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Hinzugefügt am 28.09.2014 - 22:52:24 von GooLooDE
Kategorie: Video Blogs
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Liebes Tagebuch...
Liebes Tagebuch, hier ist Nico. Ich weiß nicht, ob Du dich an mich erinnern kannst, denn ich habe sehr lange nicht mit dir geschrieben. Ich glaube, dass ich meine Gedanken mit jemanden teilen muss. Ich habe großartige Freunde, eine liebevolle Familie und Geschwister aus dem Bilderbuch, aber ich kann - oder möchte - mich niemanden antrauen. Ich möchte nicht, dass jemand fühlt, wie ich fühle - und - ich möchte niemanden mit meiner eigenen Stimme sagen, was in mir vorgeht. Die letzten Monate waren für mich die Hölle. Es gab so viele Momente, in denen ich meinem Leben einfach ein Ende setzen wollte. Doch wie es im Leben so ist, gibt es im Leben auch Momente, in denen alles gut läuft. Und dort habe ich dann wieder einen Sinn in meinem Leben gesehen. Doch jetzt, liebes Tagebuch, sind meine Kräfte aufgebraucht. Ich kann nicht mehr. Für jedes Stück Glück, dass mir wiederfährt, fällt eine ganze Mauer auf mich herab. Sie zerdrückt mich und reißt mich in tausend Stücke, die sich nicht mehr zusammen setzen lassen. Ich sehe keinen Sinn mehr in Gesprächen; ich sehe keinen Sinn mehr darin, Menschen zu treffen, soziale Kontakte zu knüpfen oder zu halten. Meine Gespräche werden immer kürzer; Meine Mimik kennt nur noch wnige Ausdrücke und ich kenne immer weniger Gefühle. Mir fehlt die Menschlichkeit. Ich habe Sie in den letzten Monaten schlichtweg verloren. Ich vertraue so gut wie keiner Seele mehr - inklusive meiner. Ich fühle mich von der Welt verlassen - zurück gelassen. Während jeder sein Glück findet, seine große Liebe kennenlernt oder sich sein Traumleben aufbaut, degeneriere ich immer mehr zu einer leeren Hülle. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal langfristig glücklich war - oder - Glück für mehr als einen Moment empfunden habe. Und als würde das nicht reichen, muss ich auch noch Probleme auf mich nehmen, für die ich weder etwas kann, noch gegen die ich etwas tun könnte. Meine Mama zum Beispiel, legt ihre Last auf mich. Immer in kleinen Zügen, bis sie mich letztens für ihre Nahezu-Insolvenz verantwortlich machte. Mama ist seit einem Jahr wegen der Familienkasse beim Anwalt. Jetzt erhielt sie Ihren Zahlungsbescheid und sollte mehrere tausend Euro zurück zahlen. Und verantwortlich dafür bin ich - schließlich habe ich das Geld zum Leben bekommen. Die Logik dahinter kann ich ja nahezu verstehen, aber seit wann bin ich für den Papierkram meiner Mutter zuständig, die seit über sieben Jahren getrennt von mir wohnt. Ich kann meine Mutter nicht verwalten - vor allem nicht aus der Ferne. Aber da hört es nicht auf, liebes Tagebuch, dort fängt es gerade erst an.Wie du weißt, hat mein Papa einen inoperablen Hirntumor. Das heißt, dass ich gar nicht weiß, wie lange ich überhaupt noch mit Papa hab. Aber nutzen kann ich die Zeit auch nicht, denn Mama hat gesagt, dass Papa wegen der Sache mit der Familienkasse unfassbar böse mit mir ist - wegen einer Sache, für die ich immernoch nichts kann. Als Mama her kam, ich dachte, wie üblich zum Kaffee trinken, und mir das mit der Familienkasse zur Last legte, sagte Sie mir, dass Papa gedroht hätte, dass er "vor meiner Tür auftauchen wird", wenn ich das nicht klären würde. Im gleichen Atemzug stellte mir Mama eine Spardose auf den Tisch und sagte "Egal wie, aber du wirst ununterbrochen jeden Monat 50 Euro hier rein tun. In genau 44 Monaten werde ich diese Spardose abholen und wehe Sie ist nicht mit genau diesem Betrag gefüllt." Am Folgetag rief Sie mich an, um mir zu sagen, dass Luna an einem geplatzten Lungenkarzinom auf dem Weg zum Tierarzt verstorben ist, weil Sie innerlich verblutete. Im nächsten Atemzug fragte Sie mich, ob ich schon die 50 Euro in den Sparpott gepackt habe mit dem Nachdruck "Ich muss dich das fragen" - Nein, Mama, solltest du nicht. Du solltest fragen, wie es mir geht, fragen ob ich an Selbstmord denke, nachdem ich dir das gestern anvertraur habe und mich trauern lassen. Geld ist eine Sorge, ja, aber sollte Mama mich nicht fragen, ob ich etwas versucht habe oder ob es mir gut geht? Oder - was ich denke - habe ich wieder einen Menschen verloren, der mich lebt, wie es in meinem Leben mittlerweile zum Standard geworden ist? Ich glaube, dass ich Menschen kennenlerne, nur um von Ihnen verlassen zu werden. Und das, liebes Tagebuch, ist gerade einmal die Spitze des Eisbergs. An meine letzten Seiten vor fast 10 Jahren kannst du dich ja noch erinnern. Damals habe