microsoft wird in zwei Lizenzmodellen angeboten: Business und Enterprise Edition. Die Business Edition richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern. Sie umfasst die folgenden Bestandteile:SalesMarketingProject Service AutomationField ServiceCustomer InsightsFinance bzw. OperationsBei der Enterprise Edition für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern wird das Element „Finance“ durch „Operations“ ersetzt. Sowohl Finance als auch Operations beinhalten bestimmte Teile von Dynamics NAV beziehungsweise Dynamics AX, bieten jedoch nicht den vollen Funktionsumfang dieser Bausteine – hierfür müssen zusätzliche Apps und Extensions gebucht werden. Das ist auch der größte „Nachteil“ der Umstellung, denn Unternehmen, die bisher Dynamics NAV oder Dynamics AX in vollem Umfang genutzt haben, sind in jedem Fall darauf angewiesen, weitere Dienste zu buchen. Da diese Zusatzleistungen aber – abhängig von der tatsächlichen Nutzung – unterschiedlich lizenziert werden können, fällt dieser Nachteil kaum ins Gewicht.Was hat Dynamics 365 alles zu bieten?Bei der Entwicklung von Dynamics 365 standen zwei Konzepte im Vordergrund: Verfügbarkeit und Vernetzung. Da die Apps von Dynamics 365 ausschließlich über die Cloud bereitgestellt werden, wird eine sehr hohe Verfügbarkeit erreicht. Die Nutzer können also plattform- und geräteunabhängig sämtliche Funktionen verwenden und Informationen an Kollegen oder Kunden weiterleiten – das ist an sich noch nichts allzu Außergewöhnliches. In Verbindung mit der weitreichenden Vernetzung erreicht Microsoft mit Dynamics 365 allerdings etwas sehr Besonderes. Neben den Funktionen von CRM, AX und NAV umfasst die neue Suite nämlich auch Office 365, Power BI und Cortana Intelligence, außerdem lassen sich über PowerApps auch eigene Anwendungen einbinden. Hinzu kommt das „Common Data“-Modell, das eine einheitliche Datenbasis für alle Anwendungen schafft. Auf diese Weise können Daten aus allen Anwendungen heraus bearbeitet werden. So lassen sich zum Beispiel Angebote in kürzester Zeit erstellen und gegebenenfalls anpassen – und alle betroffenen Abteilungen sind dank der gemeinsamen Datenbasis sofort über die aktuellen Anforderungen informiert. Darüber hinaus ist es dank Power BI und Cortana Intelligence für praktisch jeden Mitarbeiter möglich, Geschäftsdaten so zusammenzuführen, dass sie sich für die Analyse bestimmter Unternehmensbereiche eignen und die Entwicklung neuer Strategien erlauben. Die Software erleichtert es so deutlich, Vorhersagen zu geschäftlichen Entwicklungen zu machen und passende Handlungsempfehlungen zu diesen Vorhersagen zu geben.Die Einbindung von Office 365 vereinfacht die Bearbeitung und Präsentation von Daten, zudem müssen Daten nicht mehr in die Office-Anwendungen importiert werden, da die Programme ebenfalls auf das gemeinsame Datengerüst zugreifen – Kontaktdaten, Angebote und Ähnliches stehen direkt zu Verfügung und müssen nicht mehr umständlich aus einer anderen Anwendung kopiert werden.Mit PowerApps gibt Microsoft den Kunden darüber hinaus die Möglichkeit an die Hand, eigene Apps zu entwickeln, die speziell an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst sind. So lässt sich Dynamics 365 zu einer individualisierten Softwarelösung machen, die aber einen starken, einheitlichen und zugänglichen Unterbau hat.Flexible Lizenzierung in Dynamics 365 bringt neue Möglichkeiten mit sichIn Dynamics 365 gibt es drei Arten von Lizenzen:Team MemberFull UserDevice Die Lizenz „Team Member“ ermöglicht vollen Zugriff auf zentrale Bestandteile wie Kunden, Aktivitäten und Ähnliches, während beispielsweise für Projekte und Kampagnen nur Lesezugriff besteht. Die „Full User“-Lizenz erlaubt Lese- und Schreibzugriff innerhalb des Moduls, zudem gibt es hier noch die Varianten „Plan 1“, die eine volle Lizenz für alle CRM-Module umfasst, sowie „Plan 2“, die neben den Lizenzen aus Plan 1 noch eine für Operations umfasst. Die „Device“-Lizenz ist für Geräte gedacht, die von mehreren Nutzern verwendet werden, wie zum Beispiel Kassensysteme. Diese Art der Lizenzierung macht es Unternehmen möglich, Rollen über die Grenzen von Abteilungen und Anwendungen zuzuweisen, außerdem lassen sich die Zugriffsrechte der einzelnen Mitarbeiter sehr genau steuern.Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten von Dynamics 365 erfahren wollen, sind unsere Experten gerne für Sie da.Quellen: https://www.fwi-group.com/produkte/crm/dynamics-365 https://www.microsoft.com/de-de/dynamics365/saleshttps://www.microsoft.com/de-de/dynamics365/homehttp://news.microsoft.com/de-de/microsoft-dynamics-365/#sm.0001t595gvqsedanqdn23p0tohaplhttps://www.kcs.net/kcsnet/blog/detail/dynamics-365/https://www.kcs.net/blog/detail/microsoft-dynamics-365/http://blogs.microsoft.com/blog/2016/10/11/helping-customers-accelerate-their-digital-transformation-with-intelligent-business-applications/#sm.0001t595gvqsedanqdn23p0tohaplhttp://www.terna.com/de/produkte/microsoft-dynamics-365/dynamics-365/http://alfapeople.com/ch/microsoft-dynamics-365-die-neue-revolution-der-cloud/
24.04.2017 - 15:15:00
http://blog.allgeier-ps.com/2017/04/dynamics-365-die-revolution-in-sachen.html
 
Die Renaissance des Intranets
Die fortschreitende Digitalisierung vereinfacht viele Abläufe in den Unternehmen. Nicht nur die Workflows entlang der Wertschöpfungsketten lassen sich dadurch effizienter gestalten, sondern auch die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern aus unterschiedlichen Bereichen lässt sich wesentlich vereinfachen. In Form einer zentralen digitalen Informations- und Arbeitsplattform erlebt das Intranet als Social Intranet in Unternehmen gegenwärtig eine Renaissance, nachdem es in den Jahren zuvor durch den Social-Media-Boom etwas ins Abseits geraten war.Information sollte keine Einbahnstraße seinMitarbeiter müssen sich schnell und umfassend über alle Prozesse und Entscheidungen im Unternehmen informieren können. Das fördert die Motivation und wirkt sich positiv auf die Arbeitsleistung aus. Eine Mitarbeiterzeitung kann auch in digitaler Form nicht mehr die kommunikativen Bedürfnisse befriedigen, die sich seit dem Durchbruch der sozialen Medien entwickelt haben. Das müssen auch immer mehr Intranetverantwortliche erkennen, deren Kernkompetenz bisher in der Aufbereitung und Bereitstellung von Informationen in einem Content-Management-System bestand. Mitarbeiter erwarten Möglichkeiten des Feedbacks, des Wissensaustauschs und der digitalen Kommunikation mit anderen Mitarbeitern über alle Abteilungsgrenzen hinweg. Dem klassischen Intranet mangelt es jedoch an Funktionen zum digitalen Informationsaustausch.Wie sieht ein modernes Intranet in unserer Zeit aus?Die Digitalisierung aller Lebensbereiche schreitet unaufhörlich voran. Unternehmen, die sich für Industrie 4.0 rüsten und die Nutzung künstlicher Intelligenz in der Produktion vorantreiben, haben selbstverständlich ein Interesse daran, dass auch die Arbeitsplätze mit dieser Entwicklung Schritt halten.Im Wesentlichen sind es fünf Dimensionen, die ein modernes Intranet ausmachen:KernintranetCollaborationSocial IntranetPortalSuchfunktionWährend das Kernintranet vor allem die klassische Push-Kommunikation, also die Informationsbereitstellung durch ein Redaktionsteam abdeckt, bedarf es eines übersichtlich strukturierten Portals über das die Mitarbeiter ohne Umwege an alle Informationen und Anwendungen gelangen. Hierbei ist das Single-Point-of-Entry-Prinzip zu beachten. Einmal authentifiziert und eingeloggt, hat der Nutzer Zugriff auf alle durch das Intranet bereitgestellten Applikationen. Mehrmaliges Einloggen erübrigt sich dadurch. Zur Usability des Portals gehört neben einer übersichtlichen Strukturierung unbedingt auch eine leistungsstarke Suchfunktion zum leichteren