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Hinzugefügt am 28.09.2014 - 22:52:24 von GooLooDE
Kategorie: Video Blogs
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London Spy | A Netflix Original Series
#LondonSpy | +Netflix Deutschland, Ã-sterreich und SchweizStreame London Spy > hier auf Netflix.London Spy ist eine fünfteilige Psychodrama-Serie, die auf Netflix als Netflix Original Series verfügbar ist. Hier ein kompletter Seriendurchlauf mit starken Kürzungen, extremen spoilern und zum Schluss ein Review.PrologDie Serie beginnt mit dem jungen, drogensüchtigen Daniel, der auf dem Weg zu einer Party ist. Eine Zeit später, ohne die Party zu sehen, verlässt er die Discothek und ruft verschiedene Menschen an, um hier Unterkunft zu finden. Da keiner abnimmt oder das Angebot ablehnt, zerschmettert er auf der Brücke sein Telefon. Der zufällig joggende Alex sieht Daniel, der gerade sein Handy zerschmettert hat, fragt ob alles okay sei, worauf Daniel antwortet "Würdest du mich kennen, wüsstest du, dass es mir immer gut geht."Die beiden wechseln Blicke, Alex gibt Daniel einen Drink, worauf hin dieser wieder weg joggt.Daniel findet daraufhin keinen Schlaf, geht mehrere Tage hintereinander zur Brücke zurück, in der Hoffnung, auf Alex zu treffen. Zunächst sieht er ihn nicht, bis er sich auf die Treppe setzt und Alex von der anderen Seite daher joggt.Daniel geht auf Alex zu, beginnt ein Gespräch und fragt "Bist du schwul?", was Alex mit Nein beantwortet. Daniel denkt, es sei ein Missverständnis gewesen und geht weiter. Doch bei einem Blick zurück, sieht er, dass Alex die leere Verpackung des Drinks aufhebt, die Daniel zuvor auf den Boden schmiss. Daniel geht zurück, worauf hin die beiden sich zu Alex Wohnung begeben.Als Alex eine Dusche nimmt, sieht sich Daniel seine Wohnung an und stößt dabei auf den Laptop, dass im Hintergrund ein Programm zeigt, dass im späteren Verlauf der Serie eine wichtige Rolle spielt.Eine Romanze beginntZunächst beim frühstücken, bei dem Alex das Essen ausgibt, da er ahnt, dass Daniel kein Geld hat mit dem Kommentar "Ich durchschaue leicht Menschen", wird aus dem einen Frühstück eine liebevolle Affäre, die sich im kurzen Serienfenster auf über acht Monate hinaus zögert.Alex wird von Daniel Scully vorgestellt, einem älteren, ebenso homosexuellen Mann, der zugleich der beste Freund von Daniel ist. Auch er spielt eine beachtliche Rolle in der Sendung.Fast Forward... An einem Morgen stehen Daniel und Alex in der Küche. Daniel fragt Alex, ob Sie am Wochenende verreisen möchten. Zwischenzeitlich geschehen sind unter anderem intensive Gespräche, das erste Mal zwischen den Beiden und dem ersten Analsex von Alex, sowie Strandspaziergänge, indem sich die beiden intensiv austauschen.Alex stimmt dem Angebot zu, erhöht die Lautstärke des Radios und sagt, dass er zuvor noch einen neuen Akku für seinen Laptop benötige.>>Daniel begibt sich zu Alex' Wohnung und versucht verzweifelt, die Tür eröffnet zu kriegen. Doch Alex öffnet nicht und meldet sich auch nicht weiter.>>Daniel begibt sich zu Scully und sagt ihm, dass bereits 11 Tage verstrichen sein, seitdem das letzte Gespräch statt gefunden hat, woraufhin Scully damit antwortet, Daniel solle Alex vergessen und weiter nach vorne schauen.>>Daniel begibt sich zu seiner Arbeit in einem Logistikzentrum, worauf hin der Paketscanner ihn anweist, eine andere Richtung einzugehen. Misstrauisch folgt Daniel den Anweisungen des Geräts, dass ihm zu einem leichten, unscheinbaren Paket führt. Als er das Paket öffnete, befanden sich darin vier Schlüssel, die für Alex' Wohnung geeignet sind.>>Daniel begibt sich zur Wohnung, schließt die Türen auf und begibt sich nach mehreren fehlgeschlagenen Suchen durch unterschiedliche Räume auf dem Weg zum Dachboden, als er sieht, dass etwas von oben herab auf den Boden tropft.>>Auf dem Dachboden stößt er auf ein zurecht gemachtes Bett, Drogen, Sexspielzeuge, verschiedene Fesselmaterialien und Lack-/Lederanzüge und -Kostüme, die in einem althölzernen Schrank aufbewahrt werden.>>Als er zur Seite sieht, stößt er auf eine Kiste, aus der eine rote Flüssigkeit heraus tritt. Sobald er die Kiste geöffnet hat, sah er seinen drappierten Alex' tot in der Kiste liegen.>>Er rief die Polizei, worauf hin er das Telefon auf den Boden knallte, wobei eine Drappierung am Akku gesehen werden kann. Er stürzt wieder rauf zum Dachboden, begibt sich zum dort stehenden Laptop, der zuvor ein Video zeigte, wie man einen bestimmten Knoten machte, öffnete den Laptop und sah, dass am Akku etwas befestigt war. Das daran gebastelte Objekt nimmt er mit.Fast ForwardDaniel steht im Verdacht, der Mörder von Alex' zu sein, woraufhin er und Scully sich auf das Mysterium einlassen, Nachforschungen betreiben und auf verschiedene und großzügige Unstimmigkeiten treffen. Mehrere Personen begegnen Daniel, die einen gutwillig, die anderen böswillig.>>Sie betreiben intensive Nachforschungen und versuchen einen Code aufzudecken, der für das Gerät, dass am Akku befestigt war, notwendig ist.ZwischenzeitlichDaniel entdeckte eine Karte, die zu einem elitären Callboy-Service führten, traf sich mit einem dieser Callboys, der dafür bezahlt wurde, Alex um den Finger zu wickeln. Er spielte den Kellner des Restaurants, dass Alex beinahe täglich besuchte. Nach einem einmaligen treffen, hörte dieser nichts mehr von Alex. Daniel teilte ihm mit, dass Alex tot sei. Der Auftrag des Callboys, der durch eine Unbekannte Person erteilt wurde, hatte jedoch bereits sein Ende gefunden. Ãœber den Tod war er mehr oder weniger schockiert.Weiter>>Nach einigen Ãœberlegungen und mehreren Handlungen, gibt Daniel den Code "000001" ein, der für ein Gespräch steht, indem sich Daniel und Alex über "den einen Seelenverwandten" gesprochen haben, woran Alex jedoch nicht glaubte.