ich dir jeden Tag geschrieben, dass ich mich einsam fühle. Ich glaube seit damals hat sich das nicht verändert, sondern wenn überhaupt verschlimmert. Ich dachte immer, Jeder hat das Anrecht auf Liebe und Zuneigung - "zu jedem Topf gibt es den passenden Deckel". Aber mittlerweile glaube ich - schon sehr lange - dass für einige Menschen einfach keine Liebe übrig ist oder eingeplant wurde. Das Menschen wie ich keine Liebe verdient haben. Ich glaube mittlerweile wirklich, dass ich nicht einmal als ein Mensch oder jemand mit Gefühlen angesehen werde. Ich sage immer, dass es mir egal ist, was Menschen zu mir sagen oder wie sie sich über mich unterhalten; wie sie mich ansehen. Aber damit lüge ich - wohl mir zuliebe. Aber es verletzt mich sehr - es schmerzt an Stellen, wo ich es niemals für möglich gehalten habe. Als würden meine Innereien jedes Mal ein bisschen verbrennen. Und das ich keinen liebevollen Menschen neben mir habe, der mich verliebt ansieht und sagt, dass ich mich nicht darauf einlassen soll, schmerzt noch mehr. Ich mag alleine nicht heraus gehen, ich mag nicht alleine einkaufen, im Psychiater- oder Ärztewartezimmer warten. Nicht einmal zur Apotheke um die Ecke mag ich gehen, um die Medikamente abzuholen, die mich am Leben halten, glücklich und schläfrig machen sollen. Und genau als ich das getan habe, vor wenigen Tagen; nur schnell zur Apotheke Medikamente abholen, unterhielten sich lautstark Menschen - bis ich auf die Bildfläche trat. Ich hatte Makeup auf und trug mein "EQUALITY"-Shirt von H&M. Und als ich an Ihnen vorbei ging, hat ein Mann gefragt, was ich "für ein Ding" sei. Ich hätte die Frage nach Mann oder Frau noch irgendwie verstehen können, aber in seinen Augen war ich nicht mal ein Mensch, sondern ein Objekt. Alle lachten lautstark und drehten sich nach mir um. In der Apotheke eingetreten, habe ich zwei oder drei Tränen fallen lassen, bis die freundliche Bedienung kam und ich meine Tränen unterdrücken musste. Auf dem Rückweg riefen Sie mir allerlei schlimme Dinge zu. Ich war nicht in der Lage, mich zu verteidigen - und andere taten es ebenso nicht. Und als ich heute Trinken und Brötchen bei LIDL kaufte, wurde ich - kein Scherz, liebes Tagebuch - von gleich fünf Männern lautstark und offensichtlich verfolgt. Sie hatten viel Spaß daran und waren niemals mehr als zwei bis drei Schritte von mir entfernt. Das war das erste Mal seit langem, dass ich beim einkaufen Angst hatte. Und ich hatte Angst, mich zu verteidigen oder etwas zu tun. Und die anderen Menschen schauten wie gewohnt einfach weg. Es war bei weitem nicht das erste Mal, dass ich beim einkaufen oder alltäglichen Dingen Angst haben musste, Aber das war ein sehr intensives Erlebnis. Da verstehe ich auch, warum mich niemand liebt oder lieben kann. Wenn mich alle Menschen nur als lebloses, mit Farbe eingehülltes Objekt sehen, ist es wohl unmöglich, die wahre Lieben zu finden - oder überhaupt Liebe. Immer wieder muss ich es über mich ergehen lassen, 1) von Fahrradfahrern beim vorbei fahren in der Innenstadt als "dreckiger Hurensohn" oder "widerlich" bezeichnet zu werden, 2) beim einkaufen verfolgt und durch die Gänge hindurch beleidigt zu werden oder 3) über mich ergehen lassen, dass ein junger und mir bekannter Mann seinen Kumpgel anstupst, um durch den Kassenbereich zu rufen "das ist keine Frau!", während die gesamte Umgebung stumm wird und mich ansieht, während die Kassiererin kurz stoppt und danach lautlos weiter kassiert, als wäre nichts passiert. Kein Mensch sollte so etwas erleben, doch für mich ist es der Alltag geworden, mit dem ich mich wohl Zitat "abfinden muss" - weil ich der Mensch bin, der ich sein will - oder sein wollte. Denn ich habe keinerlei Spaß mehr an Makeup. Ich habe es geliebt, mich zu schminken, wenn ich traurig oder hoffnungslos bin. Ich liebe Makeup und mein ganzes Leben dreht sich darum, doch mittlerweile finde ich keinen Spaß mehr darin. Ich finde keine Kraft, aufzustehen und mich für mich selbst fertig zu machen. Ich fühle mich Tag ein, Tag aus erschöpft. Keine Menge an Schlaf genügt mir, ich esse nur aus Gewohnheit, nicht aus Hunger. Mir ist jeden Tag ausnahmslos schlecht. Ohne meine Reisetabletten würde ich warscheinlich nur noch brechen. Die Migräne bringt mich um und ich tue nichts anderes, als zu schlafen, weil mir für alles andere die Kraft fehlt. Und auch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wir haben nicht einmal den ersten Zentimeter des Meterhohen Bergs angekratzt. Doch mehr Gedanken frei zu geben, traue ich mich derzeit nicht, liebes Tagebuch. Danke, dass du mir immer zuhörst.