Auffinden von Inhalten. Analog zu den sozialen Netzwerken gehören Social-Funktionen wie Like-Buttons und Kommentarfunktionen zu einem modernen Intranet unbedingt dazu. Dasselbe gilt auch für den Aspekt der Collaboration. Mitarbeiter sollen sich über das Intranet nicht nur leichter kennenlernen und einfacher Wissensaustausch betreiben, sondern auch besser zusammenarbeiten können – und zwar über alle Abteilungsgrenzen hinweg. Das Ziel muss die Schaffung einer unternehmensweiten digitalen Arbeitsplattform sein.Was Nutzer am Intranet am meisten störtViele unternehmensweite Intranets sind in dieser Hinsicht noch stark verbesserungsbedürftig. Zu diesem Ergebnis kommt die Intranet-Studie 2016 vom Beratungsunternehmen NetFederation. Im Rahmen dieser Studie wurden 287 Intranetnutzer und Verantwortliche befragt. Im Zentrum der Kritik steht häufig die mangelnde Usability. Viele User empfinden das Intranet in ihrem Unternehmen schlichtweg als zu unübersichtlich und finden sich infolgedessen darin nur schwer zurecht. Dadurch wird das schnelle Auffinden von Informationen erschwert. Die Bereitschaft sinkt, das Intranet für die tägliche Arbeit zu nutzen. Oftmals werden Intranetarchitekturen zu sehr aus der Unternehmensperspektive geplant und die Mitarbeiter als Nutzer zu wenig miteinbezogen. Laut Studie wurden Mitarbeiter nur in jedem vierten Intranetprojekt involviert. Es gibt in vielen Unternehmen also noch erheblichen Optimierungsbedarf in Bezug auf die Nutzeranforderungen.Nutzung des Intranets in UnternehmenBei der Nutzung des Intranets gibt es zum Teil große Unterschiede zwischen Unternehmen und Branchen. Während in großen Unternehmen die Entwicklung des firmenweiten Intranets weit fortgeschritten ist, hinken kleine und mittelständische oft hinterher. Oft mangelt es an Personalressourcen für die Umsetzung, manchmal aber auch an den geeigneten Plattformen für eine moderne Intranetarchitektur. Nicht nur Großunternehmen können von modernen Intranet-Plattformen wie Sharepoint profitieren. Auch Unternehmen aus dem B2B-Bereich eröffnen sich mit diesen Plattformen interessante Perspektiven, um die Nutzerakzeptanz zu erhöhen und die firmeninterne Kommunikation zu verbessern.FazitWer die Produktivität seines Intranets erhöhen möchte, muss für mehr Nutzerakzeptanz sorgen. Das gelingt nur mit einer modernen Intranetstruktur, welche die Mitarbeiterperspektive einbezieht und die Workflows entsprechend gestaltet. Ein modernes Intranet muss den Nutzern den Zugang erleichtern, den Wissens- und Erfahrungsaustausch unterstützen und die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern fördern.Ein Intranet mit Sharepoint bringt die optimalen Voraussetzungen mit, um diese Ziele perfekt umzusetzen. Es ist die Basis für das Intranet der Zukunft, das alles vereint: den Arbeitsplatz, die Dokumentenablage, das HR-Portal und das firmeninterne soziale Netzwerk. Wollen Sie mehr über die Möglichkeiten der Umsetzung eines firmenweiten Intranets mit Sharepoint erfahren? Informieren Sie sich weiter unter http://www.allgeier-ps.com/sharepoint/intranet.html.Quellen: https://www.intranet-studie.de/intranet-studie-2016/ueber-die-studien/vorworthttp://www.intranetberater.de/index.php/item/227-intranet-studie-2016http://www.arbeitsplatz40.de/social-intranet-studie-2016/http://social-intranet.net/intranet-marktuebersicht-trends-2015/http://www.contentmanager.de/cms/intranet/checkliste-fuer-das-perfekte-intranet/http://www.opus5.de/de/blickpunkt/detailseiten/blickpunkt_artikel_1.htmlhttp://www.perspektive-blau.de/artikel/0804a/0804a.htmhttp://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/intranet-netfederation-studie-2016-a-1073338.htmlhttps://www.tixxt.com/de/studie-beweist-social-intranet-macht-gluecklich/http://www.lautenbachsass.de/blog/2016/04/05/es-war-einmal-das-intranet/ http://social-intranet.net/startup-kultur/ http://social-intranet.net/dosierter-change-intranets-schrittweise-entwickeln/https://de.statista.com/statistik/daten/studie/471684/umfrage/kommunikationsmassnahmen-deutscher-unternehmen/