>>Innerhalb dieses Objekts befindet sich ein USB-Stick, für dessen Entschlüsselung mehr Menschen gebraucht werden. Scully, der Verbindungen zu verschiedenen Institutionen hat, fand heraus, dass das befindliche Programm, das auf dem USB-Stick lief, von niemanden gesehen werden dürfte und dass alle Sicherheits-Agenten der Welt stimmig waren, dieses Produkt niemals zu zeigen. Sie wenden sich an einen Professor, der das Gerät entschlüsselt.>>Dabei stellt sich heraus, dass es sich um einen absolut präzisen und unfehlbaren Lügendetektor handelt.>> Der entschlüsselnde Professor begegnet zum Ende der Szenerie damit, dass er froh sein, "wenn Sie in einer Woche noch leben würden.">>Kurz darauf hin, schwenkt es zu einer Szene über, in der Scully im Auto sitzt und Daniel anruft, um ihm mitzuteilen, dass dieser ein Schreiben hinterlassen hätte. Im selben Atemzug fließt eine Art Gas in den hinteren Bereich des Autos, der Scully umbringt. Auf dem Weg zu Brief, der an einem alten Platz hinterlegt ist, an den Scully viele Erinnerungen zu seiner alten Agentenzeit pflegte, wurde er so aufgehängt, als wäre es ein Selbstmord gewesen.>>Daniel wird gesagt, er sollte die Untersuchungen abbrechen, während mehrere eigene Ermittlungen ins Nichts führen, währenddessen er bereits von den Anschuldigungen des Mordes entlastet wurde, dies jedoch nicht auf Basis der ermittelnden Polizisten, sondern einer Art "höheren Macht oder Machtperson".Zwischen den EreignissenDaniel traf auf Alex' Mutter, Alex richtiger Name sei Alistair, die Mutter zeigte eine Art Abneigung gegenüber Alistair/Alex, Sie war sehr kalt und schroff, sagte jedoch, dass Sie Ihren Sohn lieben würde.Letzte Episode / Fast ForwardIn der letzten Episode wird das gesamte Mysterium um Alex aufgeklärt. Hierbei stellt sich unter anderem heraus, dass die Mutter nicht Alex' Mutter ist, sondern die Haushälterin, die in zwei Folgen zuvor, vorgab, Alex Mutter zu sein, was von der eigentlich bedachten Mutter ausgeklügelt wurde. Es stellt sich jedoch heraus, dass die erste Annahme richtig war, und die Haushälterin tatsächlich Alex' Mutter war. Alex' würde davon nichts wissen, ob dies jedoch so stimmt, ist unbekannt.Die Mutter erzählte von der verhängnisvollen Nacht, in der Alex starb. Er hätte zugeben müssen, sich niemals wieder mit seinem alten Leben zu beschäftigen und nach Amerika zu fliegen, als er in der Kiste eingesperrt wurde. Die "falsche Mutter", die als richtige Mutter geglaubt wurde, ging die Treppen herunter zu einem Untersuchungsraum, voll mit unterschiedlichen Agenten, Securities und Doktoren. Der von Alex entwickelte Lügendetektor, enttarnte, dass er sein altes Leben nicht aufgeben würde und das er die vermeintliche Mutter nicht lieben würde. Dies wurde zu seinem Verhängnis, dass letzendlich den Tod brachte. Die darin beteiligten Menschen täuschten von nun an alles vor, schufen alle möglichen Beweise hinfort und sorgten dafür, dass Nichts ans Licht käme.>>Die Haushälterin, die eigentlich Alex' Mutter ist, zündete das Labyrinth an, dass Alex inmitten seines 5. Lebensjahres selbst erbaut hatte. Zuvor gab die Nicht-Mutter bekannt, dass Alex als ihr eigener Spion diente, da Sie es in der Vergangenheit nicht geschafft hatte, selbst eine zu werden. Stattdessen musste Sie die Parties ihres Agenten-Mannes austragen und verfiel in Alkoholsucht.>>Die Serie endet damit, dass die Nicht-Mutter Daniel hinaus begleitet. Daniel begibt sich zum Auto, als sich die Tür erneut öffnete und die Nicht-Mutter ins Auto sprang. Sie wollte damit helfen, dass diese gesamte Angelegenheit ans Licht käme. Die Serie endet damit, dass die Nicht-Mutter sagt, dass "es keine Chance gäbe, dass Sie es schaffen würden."Damit endet die Serie.Das ReviewDieses fünfteilige Psychodrama hat mich unheimlich in den Bann gefasst. Ich war so auf die Serie versessen, dass mir nicht einmal bekannt war, dass es sich nur um fünf Folgen handeln würde. In der Serie ist die Liebesgeschichte eine wundervolle Drama-Story, die ich unheimlich gut inszeniert fand. Ich habe mit den Charakteren gefühlt und wahnsinnig viele Emotionen durchlebt. Ich wollte, dass die beiden glücklich sind und freute mich unheimlich.Der Tod von Alex war für mich eine Grausamkeit, insbesondere, wie dieser inszeniert wurde. In den darauffolgenden Rückblenden musste ich unheimlich weinen, weil mich das Ganze extrem emotional mitgezogen hat. Die Rückblenden waren wirklich ein Schuss, direkt durch's Herz. Die beiden hätten nämlich tatsächlich ein wunderschönes Leben führen können, was alleine durch Hyperintelligenz verhindert wurde und mit einem grausam inszenierten Tod endete.Die fünf Folgen kamen mir vor, wie eine ganz gewöhnliche, 12-teilige Serie. Ich war voller Spannung, Mut, Hoffnung, Trauer, Wut und das in insgesamt unter 5 Serienstunden, verteilt auf 1x3 Folgen und 1x2 Folgen.Das Ende hat mich unheimlich tief erschüttert, verbittert und unheimlich aggressiv gemacht. Das einem Menschen, das Leben mit einem wundervollen Menschen versaut wurde, nur um ein Geheimnis zu bewahren.Die gesamte Serieninszenierung und das Schauspiel waren unheimlich echt, impulsiv und nachvollziehbar. Die gesamte Serie, ihre Aufmachung und das Schauspiel waren beeindruckend.Das Ende ist ein offenes, dass jedoch nicht fortgesetzt wird, jedoch wird mit dem Schlusssatz bereits darauf aufmerksam gemacht, dass die weitere Mission wohl ins Nichts führen wird.Im Nachhinein bin ich traurig darüber, dass diese wundervolle Liebesgeschichte nach 8 Monaten qualvoll und emotionsvoll endete.Ich habe keinerlei schlechte Kritik über die Serie, auch wenn es zwischendurch ein wenig schwer war, gewisse Handlungen nach zu vollziehen. In fünf Folgen und einer Staffel wird unheimlich viel geboten. Von Drama, Liebe, Action, Horror, Thriller und Psycho ist alles wundervoll in eine beeindruckende Serie verpackt worden.Es kann letztendlich also nur 5 von 5 Sternen für ein beeindruckend mitziehendes, packendes Psychothriller-Drama von mir geben.
