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In meinem Blog geht es hauptsächlich um meine täglichen Erlebnisse mit Technik, mit Fokus auf Linux, Android und Opensource, und im Internet. Außerdem veröffentliche ich manchmal auch Artikel zu anderen Themen.
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Hinzugefügt am 03.02.2013 - 13:19:11 von lx4r
Kategorie: Computer Blogs
http://blog.l3r.de/
 
 
RSS-Feed - Einträge
 
OwnCloud-Installation der TU Berlin
Die freie Dropbox-Alternative zum selber hosten Owncloud schwirrt ja schon eine ganze Weile im Internet herum. Inzwischen ist das Projekt bei Version 5 angekommen und bietet jede Menge Features, die weit über die von Dropbox hinaus gehen. Allerdings ist OwnCloud außerhalb der OpenSource-Community noch nicht sehr weit verbreitet, was sich aber langsam zu ändern scheint: Die TU Berlin hat vor kurzem für ihre 35 000 Mitglieder ihre neue OwnCloud-Installation vorgestellt, die nach eigenen Angaben zu einer der größten weltweit zählen soll. Den gut 30.000 Studierenden stehen jeweils 10 GB Speicherplatz zur Verfügung. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Berlin erhalten jeweils 50 GB Speicherplatz. Alle Daten liegen auf eigenen, speziell gesicherten Servern der TU Berlin. Ich finde diese neue große OwnCloud-Installation zeigt sehr schön, dass das Projekt und Open-Source-Software generell inzwischen massentauglich ist und sich durchaus nicht hinter proprietärer Software verstecken muss, vor allem da es inzwischen für Projekte wie OwnCloud auch sehr gute Clients für viele Plattformen gibt. Ein weiterer Vorteil speziell von Open-Source-Cloud-Lösungen ist, wie auch von der TU erwähnt, dass das Unternehmen/die Institution die volle Kontrolle über ihre Daten auf ihren eigenen Server hat. Eine Zeit lang war das OwnCloud-Projekt irgendwie von meinem Radar verschwunden aber jetzt denke ich wieder darüber nach mir auch mal eine OwnCloud-Instanz aufzusetzen ... via TU Berlin
11.05.2013 - 12:14:30
http://blog.l3r.de/archives/41-OwnCloud-Installation-der-TU-Berlin.html
 
Aprilscherze aus dem Hause Google
Heute ist der Tag, an dem sich einmal im Jahr jeder, auch große Unternehmen, Scherze mit anderen Leuten erlaubt. Google ist seit einigen Jahren dafür bekannt am ersten April immer ganz vorne dabei zu sein, wenn es um kreative Aprilscherze geht. Hier sind die diesjährigen Aprilscherze des Internet-Giganten: Youtube schließt und ermittelt endlich einen Gewinner Link zum Video Gmail Blue Link zum Video, Gmail Blue-Seite Google Nose Link zum Video, Google Nose-Seite mit Möglichkeit zum Ausprobieren Schatzkarten-Modus bei Google Maps Link zum Video, Google Maps (rechts oben auf "Schatz" klicken) Ich persönlich fand den Youbtube-Scherz am lustigsten, welchen Google-Aprilscherz findet ihr am besten? Habt ihr noch bei einer anderen Firma oder generell im Internet einen anderen guten Aprilscherz gefunden?
01.04.2013 - 13:13:35
http://blog.l3r.de/archives/40-Aprilscherze-aus-dem-Hause-Google.html
 