12.04.2017 - 10:04:00
http://blog.allgeier-ps.com/2017/04/die-renaissance-des-intranets.html
 
Microsoft Cloud Deutschland – zukunftweisendes Cloudkonzept für den Mittelstand
Viele kleine und mittelständische Unternehmen suchen derzeit nach einer passenden Cloud-Strategie. Die Wahl des Anbieters spielt dabei die entscheidende Rolle, denn wie im herkömmlichen IT-Business bindet sich ein Unternehmen meist über Jahre hinweg an diesen Anbieter. Der Markt für Clouddienste ist inzwischen aber hart umkämpft, zahlreiche namhafte Dienstleister buhlen um die Gunst der Kunden. Und so vielfältig wie die Cloudanbieter selbst sind auch die von ihnen verfolgten Cloudstrategien.Viele Cloudanbieter haben sich auf den Bereich SaaS und hier auf Businesslösungen wie CRM- und ERP-Systeme spezialisiert. Manche Anbieter bedienen sogar nur eng umrissene Zielmärkte und konzentrieren sich nur auf ganz bestimmte Branchen. Einige große Anbieter haben allerdings eine übergreifende Cloudstrategie entwickelt, die alle Clouddienst-Ebenen – Infrastructure as a Service (IaaS); Platform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS) – umfasst und flexibel miteinander verbindet.Microsoft Azure deckt mit seinem Cloudangebot nicht nur die drei Service-Level ab, sondern bietet mit der Private Cloud und der Public Cloud zwei unterschiedliche Bereitstellungsmodelle an, die sich getrennt oder kombiniert zu einer Hybrid-Cloud nutzen lassen. Damit stehen dem Unternehmen, das seine IT oder Teile davon in die Cloud verlagern möchte, fast alle Wege offen.Gartner stuft Microsoft als führenden Anbieter für Cloudworkloads einIm harten Wettbewerb mit anderen Clouddiensten konnte sich Microsoft Azure immer hervorragend behaupten. Als eines der führenden Marktforschungsinstitute im Bereich IT bewertet die Gartner Inc. unter anderem auch Anbieter für verschiedene Cloud-Bereiche. Im Mittelpunkt der qualitativen Analyse stehen bei Gartner sogenannte Magic Quadrants, die für vier Typen von Marktakteuren stehen: Leaders, Challengers, Visionäre und Nischenplayer. Unter anderem analysierte Gartner Magic Quadranten für folgende Cloud-Service-Ebenen:Application Platform as a ServiceCloud Storage ServicesInfrastructure as a ServiceGartner bescheinigte Microsoft als einzigem Anbieter auch 2016 eine führende Position auf Unternehmensniveau. Bereits im Jahr zuvor hatte Gartner Microsoft mit seiner Azure-Plattform in den analysierten Bereichen als führenden Anbieter (Leader) eingestuft.Deutsche Azure-Cloud: Datenschutz durch deutschen TreuhänderKleine und mittlere Unternehmen können sich meist keine große IT-Abteilung leisten. Für sie gibt es zu einer Public Cloud praktisch keine Alternative. Allerdings sind in Deutschland die Bedenken in Bezug auf eine Public Cloud besonders groß – neben der Verfügbarkeit spielt für Unternehmen vor allem die Sicherheit eine entscheidende Rolle. Sie fragen sich daher zur Recht: Kann der Anbieter sicherstellen, dass nicht autorisierte Zugriffe auf sensible Unternehmensdaten ausgeschlossen sind? Um diese Zweifel auszuräumen, hat Microsoft eine Strategie entwickelt und diese in 34 Rechenzentrumsregionen umgesetzt. Das erklärte Ziel dieser Strategie ist es, das Vertrauen in Public-Cloud-Lösungen zu stärken. Für Deutschland existiert mit Azure Deutschland auch eine deutsche Azure-Cloud. Die Datenspeicherung findet dabei ausschließlich in deutschen Rechenzentren in Frankfurt am Main und in Magdeburg statt und unterliegt somit deutschem Recht. Die Zugriffskontrolle erfolgt durch T-Systems International als deutschem Datentreuhänder. Mit diesem Trusted-Cloud-Konzept, das auf Datenzentren überall auf der Welt setzt, die durch nationale Treuhänder kontrollierten werden, ist