22.05.2016 - 07:57:00
https://www.nickykerosene.de/2016/05/london-spy-netflix-original-series.html
 
Bitch Please, i'm Fabulous! | Likoli
Guten Morgen, ihr Lieben! Ich weiß, es macht Ã¼berhaupt keinen Sinn, "Guten Morgen" zu sagen, 1. weil ich seit um 0 Uhr wach bin und 2. weil man keine Ahnung hat, wann dieser Blogpost überhaupt aufgerufen wird, aber dennoch: Guten Morgen!Vor einigen Wochen habe ich eine E-Mail von einem Kater erhalten. Wer gerade dabei ist, den Notruf zu wählen, um eine geistesgestörte Irre zu melden, sollte den Hörer wieder auflegen, denn im Shop Likoli.de schreibt ausschließlich der hauseigene Inhaber-Kater. Dieser bot mir an, ein T-Shirt aus der aktuellen Kollektion auszuprobieren. Da ich den lieben Kater schon von einer früheren Kooperation auf einem anderen Blog (www.gooloo.de) kenne, habe ich hier gerne zugesagt.Ich entschied mich für das Herren Tee M in Khaki (?) mit dem Aufdruck "Bitch Please, i'm Fabulous!", etwas das perfekt zu mir und meiner egozentrischen Persönlichkeit passt und zudem das Make Up perfekt unterstützt.Da ich die Qualität schon von früher kenne und nun auch schon mit dem Shop zusammen gearbeitet habe, kann ich sagen: Ich liebe die T-Shirts. Andernfalls hätte ich warscheinlich auch nicht erneut "JA, ich will!" gesagt. Ãœbrigens entschied ich mich für das Herren Tee, da ich nicht 24/7 meine Silikonbrüste aus dem Kleiderschrank trage (waschbar bei bis zu 40°) und somit die Damenversion relativ unpässlich wäre aufgrund der nicht vorhandenen, natürlichen Brust.Die T-Shirts bestehen aus hoch qualitativer Baumwolle, fühlen sich super weich und kuschelig an, sind locker bei 60° waschbar und das Beste: Das Design nutzt sich nur sehr schwer ab. Es hält also die ein oder andere 100. Wäsche locker ab.Hinzu kommt, dass das Konzept von Likoli.de darauf beruht, dass die Kunden selbst entscheiden können, welche Designs ins Sortiment genommen werden. Schafft es ein Design durch Votings, wird es nach einer kurzen Zeit im Shop verfügbar gemacht und zum Pauschalpreis von 19,90€ zzgl. Versand in den Shop eingebunden. Die Farbe des T-Shirts wird anhand des Motivs ausgewählt.Besonders an Likoli.de gefällt mir, dass es immer den selben Preis hat. Jedes T-Shirt hat einen fest gelegten, niemals gewechselten Pauschalpreis von 19,90€. Man weiß also, worauf man sich einlässt und muss nicht immer nach der günstigsten oder auch teuersten Variante suchen. Alles hat den selben Preis.Mit dem Paket kommt der sogenannte "T-Shirt Ausweis", eine kleine, grüne, mehrsprachige Karte. Hat man eine gewisse Anzahl davon gesammelt (ich meine mich an 20 erinnern zu können), so erhält man ein Gratis T-Shirt. Pro T-Shirt gibt es einen Ausweis, dass bedeutet, dass jedes 21. T-Shirt kostenfrei ist, natürlich muss auch kein Versandkostenanteil gezahlt werden.Zur Auswahl stehen extrem viele Designs. Da kann die Wahl schon mal schwer fallen. Es gibt kleine und unscheinbare Motive, als auch große und auffallende, wie eben eine Ego-Katze mit dem Aufdruck "Bitch Please, i'm Fabulous!". Neben diesem besitze ich auch "The Internet Needs Me" in Blau und "Halloween Owls" in Grau. Damit habe ich insgesamt auch schon 3 T-Shirt-Ausweise. Das Beste: zu jeder Bestellung gibt's auch noch einen kleinen Lolly. ;)Der Versand ist unheimlich schnell, die Ware ist in wenigen Tagen da. Versendet wird in kleinen Packungen, die meiner Meinung auch ziemlich Ressourcenschonend sind. Schließlich kommt kein großes 16€ DHL-Paket, sondern ein kleiner, süßer Karton, in dem das Shirt sicher verpackt wird.Wer einmal mit seiner Auswahl nicht zufrieden ist, kann es kostenfrei und schnell zurück schicken, denn der Versandaufkleber ist direkt mit bei. Da man bei Likoli.de aber genau das T-Shirt kriegt, wie es auf der Webseite abgebildet ist, ist es ziemlich selten, dass man mit seiner Auswahl unzufrieden ist. Ich bin mit allen drei T-Shirts wunschlos glücklich und kam nie darauf, mein Shirt zurück zu schicken.Insgesamt kann man also sagen, dass ich mit allem, was Likoli.de bietet, wunschlos glücklich bin. Wer möchte, darf sich gerne einmal im Onlineshop umsehen:Zum ShopIch freue mich auch sehr über eure Ausbeute! Taggt mich auf Twitter oder Instagram mit @NickyKerosene oder postet es an meiner Facebook-Chronik! ♥
18.04.2016 - 08:58:00
https://www.nickykerosene.de/2016/04/bitch-please-im-fabulous-likoli.html
 
Winter on Fire: Ukraine's Fight for Freedom | Ein Netflix-Original Dokumentarfilm