Ubuntu für Tablets
Der Countdown auf Ubuntu.com ist abgelaufen und herausgekommen ist TADAAAA: Eine Ubuntu-Version für Tablets. Cannonical will Ubuntu für Tablets auf dem Mobile World Congress vom 25.2 bis 28.2.2013 vorstellen. Meiner Meinung nach interessante Besonderheiten der Tablet-Version: Mehrere Nutzerkonten (ähnlich wie unter Android seit Version 4.2 "Jelly Bean") Ein Gast-Account "Side Stage": Ein an der rechten Bildschirmseite ausklappbarer Bereich, in dem für Smartphones gedachte Apps parallel zum restlichen Bildschirminhalt laufen können Desktop Convergence (die Möglichkeit auf leistungsfähigen Tablets die Desktop-Version von Ubuntu mit den entsprechenden normalen Desktop-Applikationen laufen zu lassen) Aber seht selbst : Link für die Planet-Leser Was ich vor allem sehr interessant finde: In dem Video wird erwähnt, dass auf Ubuntu im "Desktop-Modus" Windows-Apps als Thin Client-Anwendung laufen können sollen. Dies würde es Unternehmen ermöglichen Ubuntu zu nutzen aber andererseits nicht auf Business-Software wie Microsoft-Office verzichten zu müssen, die als zusätzlicher Pluspunkt auf einem zentralen Server gewartet werden könnte. Es gibt bereits einige Spekulationen über die Leistungsdaten eines möglichen Ubuntu-Tablets statt aber es steht noch nicht fest welche Partner aus der Mobilfunkindustrie Cannonical ins Boot holen will und wie ein Tablet mit Ubuntu dann genau aussehen wird. Wie ist eure Meinung zum neuen Ubuntu für Tablets? Würdet ihr euch ein Ubuntu-Tablet kaufen?
19.02.2013 - 19:03:00
http://blog.l3r.de/archives/39-Ubuntu-fuer-Tablets.html
 
Meine meist verwendeten Programme unter GNU|Linux
Mein lieber Twitter-Follower @tobonaut hat sich von mir gewünscht, dass ich mal einen Blog-Artikel über meine meistverwendeten Linux-Programme schreibe. There you go! Die Programme sind nicht nach Nutzungshäufigkeit oder irgendeinem anderen Kriterium geordnet. Polly [Blog-Artikel]: Ein schöner mehrspaltiger Twitter-Client, mehr gibt es nicht zu sagen. Thunderbird: Der E-Mail-Client der Mozilla Foundation. Tut einfach, was er soll nämlich reibungslos mehrere meiner E-Mail-Konten per POP3 und IMAP verwalten. Ich habe keine Addons installiert. Firefox: Ich benutze ihn immer noch obwohl Chrome schneller ist (allerdings inzwischen nicht mehr viel, Firefox hat deutlich aufgeholt). Wichtigste Addons: Adblock Plus, das Pinboard.in-Addon, Firebug und Ghostery. Außerdem nutze ich Firefox-Sync. Skype: Um mit Freunden zu telefonieren (oft in Konferenzen) und zu chatten. Pidgin: Mein Jabber- und Facebook-Chat-Client. Mit Jabber benutze ich zusätzlich OTR-Verschlüsselung. LibreOffice: Ich finde LibreOffice steht dem allseits bekannten Microsoft Office inzwischen in nichts mehr nach. Meine Office-Suite für den täglichen Einsatz. Spotify Preview für Linux: Ich bin ein echter Fan von Spotify geworden, weil der riesige Musikkatalog und die Möglichkeit Playlisten von Freunden zu abonnieren oder sie mit ihnen zusammen zu füllen einfach super sind. Im Moment habe ich sogar einen Premium-Account und nutze Spotify auch auf dem Android-Phone. KeePassX [Blog-Artikel]: Ein auf praktisch allen Plattformen (ich nutze ihn unter Linux, Windows und Android) verfügbarer Passwort-Safe in dem ich inzwischen fast alle meine Passwörter verwahre. Dropbox: Zuverlässiger Cloud-Speicher auf dem ich alle meine gerade wichtigen Dokumente sichere. Schön an Dropbox finde ich, dass der Dropbox-Ordner immer auch lokal vorhanden ist und nicht nur eingehängt wird. GIMP: Die eierlegende Wollmilchsau für alles was mit Bildern zu tun hat. Ã-ffnet alles und bearbeitet alles . Sublime Text 2: Der awesomste (Code-)Editor überhaupt weil er toll aussieht und jede Menge Das-habe-ich-schon-immer-vermisst-Funktionen hat . Das ist natürlich nicht alle Software, die ich verwende aber es ist die wichtigste, die mir gerade in den Kopf gekommen ist . Was sind eure meistverwendeten Programme unter Linux? Schreibt doch einen Kommentar!
21.01.2013 - 17:45:00
http://blog.l3r.de/archives/38-Meine-meist-verwendeten-Programme-unter-GNULinux. ...
 