Microsoft seinen Wettbewerbern einen entscheidenden Schritt voraus: Sie bieten den Kunden eine einzigartige Kontrolle über ihre Daten. Microsofts deutsche Azure-Cloud steht somit für Datenschutz, Sicherheit und Transparenz. (Quelle: https://www.microsoft.com/de-de/cloud/deutschland/)Kräftiges Wachstum im Markt für Cloud-InfrastrukturDer Markt für Public-Cloud-Infrastruktur wird weiter kräftig wachsen. Man rechnet in den nächsten Jahren mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 30 Prozent. Den größten Anteil daran werden US-Technologie-Konzerne wie Microsoft haben. Microsofts Cloud-Konzept mit kontrollierten Datenzentren wird viele der Unternehmen überzeugen, die den Public-Cloud-Lösungen bislang eher kritisch gegenüberstanden. Durch die vertragliche Bindung an den deutschen Treuhänder T-Systems werden viele Bedenken in Bezug auf Datenschutz praktisch bedeutungslos. Davon profitiert die deutsche Azure-Cloud und somit auch die lokalen Service-Provider, die mit Microsoft eng zusammenarbeiten. Die deutsche Azure-Cloud unterstützt schon heute eine breite Palette an Services, integriert ERP-Systeme wie SAP und erfüllt den Industrie-4.0-Standard. Nicht zuletzt wird die bereits implementierte Unterstützung zahlreicher Open-Source-Lösungen die Marktakzeptanz von Azure Deutschland weiter beflügeln und für zusätzliches Wachstum sorgen.Mit Microsoft Azure steht Unternehmen in Deutschland ein einzigartiges und zukunftweisendes Cloud-Konzept zur Verfügung, das höchste Ansprüche an Datensicherheit und Verfügbarkeit erfüllt. nicht umsonst wurde Microsoft mit seinem Angebot vom weltweit führenden Marktforschungsinstitut Gartner in den meisten Bereichen als Leader auf Unternehmensniveau eingestuft. Wer mehr über die Trusted-Cloud-Strategie und die Möglichkeiten mit Microsoft Azure Deutschland erfahren möchte, findet auf der folgenden Seite weiterführende Informationen zum Thema.Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Azurehttps://azure.microsoft.com/de-de/overview/what-is-azure/https://msdnshared.blob.core.windows.net/media/2016/09/Blog_BigPicture_large.pnghttps://azure.microsoft.com/de-de/documentation/infographics/azure/https://de.wikipedia.org/wiki/Gartner_Inchttps://en.wikipedia.org/wiki/Magic_Quadranthttps://azure.microsoft.com/de-de/campaigns/magic-quadrant/http://news.microsoft.com/de-de/azure-deutschland-verfuegbar/
20.03.2017 - 10:40:00
http://blog.allgeier-ps.com/2017/03/microsoft-cloud-deutschland.html
 
Microsoft Azure – die Microsoft-Cloud für IT-Profis
Als der Microsoft-CEO Satya Nadella im Rahmen der Neuausrichtung des Softwarekonzerns 2014 die Parole „Mobile first, Cloud first“ ausgab, waren viele Endanwender zunächst überrascht. Denn mit dem radikalen Schwenk in der Konzernstrategie zu cloudbasierten, betriebssystem- und geräteübergreifenden Services hatten wohl die wenigsten gerechnet. Obwohl: Cloud-Computing war zu dem Zeitpunkt für Microsoft längst kein Neuland mehr, denn mit der Azure-Plattform sind die Redmonder schon seit 2010 als Anbieter von Cloud-Computing-Diensten am Markt vertreten.Cloud-Computing ist mehr als SaaSWenn von Cloud-Computing die Rede ist, denken die meisten neben Speicherplatz im Internet an Software as a Service, kurz SaaS. Mit Office 365 bietet Microsoft eine der umfangreichsten und leistungsstärksten Online-Office-Lösungen als SaaS in der Cloud. Viele vergessen dabei aber, dass Microsoft auch im Backoffice-Bereich mit Produkten wie Microsoft SQL-Server und Entwicklungswerkzeugen eine starke Position am Markt einnimmt. Lange bevor die Office-Produkte in der Cloud verfügbar waren, stellte Microsoft mit Azure eine Plattform zum Entwickeln und Testen von Anwendungen sowie für virtuelle Ressourcen in der Cloud bereit.Welche Services bietet Microsoft Azure?Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) sind Cloud-Service-Modelle, die sich an IT-Profis wie Administratoren und Entwickler richten. Sie bieten auf virtuellem Wege Hardwareleistung wie Prozessorleistung und Speicher sowie Dienste für die Entwicklung und den Betrieb von Anwendungen. Microsoft Azure deckt eine große Bandbreite an Diensten dieser Cloud-Service-Ebenen ab. Sie gliedern sich in folgende Bereiche:Compute (Cloud Services, Virtual Machines)Networking & CDN (Virtuelle Netzwerke, Traffic-Management)Data & Storage (skalierbarer Cloudspeicher, SQL-Datenbanken)Web & Mobile (Frameworks für die App-Entwicklung)Developer Services (Visual Studio, Entwickler-Tools) (Quelle: https://docs.microsoft.com/en-us/azure/fundamentals-introduction-to-azure)Darüber hinaus bietet Azure weitere Dienste für die Analyse, Verwaltung, Sicherheit und Überwachung.Microsoft Azure erspart teure HardwareinvestitionenDie cloudbasierten Ressourcen und Dienste von Microsoft Azure lassen sich unabhängig voneinander nutzen. Wenn aufgrund von Lastspitzen zusätzliche IT-Infrastruktur benötigt wird, kann diese kurzfristig über Microsoft Azure on Demand zur Verfügung gestellt werden. Damit ersparen sich Unternehmen teure Investitionen in zusätzliche Hardwarekapazitäten, die sie womöglich nur temporär benötigen. Die Erweiterung der IT-Infrastruktur durch einen Clouddienst wie Microsoft Azure stellt daher für immer mehr Unternehmen eine echte Alternative zu Kauf oder Miete von Hardware dar, für die nur ein kurzfristiger Bedarf besteht.Anwendungen lassen sich beliebig skalierenEine der größten Stärken der Azure-Plattform liegt im breiten Angebot an Frameworks für die Entwicklung von internetbasierten Anwendungen und mobilen Apps, die sich auf der Plattform beliebig skalieren lassen. Anstatt aufwendige Entwicklungs- und Testumgebungen im Unternehmen einzurichten, können Entwickler auf eine breite Palette von Developer-Ressourcen zurückgreifen, um eine Anwendung zu entwickeln und zu testen. Durch die Bereitstellung von Standarddiensten wie Virtual Machines, VPN-Gateways, SQL-Datenbanken und anderen entlastet Microsoft Azure die IT-Abteilung. Diese kann die entsprechenden Inhouse-Dienste weiter uneingeschränkt nutzen, ohne dass es hier zu Konflikten kommt. Die Cloudplattform stellt für die Entwicklung von skalierbaren und plattformübergreifenden Apps eine Vielzahl von Entwicklungstools für Sprachen wie Java, .NET, PHP und Python zur Verfügung. Die Kosten für aufwendige Entwicklungs- und Testumgebungen im Unternehmen, die zudem gewartet werden müssen, entfallen dadurch.Nutzungsabhängiges AbrechnungsmodellWie es auch bei anderen Clouddiensten üblich ist, rechnet Microsoft alle über die Azure-Plattform in Anspruch genommenen Dienste und Infrastrukturen rein nutzungsabhängig ab. Der Kunde muss keine Vorauszahlungen leisten, sondern zahlt nur für das, was er tatsächlich nutzt. Teure Überkapazitäten bei Hardwareressourcen können dadurch erst gar nicht entstehen. Auch Entwicklungsressourcen und Cloud Services werden strikt nutzungsabhängig abgerechnet. Die Preise richten sich nach benötigtem Speicherplatz, Datendurchsatz und Auslastung.Welche Vorteile ergeben sich für Unternehmen?Für Unternehmen, die Internetanwendungen entwickeln und in der Cloud betreiben, stellt eine hochskalierbare IaaS/PaaS-Plattform wie Microsoft Azure eine wirtschaftliche Alternative zur Investition in eine eigene Hardware- und Entwicklungsumgebung dar. Wer Vorbehalte gegen die komplette Auslagerung von Anwendungen und Daten in die Cloud hat, muss Azure nicht zwingend als Public Cloud nutzen, sondern kann die Plattform auch als hybride Cloud einsetzen und kritische Teile weiterhin in seinem eigenen Rechenzentrum hosten. Durch die guten Anbindungsmöglichkeiten an aktuelle Server- und Businessbetriebssysteme von Microsoft lässt sich der Speicherort der Daten flexibel bestimmen. Der Anwender behält die volle Kontrolle und kann über die bereitgestellten Dienste den Grad der hybriden Nutzung jederzeit an seinen Bedarf anpassen.Wenn Sie weitere Informationen zu den Einsatzmöglichkeiten und Vorteilen von Microsoft Azure wünschen, ist Allgeier Productivity Solutions gerne für Sie da.Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Azurehttps://azure.microsoft.com/de-de/overview/what-is-azure/https://msdnshared.blob.core.windows.net/media/2016/09/Blog_BigPicture_large.pnghttps://azure.microsoft.com/de-de/documentation/infographics/azure/https://de.wikipedia.org/wiki/Gartner_Inchttps://en.wikipedia.org/wiki/Magic_Quadranthttps://azure.microsoft.com/de-de/campaigns/magic-quadrant/http://news.microsoft.com/de-de/azure-deutschland-verfuegbar/
17.02.2017 - 11:41:00
http://blog.allgeier-ps.com/2017/02/microsoft-azure-die-microsoft-cloud-fur.html
 
IT-Sicherheit: Daten sicher in der Cloud Made in Germany
Sicherheit made in Germany – geschützte Datenverwaltung in der CloudWenn es um die weitere Entwicklung der Digitalisierung in der Wirtschaft geht, dann fällt immer wieder ein Schlagwort: Cloud. Dass hinter diesem Schlagwort auch eine vielversprechende Technik steckt, zeigt sich nicht zuletzt an der Ausrichtung der IT in Unternehmen – denn immer mehr Firmen setzen auf Cloud-Computing und die Datenverwaltung in der Cloud. Allerdings gibt es, wie bei den meisten Technologien, auch Schattenseiten, insbesondere bei der Sicherheit. Zwar sieht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in Sachen Cloud „nur“ eine durchschnittliche Bedrohungslage, aufgrund der großen Datenmengen in der Cloud haben Sicherheitslecks und Datendiebstahl hier aber besonders drastische Auswirkungen. Die Tatsache, dass Mitarbeiter hier auf praktisch alle relevanten Unternehmensdaten Zugriff haben, bedeutet nämlich auch, dass Angreifer die Daten ebenfalls sehen, wenn sie es erst einmal in die Cloud geschafft haben. Entsprechend ist die Datensicherheit hier seit einiger Zeit in den Fokus gerückt.Das Sicherheitskonzept von MicrosoftDer Branchenriese Microsoft zählt zu den wichtigsten Anbietern von Cloud-Systemen weltweit und hat als einer der ersten mit einem umfassenden Sicherheitskonzept auf die Bedenken vieler Nutzer reagiert. Ein wichtiger Teil ist der Schutz der Datenübertragung zwischen Cloud und Nutzer, ein anderer die Kontrolle des Zugriffs auf die Daten.Auf diese Weise will Microsoft seine Angebote – allen voran Azure und Office 365 – für Kunden attraktiver machen. Azure vereint als Cloud-Computing-Lösung die AnsätzeSoftware as a Service (SaaS),Infrastructure as a Service (IaaS) undPlatform as a Service (PaaS)und bietet Unternehmen beziehungsweise deren IT-Abteilungen damit eine in praktisch allen Bereichen skalierbare Dienstleistung, mit der sich die technischen Kapazitäten jederzeit bei Bedarf erweitern lassen. Dank eines sehr genauen Abrechnungsmodells, bei dem nur die tatsächlich in Anspruch genommenen Leistungen zu zahlen sind, macht Azure die IT-Abteilungen von Unternehmen sehr flexibel, sodass sie punktgenau auf neue Herausforderungen reagieren können. Office 365 richtet sich, im Gegensatz zu Azure, auch an Endanwender in Unternehmen und ermöglicht die standort- und plattformübergreifende Einsicht und auch den Austausch von Daten.Nimmt man diese drei Dienste – und die darin vorhandenen Unternehmensdokumente – zusammen, kann man sich nur zu gut vorstellen, welchen Schaden es anrichten würde, hätte ein Angreifer hier Erfolg.Geschütze Datenübertragung dank VerschlüsselungUm einen unerlaubten Zugriff zu verhindern, ist es unter anderem wichtig, die Daten während der Übertragung von der Cloud zum Nutzer (und umgekehrt) zu schützen. Microsoft setzt hier auf eine Kooperation mit D-TRUST, der Zertifizierungsstelle der Bundesdruckerei. Dieses Unternehmen hat sich weltweit einen Namen als führende Institution in Sachen Verschlüsselungstechnik gemacht und stellt für Microsoft TLS-Zertifikate bereit, mit