Dies ist kein Politblog. Ich sitze hier mit meinem Chai Latte und versuche, Worte für das zu finden, dass von 93 Tagen in 90 Minuten geschnitten wurde. Ich bin nicht politisch engagiert. Ich versuche Worte für etwas zu finden, für das ich bis vor 100 Minuten nicht einmal genau wusste, worum es geht. In der Realisierung, dass ich gerade kein Kunstblut gesehen habe. Das es keine CGI-Animationen waren. Das es um echte Menschen geht, die 93 Tage lang für das eingestanden sind, an was Sie glauben. Ich soll in meinem üblichen Humor sagen, wie hübsch doch der eine in der linken Ecke einer Szene aussieht, aber das kann ich nicht. In einigen Momenten findet man einfach keinen Humor, für das, was man gesehen hat. Gleichzeitig versuche ich nicht zu klingen, um es Menschen weltweit gerecht zu machen. Ich versuche ganz einfach, Worte zu finden. Für Alles.Was ich gerade gesehen habe, spielte sich in den Jahren 2013 und 2014 ab. Von November bis Februar. An meinem Geburtstag im Jahre 2014 griffen das Erste Mal Pseudo-Rechtsorgane Menschen an, schlugen Sie, töteten Sie. Und ich saß hier, warscheinlich in gemütlicher Runde mit Freunden, trank Kaffee und aß ein Stück Kuchen. Nicht in dem Bewusstsein, dass nur ein paar hundert Kilometer weiter, Menschen starben für eine Sache, die doch so simpel und einfach klingt: Menschlichkeit.Beim ansehen des Trailers hatte ich ein wenig Gänsehaut. Eine Szene, die gar nicht so schlimm klang, wie es am Ende in der Doku zu sehen war. Weniger als 15 Minuten vergehen und ich sehe eine Doku auf Netflix, die brav in meiner 7,99€ Mitgliedschaft enthalten ist und beginne zu weinen. Ohne Grund. Ich bin kein Mensch, der da ist, ich bin kein Mensch, der gerade erschlagen wurde und ich bin kein Mensch, der sich jemals wirklich vorstellen kann, was passiert ist. Und dennoch bin ich so gerührt, dass ich weinen muss, über Menschen und Dinge, die ich nicht kenne, nicht verstehe.Ich versuche mir klar zu werden, warum ich von alledem nicht viel wusste, nur Bruchstücke gesehen habe. Versuche an 2013 und 2014 zurück zu denken. Doch ich war nie ein Mensch, der Nachrichten sah. Zu fürchterlich, was auf der Welt passiert. Das Menschen in Jahrtausenden noch nicht verstanden haben, was Menschlichkeit überhaupt bedeutet. Also sehe ich die Dokumentation bis zum Ende, verfasse diesen Beitrag, bin beim vierten Absatz und habe immernoch keine Worte für das, was ich sagen möchte.Ich bin nicht hier, um ein Review zu verfassen. Denn passende Worte finde ich für diese Dokumentation nicht. Sieh Sie dir an, mir egal ob bei Netflix oder einem anderen, mehr oder weniger legalen Stream. Ich bin von niemanden beauftragt worden, geschweige denn hat Netflix dafür bezahlt, von einer irrelevanten Person zu hören. Ich bin in der eigenen Entscheidung gewesen, diesen Beitrag zu beginnen, kenne jedoch weder Anfang, Mitte, noch das Ende. Ich verstehe vieles nicht. Weiß nicht, was ich schreiben soll, worüber ich schreiben soll. So viele Gedanken für etwas, dass beinahe schon wieder vergessen ist. Es ist nicht mehr Medientauglich, nicht mehr "da". Es war ein Mal vor nicht allzu langer langer Zeit. Und nun ist es dahin.Es gibt nur wenig persönliches von mir zu erzählen. Russland war immer ein Arschloch und wird es bleiben. Es ist ein Land, dass ich niemals im Leben besuchen werde. Das schwor ich mir persönlich schon vor Jahren. Und das Russland Pro-Russische Aktionen in der Ukraine unterstützt / unterstützt hat, ist für mich Grund genug, auch die Ukraine nicht zu besuchen. Nicht, weil Sie nichts bieten würde, sondern weil ich zu viel Angst davor habe, den russischen Noch-Einfluss in der Ukraine zu spüren, auch wenn nach 93 Tagen voller Krieg das Ziel, die Freiheit, erreicht wurde.Für mich gehören viele Menschen, nach vielen in Russland, auf die Todesliste. Es würde niemanden stören, es würde gefeiert werden. Neben Putin sind das viele der Menschen, die friedliche Personen in der Ukraine getötet haben. Wer jemanden tötet, obwohl er eine Wahl und das Bewusstsein hat, es nicht zu tun, gehört für mich ebenfalls Tod. Putin; der geflohene Ex-Präsident der Ukraine; die Schlag- und Todesgruppe der Ukrainischen Auftraggeber, was widerrum erneut der Ex-Präsident wäre, all das sind Menschen, die Ihr Leben nicht verdienen und niemals verdient haben. Es steht ihnen meiner Meinung nicht frei, auch nur eine Entscheidung zu treffen. Und dennoch werden Sie ihr Leben behalten, bis Sie eines friedvollen Todes sterben. Eine Ungerechtigkeit, auf die ich aber keinen Einfluss nehme, noch diesen beauftrage. Ich kann diesen Beitrag nicht vollständig abschließen. Für mich ist dieser Absatz der letzte, den ich zu dieser Dokumentation schreiben werde. Ich bin nicht zufrieden, befürchte, dass ich einiges zu Persönlich genommen habe, anderes widerrum nicht persönlich genug genommen habe. Aber es gibt nicht viel zu sagen, außer, dass man sich diese Dokumentation selber ansehen sollte. Mein tiefstes Beileid allen Verbliebenen, die ihre Söhne, Töchter, Enkel, Ehemänner, Ehefrauen, Freunde und Kollegen verloren haben. Es ist ungerecht. Nicht fair, nicht gerechtfertigt. Und dennoch sind jedem die Hände gebunden, denn einen Verstorbenen kann man nicht á la Supernatural zurück holen. Ich habe mit dieser Angelegenheit nichts zu tun, ich konnte nicht helfen, war nicht involviert. Und irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem ich das gestreamt gesehene vergessen werde. Und dennoch tut es mir leid. Alles.- NickyKerosene.