Synapse oder Mein Lieblings-Programmstarter
Programme starten ist eine der Aktionen, die jeder Nutzer, egal ob technikbegeistert oder nicht, jeden Tag am Computer ausführt. Auf welche Weise man Programme startet hat also einen großen Einfluss auf den täglichen Arbeitsablauf. Die meisten Nutzer starten ihre Programme gleich, egal ob unter Linux, Windows oder MacOSX: Über das Hauptmenü des Betriebssystems. Das habe ich bis vor ca. zwei Jahren auch immer so gemacht bis ich auf GNOME Do gestoßen bin, einen Anwendungsschnellstarter. Allerdings fand ich bereits nach kurzer Zeit ein noch besseres Programm für diese Aufgabe: Synapse, um das es in diesem Artikel gehen soll Die Funktionsweise von GNOME Do und Synapse ist genau die selbe: Ein kleines Programm, das über eine Tastenkombination geöffnet wird und nach der Eingabe des Programm-Namens oder eines Teils davon die gewünschte Anwendung startet oder einen Befehl (wie "xkill") ausführt. Gibt mehrere Programme, die den eingegebenen Text im Namen haben wird das wahrscheinlichste/am häufigsten genutzte als erstes angezeigt und über die Pfeiltaste nach unten kann eine Liste aller möglichen Programme geöffnet werden. Mit der Zeit "lernt" Synapse: Wenn man wie ich sehr oft Firefox startet wird einem Firefox schon vorgeschlagen, wenn man nur "F" eingibt. Aber Synapse kann nicht nur Programme starten sondern auch Ordner und Dateien. Das öffnen von zuletzt geöffneten Dateien funktioniert durch die Zusammenarbeit mit dem dem Zeitgeist-Projekt von GNOME besonders gut. Zusätzlich bringt Synapse einige Plugins mit, die es beispielsweise erlauben Dateien zu Pastebin.com hozuladen, einfache mathematische Rechnungen direkt in Synapse durchzuführen, den Computer herunterzufahren und vieles mehr. Erweiterungen, die mit Dateien arbeiten (wie der Pastebin-Upload) können aufgerufen werden indem eine Datei ausgewählt wird und dann über die Pfeiltaste nach unten die möglichen Aktionen für diese Datei angezeigt werden. Synapse kann aus den offiziellen Ubuntu-Paketquellen mit sudo apt-get install synapse oder über das Launchpad-PPA der Entwickler installiert werden. Fazit: Synapse hat meinen persönlichen Arbeitsablauf unter Linux deutlich schneller gemacht und ich habe mich so sehr an das Programm gewöhnt, dass ich es z.B. beim seltenen Arbeiten unter Windows sehr vermisse. Wie startet ihr eure Programme? Über ein normales Menü, über das Terminal oder ganz anders? Schreibt doch eure Lösung in die Kommentare .
16.01.2013 - 16:30:00
http://blog.l3r.de/archives/37-Synapse-oder-Mein-Lieblings-Programmstarter.html
 
Frohe Weihnachten
Tux und ich wünschen euch und euren Freunden und Verwandten ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Tux: "santa clux" von Santang
24.12.2012 - 16:29:00
http://blog.l3r.de/archives/36-Frohe-Weihnachten.html
 
Jahresrückblick-Video der Linux Foundation
Ich bin gerade auf OMG! Ubuntu! auf dieses sehr schöne Video der Linux Foundation (der Dachverband, unter dem sich Firmen und einflussreiche Persönlichkeiten, die Linux unterstützen, zusammengetan haben) aufmerksam geworden, das ein paar Highlights, die das Jahr 2012 aus Sicht der Linux-Gemeinde hatte, zeigt. Seht selbst: (Falls das Video aus irgendwelchen Gründen nicht angezeigt werden kann: Link) Interessanterweise scheint das Video unter OS X gemacht worden zu sein, aber schließlich ist ja bald Weihnachten, also die Zeit des Friedens ... der Wille zählt .
14.12.2012 - 13:27:19
http://blog.l3r.de/archives/34-Jahresrueckblick-Video-der-Linux-Foundation.html
 
 
 
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