denen die gesamte Kommunikation zwischen den Anwendern von Azure und Office 365 und den Cloud- Servern verschlüsselt wird. Da diese Absicherung nach den neuesten Standards in der Verschlüsselungstechnik erfolgt, ist so ein bestmöglicher Schutz der übertragenen Daten gewährleistet.Datentreuhänder für ZugriffskontrolleAls zweiten Teil des Sicherheitskonzepts bietet Microsoft eine unabhängige Kontrolle des Zugriffs auf die in der Cloud gespeicherten Daten. Hierfür sind die Redmonder eine Kooperation mit T-Systems International eingegangen, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom. T-Systems ist als Treuhänder dafür verantwortlich, jegliche Zugriffe auf die Daten eines Kunden zu kontrollieren und zu genehmigen – außer natürlich, der Zugriff erfolgt durch den Kunden selbst. Microsoft verwahrt also die Daten, kann ohne vorherige Genehmigung aber ebenso wenig auf sie zugreifen wie Dritte, die sich möglicherweise unberechtigt Zugang zu den Daten verschaffen wollen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass Daten nur dann weitergegeben werden, wenn dies ausdrücklich vom Kunden erwünscht oder aufgrund der deutschen Gesetze erforderlich ist.Datenzentren in DeutschlandDer letzte – und vielleicht wichtigste – Teil des Sicherheitskonzepts von Microsoft sind lokale Rechenzentren, von denen der Softwareriese inzwischen mehr als 100 betreibt. In Deutschland befinden diese sich in Magdeburg und Frankfurt am Main – und damit weit genug voneinander entfernt, dass eine optimale Ausfallsicherheit gewährleistet ist. Der Standort der Rechenzentren hat für die Kunden aber noch weitere Vorteile, insbesondere auch beim Datenschutz. Befindet sich das Cloud-System nämlich in Deutschland, fällt es auch unter das deutsche Datenschutzgesetz. Das ist vor allem für Unternehmen wichtig, die personenbezogene Daten, etwa von Kunden, in der Cloud speichern wollen. Werden personenbezogene Daten nämlich in Drittländer übertragen – etwa im Rahmen einer Verarbeitung mit Office 365 – hat das datenverarbeitende Unternehmen dafür zu sorgen, dass die Daten dem gleichen Schutzniveau wie in Deutschland unterliegen. Speichert das Unternehmen die Daten dagegen in einem Rechenzentrum in Deutschland, erübrigt sich dieses Problem.Hinzu kommt, dass Wartung, Störungsbeseitigung und Kundendienst insgesamt schneller und effektiver möglich sind, wenn sich die Cloud-Server in Deutschland befinden. Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten mit Azure und Office 365 erfahren wollen oder sich für die verschiedenen Aspekte des Sicherheitskonzepts von Microsoft interessieren, wenden Sie sich gerne an uns. Erste Informationen rund um das Konzept Deutsche Cloud können Sie auf unserer Website downloaden: http://www.allgeier-ps.com/cms/upload/Kontextboxen/2017_microsoft-cloud-deutschland.pdfQuellen: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/Lageberichte/Lagebericht2015.pdfhttps://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Azure https://azure.microsoft.com/de-de/ https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Office_365 http://news.microsoft.com/de-de/sicherheit-made-in-germany-bundesdruckerei-sichert-datenverkehr-fuer-microsoft-cloud-deutschland-ab/#sm.00000f23reuyz4euayfqx7xsccj7l#Oagq2w8gGuxpwGtW.97http://www.onlinekosten.de/news/online-datenspeicher-microsoft-setzt-bei-cloud-auf-d-trust-der-bundesdruckerei_203725.htmlhttps://www.microsoft.com/de-de/cloud/https://www.microsoft.com/de-de/server-cloud/cloud-os/global-datacenters.aspxhttps://www.microsoft.com/de-de/cloud/deutschland/default.aspxhttps://www.global.de/blog/die-vorteile-von-cloud-service-made-in-germany/http://blog.protechnology.de/index.php/2015/11/microsoft-cloud-made-in-germany/ 
16.01.2017 - 12:27:00
http://blog.allgeier-ps.com/2017/01/it-sicherheit-daten-sicher-in-der-cloud.html
 
 
 
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