29.02.2016 - 04:30:00
https://www.nickykerosene.de/2016/02/winter-on-fire-ukraines-fight-for.html
 
[Blog Exclusive] REACT #3 - Ado Kojo feat. ApeCrime - Up's and Downs
Yvonne erzählte mir, ich solle mir Up's and Downs von Ado Kojo feat. ApeCrime's Andre Schiebler ansehen. Ich hab's getan. I'm not amused. Aber Andre ist hot wie immer. Aber ehrlich: wieso hat der den Song nicht alleine gemacht? Also Andre.
30.01.2016 - 18:20:00
https://www.nickykerosene.de/2016/01/blog-exclusive-react-3-ado-kojo-feat.html
 
Wie „homo“ ist eigentlich Sex mit einer Transsexuellen?
Wer aktiv meinen Kanal verfolgt, weiß, dass ich offen und ehrlich - und vor allem dem relativ häufig - über Sex rede. Und den meisten, die diese Videos verfolgen, ist bekannt, dass ich in meinem Leben bislang, bis auf zwei Ausnahmen, lediglich Sex mit Männern hatte, die von sich aussagten, sie seien "hetero". Aber wie homo ist es eigentlich Sex mit einer "Transe" zu haben? Grundsätzlich finde ich, dass jeder die Freiheit haben sollte, zu experimentieren. Sich schlüssig werden, was man möchte, auf wen man es abgesehen hat. Das kann nicht nur verschiedenen Altersgruppen eine Rolle spielen, sondern auch bei verschiedenen Geschlechtern und umso mehr, umso "heteroer", also weiblicher, die gleichgeschlechtliche Person ist.Für mich gibt es ein paar Unterschiede in den Transgruppen.Crossdresser / TransvestitenCrossdresser findet man online viele, aber nur wenige, die es richtig machen. Perücken aus Plastik, die mit Haarklammern an der Seite befestigt sind (ich meine c'mon, kauf dir Bobbypins und eine Perücke mit mindestens 50% Echthaaranteil), ein schlechtes Make Up, hervorstehende Bartschatten und so weiter. Extrem selten trifft man nur auf Crossdresser, die wissen, was Sie tun und wie Sie es richtig machen. Wenn wir einen "richtigen" und guten Crossdresser gefunden haben, müssen wir erst einmal sicher gehen, dass dieser auch homo- oder bisexuell ist. Denn einige sind hetero und kleiden sich lediglich als Frau um einen Fetisch oder ein Hobby zu decken.Nehmen wir jetzt an, wir haben einen richtigen, guten, wohlaussehenden, bi- und/oder homosexuellen Crossdresser gefunden. Nun, dann sind wir bereit für das Experiment. Meiner Meinung nach ist das einmalige erkunden völlig in Ordnung. Aber schon ab dem zweiten Mal würde ich davon ausgehen, dass der jeweilige Erkunder zumindest eine Neigung zu Männern hat. Wer es regelmäßig macht, kann es nicht selbst leugnen.Transgender / TransfrauenBei Transfrauen, wie ich es eine bin, obwohl ich mich inzwischen als Genderliquid oder Genderqueer bezeichnet, empfinde ich gibt es große Unterschiede, die man nicht verachten sollte. Denn die Transfrau erlebt sich selber als Frau, fühlt sich als Frau und ist eine Frau. Und hat gefälligst auch mit "Frau" angesprochen zu werden, sobald offen bekannt ist, dass es sich um eine Transfrau handelt.Hier ist es so, dass diese die Rolle nicht nur spielen oder an- und wieder ausziehen, sondern vollständig als Frau leben. Zum CD, zum DWT oder zur TV ist das ein großer Unterschied. Denn diese Frau ist für sich hetero, die im falschen Körper gefangen ist.Der Erkunder trifft nun also auf eine Frau im männlichen Körper. Die Frau lässt sich auf das Vergnügen ein. Sie hat Sex mit dem Erkunder. Beim ersten Mal ist es häufig aus der Sicht des Mannes eine Erprobung, ein ausprobieren, ein einziges Mal. Beim zweiten Mal mag man vielleicht den Unterschied. Eine Frau mit männlichen Geschlechtsmerkmalen.Und ab hier muss man Unterschiede ziehen:Mag der Erkunder die Transfrau aufgrund ihrer primären, männlichen Geschlechtsorgane handelt es sich um jemanden, den ich zumindest in die queere Gruppe hinzuziehen würde. Denn schließlich geht es ihn um den (noch) vorhandenen Mann in der Frau.Mag der Erkunder die Transfrau jedoch auf einer anderen Ebene, auf einer persönlichen Basis, aufgrund des Charakters und möchte diese nicht nur wegen ihrer primären, männlichen Geschlechtsorgane, wird es schwer. Ihm geht es ja schließlich um die Frau und eben nicht um den Mann. Er fühlt sich daher zu einer Frau hinzugezogen, die biologisch jedoch noch keine "vollständige" Frau ist. Würdest du diesen Erkunder in diesem Fall als Richtung homo/bi betrachten, oder nicht? Denn ich persönlich würde es nicht tun. Schließlich hat er Neigung zur Frau und nicht zur Frau mit Penis. Und mag diese Frau, weil Sie eben eine Frau ist. Für mich bliebe dieser Mann dann hetero, wobei ich hier nicht sicher bin, ob ich das bei jedem Fall so betrachten würde.Grundsätzlichwürde ich sagen, dass hinter jeden Erfahrung, die unser Erkunder mit einer Person des gleichen Geschlechts macht, zumindest eine Richtung "offen für alles" oder "bisexuell" öffnet. Denn schließlich geht er diese Beziehungen / Aktivitäten bewusst und in klarem Verstand ein. Schließlich kommt in keinem der Beispiele Alkohol- oder Drogenkonsum vor.Mit jeder Aktivität, die unser Erkunder also tätigt würde ich ihm deshalb seine Aussage "ich bin vollkommen hetero" weniger abnehmen.Die Erfahrungsollte aber grundsätzlich jeder gemacht haben. Nicht unbedingt mit einer transsexuellen, einer genderfluiden Person, einem Crossdresser oder eines Transvestiten, sondern dem eigenen Geschlecht. Ich finde, dass diese Erfahrung ein absolutes Muss ist und warte bis heute noch auf Kevin, Kenny, Nils, Lars und Pascal aus meiner Parallelklasse darauf, dass diese die Erfahrung mit mir haben möchten. Wer es nicht ausprobiert hat, kann vieles sagen, sich aber niemals sicher sein. Es muss nicht direkt Sex sein, aber eine sexuelle Interaktion jeglicher Art mit dem eigenen Geschlecht ist finde ich für ein vollkommenes Leben wichtig. Wer nichts ausprobiert hat, kann niemals behaupten, vollständig "hetero" zu sein, denn schließlich weiß er nicht, ob er doch nicht etwas für das gleiche Geschlecht entwickeln kann.Meine vergangenen, heterosexuellen Sexualpartnerleben in einer meist heterosexuellen Beziehung und haben sich bislang auch nicht weiter gemeldet. Aber komme ich auf den Trichter, ihnen zu schreiben, wären Sie jederzeit bereit, eine Nummer mit mir zu schieben. Mit dem meisten hatte ich mehr als nur eine Interaktion, mit einigen sogar mehr als eine pro Woche über mehrere Monate hinweg, aber dennoch leben Sie in einer heterosexuellen Beziehung. Ganz kann ich ihnen ihre Heterosexualität aber nicht abnehmen, wobei das von Mann zu Mann meiner Vergangenheit abweicht.Jeder sollte für sich selbst entscheiden, aber ich dachte man könnte das Thema ja mal aus mehreren Perspektiven betrachten, wobei ich nicht einmal alle Modelle mit einbezogen habe.In diesem Sinne erkundet eure Sexualität, berichtet mir gerne davon und hinterlasst anonyme (Hater)Kommentare unter diesem Beitrag und allen anderen Beiträgen, die ich im restlichen Leben posten werde.xoxoNicky
26.01.2016 - 21:06:00
https://www.nickykerosene.de/2016/01/wie-homo-ist-eigentlich-sex-mit-einer.html
 
Ein Storytelling zu meiner neuen Frisur.
Neues Haar muss her, das steht fest!Gestern war ich nach langer Zeit endlich wieder beim Friseur. Die Entscheidung, eine neue Frisur zu erhalten, stand schon lange fest. Mein Haar habe ich oft blondiert, gefärbt, getönt, aufgehellt, entfärbt, wieder blonidert und so weiter. Irgendwann war es einfach tot. Das war aber nicht der Grund dafür, diese Frisur auszuwählen.Wenn ich zum Friseur gehe, gibt es nur zwei Gründe: 1. ich lasse die abgestorbenen Spitzen entfernen und stufe mein Haar neu durch oder 2. ich möchte etwas komplett Neues aus mir machen.Mein Stammfriseur ist CUTMAN in Rendsburg. Das Team dort ist super fucking freundlich und ich liebe jeden einzelnen Mitarbeiter vor Ort. Kein Team war mir bisher so sympathisch, wie bei CUTMAN. >> StorytellingIch betrat den Laden, erzählte davon, dass ich eine neue Friseur möchte und gab auf Nachfrage Mantel ab, legte Handtasche und Einkaufstasche ab und setzte mich. Ich zog mein Smartphone hervor, erzählte von meinem Vorhaben und zeigte Bilder. Eine kompetente, ausgedehnte Beratung begang. Es sei doch ein sehr radikaler Weg, den ich da gehen würde. Die junge, schwarzhaarige Frau mit dezentem Augen Make Up, einem dünnen, kurzen Schal und schönem Eyeliner zeigte mir einige Beispiele, die Sie sich an mir vorstellen könnte. Sie wollte so viel Haar retten wie es nur ging.15 Minuten sprachen wir intensiv über Frisuren und sahen uns einige Bilder an. Obwohl Sie mich überzeugen wollte, entschied ich mich meinen Weg zu gehen. Sie sah die Entschlossenheit und ging rüber zur Theke. Hervor zog Sie eine Rasiermaschine. Auf den Weg zu mir hing sagte Sie "Wenn ich einmal angesetzt habe, ist es zu spät". "Ja", brachte ich entgegen. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und fuhr damit hinter mich. "Bist du dir sicher?" fragte Sie, als wir uns im Spiegel ansehend unterhielten. "Ja", brachte ich erneut entgegen und das Gerät wurde angeschaltet. Ein leises ausatmen kam aus Ihr, als Sie das Gerät an meinen Kopf ansetzte. Die erste Strähne fiel.Ich dachte, ich würde weinen, aber ich war sehr glücklich. Der Weg zu meiner neuen Frisur war geebnet. Nach einer 20 minütigen und fachkundigen Beratung entschieden wir uns für einen Mittelweg meiner ausgewählten Frisur. Statt Fade oder Undercut würde es der schwarzhaarigen Ruby Rose ähneln. Oben stufenweise langes Haar, dass sich langsam nach hinten ebnete, angesetzt in einem schrägen Winkel, sodass der Kopf nicht perfekt gerade nach hinten abrasiert werden würde.Rund 15 Minuten dauerte das erste rasieren. Die Schere folgte. Wir unterhielten uns nett über YouTube, meinen Kanal und meine Transsexualität. Sie brachte Ihre Erfahrungen damit entgegen, dass Sie auch einen Mann kannte, der mittlerweile voll als Frau lebt und seine Umwandlung Anfang 50 hinter sich brachte. Ein sehr freundliches Gespräch, während Sie langsam Feinarbeiten an meinem Haar vornahm.Im Anschluss brachte Sie noch einmal den Rasierer hervor, machte hier und dort noch einige Linien und brachte mein Haar auf eine Ebene.Ein kostenloses Styling war inbegriffen. Sie richtete mir meine Haare, zeigte mir aber im Vorraus meine neuen Schnitte, vorne und hinten. Ich war umgeworfen aber mehr als zufrieden. Gel und Spray brachte Sie ins Haar, während ich mich entspannen konnte. Sie zeigte mir meine nun vollkommene Frisur in allen möglichen Winkeln. Ein riesiges Lächeln brachte sich mir entgegen.Ich stand auf, sah mich im großen Spiegel, der sich über die gesamte Wand entgegen zog an und war überglücklich. Gesundes, weiches und wieder lebendiges, kurzes Haar. Feine Linien, ein perfekter Schnitt. Eine schöne Frisur.>> Der Postbote klingelt. Ein Paket von NEWSHA Private Haircare.Ich zog mich an, nahm meine Taschen entgegen und ging zur Kasse. "Oh, es sind doch nur 14€ statt 20€ für eine neue Frisur" sagte Sie, als ich 20€ aus meinem Portemonnaie hervor zog. "Stimmt so" sagte ich, sehr glücklich bedankte Sie sich mehrfach für das Trinkgeld. Für eine so kompetente Beratung und ein solch tolles Gespräch fand ich 6€ Trinkgeld schon fast zu wenig.Ich ging aus CUTMAN hinaus, überglücklich und machte mich auf den Weg weitere Erledigungen zu machen.>> Der Tag ist noch lange nicht vorbeiAls ich meine Erledigungen abschloss, ging ich nachhause. Ein neues Profilbild muss her, die Bilder müssen transparent gemacht werden, neue Kanalbilder, ein Update auf Google+. Schließlich muss mein neues Ich auch auf YouTube und Co. zu sehen sein, damit man In Video nicht eine kurzhaarige Person sieht, obwohl das Profil eine lila Mähne zeigt.Bildbearbeitung abgeschlossen, Instagram-Bilder geschossen, alle sozialen Netzwerke überarbeitet und überall ein neues Bild hochgeladen.Der erste Like, der zweite, der dritte. Der erste Kommentar, der zweite, der dritte. Die neue Frisur überzeugte nicht nur zu 100% mich, sondern auch Freunde und Familie. Komplimente wurden gemacht, die Frisur "sieht hammer aus", hier ein Like, hier ein Posting. Nicht nur ich liebte meine Frisur, sondern auch alle anderen.>> Ich war auf Klo.Yvonne sendete eine Sprachnotiz, die in etwa so klang "Dann denk aber auch dran, dir täglich die Haare zu stylen. Ansonsten sieht's scheiße aus." Ach Gott, ich liebe diesen Kampfzwerg, der meine beste Freundin ist.>> Der nächste TagDank medikamentöser Behandlung gut durchgeschlafen und früh aufgewacht, auf's Handy geguckt und Nachrichten in der Silvester-WhatsApp-Gruppe entdeckt. Nichts besonderes. 4 Nachrichten in 2 Chats stand da. WhatsApp geöffnet, den zweiten Verlauf angesehen. Thomas. Eine Sprachnotiz. "Ich wollte dir nur kurz sagen, dass deine neue Frisur echt hammer aussieht und Sie dir mega gut steht. Passt richtig gut zu Dir und ich freue mich, sie morgen live zu sehen." Das beste Kompliment überhaupt, wofür ich mich in einer darauffolgenden Sprachnotiz intensiv bedankte. Ich freute mich von ganzem Herzen.>> Storytelling beendet.Nun sitze ich hier, überglücklich und schreibe diesen Post. Ich dachte wirklich, ich würde weinen, zittern, cringen. Aber nichts. Ich war einfach glücklich. Ich bin extrem zufrieden mit meinen Haaren, die Bilder sehen toll aus, ich sehe toll aus. Und ich darf das zwischendurch auch einfach mal mir selbst sagen. Ich wollte meine Haare einfach neu haben und die Möglichkeit geben, sich endlich wieder neu zu regenerieren. Und genau jetzt geht das endlich.Vielen Dank an die extrem liebe, freundliche Friseurin bei CUTMAN, dessen Namen ich leider nicht kenne. Ich hoffe, dass du noch viele Kunden so glücklich machst, wie mich! Bye and thanks for reading.
30.12.2015 - 14:45:00
https://www.nickykerosene.de/2015/12/ein-storytelling-zu-meiner-neuen-frisur.htm ...
 
Mein Year in Review auf Spotify
 Musik verbindet. Und in einem Jahr entdeckt man viele Songs, Künstler, Alben und Unpluggeds. Was mich in diesem Jahr am meisten begeistert, würde ich euch gerne präsentieren. Meine persönliche Playlist könnt ihr unten abonnieren und mir natürlich auch auf Spotify folgen. >> Und hier erhälst du dein eigenes Year in Review 2015  Mein am meisten gespielter Künstler dieses Jahr war Willam. Shartistry in Motion, sowie verschiedene Collabs mit anderen Drag Queens haben mich dieses Jahr am meisten begeistert. Bis heute befinden sich Songs von Willam in der Liste, die ich Anfang des Jahres hinzugefügt habe.  Das am meisten gespielte Album dieses Jahr kam von Deichkind. Kein Wunder, oder? Witzige Songs, die man sich einfach merken kann. Und zum saufen perfekt!  Mein am meisten gehörter Song war Kanye von The Chainsmokers. Und bis heute liebe ich diesen Song unheimlich doll. Und ich meine wirklich: Ich würde mit den beiden sofort einen Dreier eingehen, ohne Frage!  Meine Top Genres in diesem Jahr waren:1. EDM2. Electro House3. Pop4. House5. Danish Pop (ich meine Jimilian, Christopher und Co... damn!)  Ganze 47.000 Minuten habe ich dieses Jahr bis heute gehört. Das sind 791 Stunden und ganze 33 Tage! Ãœbrigens habe ich 286% mehr gehört als letztes Jahr.  813 verschiedene Künstler habe ich mir dieses Jahr angehört. Das sind stolze 449 mehr als noch in 2014.  Ich habe dieses Jahr 1.389 verschiedene Songs gehört. Stolze 786 mehr als noch in 2014.  Im Winter begeisterten mich die Songs von Bastille (77 Streams), Deichkind (80 Streams) und Willam (71 Streams) am meisten.  Im Frühling waren es dann Shawn Mendes mit 88 Streams, Deichkind mit 86 Streams und Jack Ãœ mit 70 Streams.  Im Sommer steigen die Temperaturen und auch der Geschmack geht mehr ins feierliche. Stolze 162 Streams gabs von Years & Years, 135 von Willam und 112 von The Chainsmokers.  Im Herbst, langsam eingehüllt wurden es dann Willam mit 62 Streams, Years & Years mit 61 Streams und The Chainsmokers mit 54 Streams. Sehr viel hat sich da nicht geändert. Eigentlich gar nichts.  In den vier Jahreszeiten überzeugten mich:Deichkind im WinterShawn Mendes im FrühlingYears & Years im Sommersowie Willam im Herbst.Im Sommer habe ich am meisten Musik gestreamt. Was sind deine Jahresfavoriten? Tweete Sie mit #YearInReview an mich und ich schau mir auch gerne deine Playlist an. Bis dahin kannst Du mir auf Spotify folgen (den Button findest Du in der Sidebar oder im Footer) und meine Playlist abonnieren: 
20.12.2015 - 20:40:00
https://www.nickykerosene.de/2015/12/mein-year-in-review-auf-spotify.html
 
#WerdeZumEinhorn auf LOVOO
#LOVOO | +LOVOO  In ihrem > Blogbeitrag fragten sich die Gründer von einhorn, inwiefern Dating-Apps, wie Tinder, Grindr, LOVOO und Co. Stellung zu Safer Sex beziehen. Denn die deutschen Jugendlichen sind manchmal nicht unbedingt die verantwortungsvollsten Menschen, die man so in seiner Umgebung wahrnimmt. Liebe Dating-App Anbieter von Tinder, Badoo, Lovoo, Friendscout24, happn, grindr etc. etc. Wie schätzt ihr die Lage ein und welche Verantwortung kommt euch zu?  Und tatsächlich ist es so, dass Dating-Apps für schnelle "Hook Up's" ziemlich gut geeignet sind. Doch hast du immer ein Kondom dabei? Wohl nicht, oder? Die Dating-Apps sind gut für's Treffen, Guidelines und Informationen für verantwortungsvollen Sex gibt es aber kaum. Das möchten die Gründer von einhorn ändern und fragten bei Dating-Apps nach, wie Sie mehr Informationen für verantwortungsvollen Sex bereitstellen können. LOVOO äußerte sich dazu in einem > YouTube-Video. Mit jedem hochgeladenen Einhorn-Bild auf LOVOO wird 1€ an den gemeinnützigen Verein +JUGEND GEGEN AIDS gespendet. Also: Lade dir die LOVOO-App herunter (> Android, > iOS) herunter, klicke auf die Foto-Challenge und lade dein Einhorn-Bild hoch.  In einer persönlichen Note: Zu 100% kann ich nicht sagen, dass ich immer ein Kondom verwendet habe. Das passiert mal, ja, auch wenn es nicht sollte. Aber wenn es um Safer Sex geht, kann ich Stundenlang darüber reden. Auch mit Freunden suche ich immer solche Gespräche auf und finde es generell verantwortungslos, seine eigene Sicherheit und die des Partners zu riskieren, nur um einmalig spaß zu haben. Geht, wie ich, regelmäßig zum HIV-Test (etwa alle sechs Monate), denn schließlich ist es kostenlos. Wer einen anonymen Test möchte, kann zum städtischen Gesundheitsamt gehen. Dort gibt es die Ãœberprüfung kostenlos und anonym. Beim Arzt werden die Ergebnisse an die Krankenkasse übermittelt, aber auch beim Arzt ist die Untersuchung kostenfrei. Verwendet bei jedem Sexualakt ein neues Kondom und prüft es auf Löcher und Schäden. Verwendet beim Analverkehr zusätzlich ein gutes Gleitgel, um Schäden durch Enge und Reibungen zu verhindern und habt ganz einfach Spaß am Sex - aber sicher.Kondome sollten trocken und geschützt gelagert werden. Nicht unter Druck aufbewahren. Die Pille schützt nicht vor Geschlechtskrankheiten. > Bunsdeszentrale für gesundheitliche Aufklärung> Kostenlose Informationen und Material zum anfordern HIV/STI-Prävention Kondome gibt's von einhorn, FAIR SQUARED, Billy Boy, Durex, eis.de und vielen weiteren Marken in jeder Drogerie, in der Apotheke, online und im Supermarkt. ï»¿
11.12.2015 - 13:23:00
https://www.nickykerosene.de/2015/12/werdezumeinhorn-auf-lovoo.html
 
 
 
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