02.10.2018 - 01:45:00
https://www.nickykerosene.de/2018/10/liebes-tagebuch.html
 
Eine nackte Nicky wird es auf Patreon nicht (mehr) geben.
Als ob ich nicht schon genug damit zu tun hätte, rechtlich gegen Instagram vorzugehen, weil Sie mein Konto ohne Benachrichtigung oder Verwarnung gelöscht haben, kommt jetzt auch noch Patreon dazu, die sich mal wieder den Zahlungsdienstleistern beugen. Hätte ich mich noch intensiver damit beschäftigt, hätte ich Patreon warscheinlich im Vorraus gar nicht erst gewählt, obwohl mir die Plattform an sich sehr gefällt.Wie sich herausstellt, ist seit etwa 2017/2018 Patreon strikt gegen Pornographie und sexuelle Inhalte, obwohl sie nicht gegen die > Community-Richtlinien (englisch) verstoßen. In den Community-Richtlinien für erwachsenenorientierte Inhalte heißt es wörtlich:We ask creators to flag themselves as Adult Content if they create any content that has mature themes such as sexuality or graphic violence.> Erledigt.We have zero tolerance when it comes to the glorification of sexual violence which includes bestiality, rape, and child exploitation (i.e., sexualized depiction of minors).> Kam nicht vor.We also do not allow other fringe sexual fetish content, such as incest, necrophilia, or fetish content that is hard to distinguish from non-consensual sex.> Nope, mag ich auch nicht.Lastly, you cannot sell pornographic material or arrange sexual service(s) as a reward for your patrons.> Dieser Punkt ist neu. Und interessant.Denn ich habe weder Pornographie verkauft, noch sexuelle Leistungen als Reward angegeben. Meine Patreon-Seite ist (bzw. war) nämlich ein Misch-Masch aus eigens erstellter Pornographie und Dinge des alltäglichen Lebens. Auch Blogposts, Snapchat-Compilations und Co. sollten auf Patreon landen. Die Seite sollte für jeden sein - und "mehr" bieten. Pornographische Inhalte produziere ich ja schon seit Ewigkeiten, aber nur für mich oder für meine sexuellen Partner. Aber ich dachte mir, dass ich diese auch online veröffentlichen könnte.Patreon schien dabei sehr genial zu sein, da Patreon auch sexuelle Inhalte erlaubt. Und da diese dort nicht verkauft wurden, sondern einfach zwischendurch "da sein sollten", würde ich auch nicht gegen Community-Guidelines verstoßen. Zudem gibt es mit einer einzigen Google Suche nach "Patreon Porn" hunderte Ergebnisse mit explizit sexuellem Material.Aber Patreon wasn't having it und hat zunächst mein Account temporär gesperrt. Heute erhielt ich dann die Nachricht, dass der Account eingestellt wurde. Alleine aus Verwaltungszwecken besteht das Patreon-Konto noch, da ich selber darüber backe.Wie ich herausgefunden habe, war Patreon wahnsinnig tolerant gegenüber Pornographie, Sexarbeitern und Pornodarstellern. Bis Mitte 2017/Anfang 2018 (je nach Quelle) waren diese Inhalte noch erlaubt, bis der böse Onkel PayPal gesagt hat, dass er explizit sexuelle Dienste nicht mehr finanzieren würde.Anstelle über Co-Tochtern des Zahlungsdienstleisters, die weiterhin Pornographie unterstützen, zu wählen oder gar den Zahlungsprozessoren neu auszuwählen (es gibt VIELE, die selbst PayPal als Schnittstelle anbieten), entschied sich Patreon einfach hunderte, sogar tausende von Konten nach und nach zu sperren und jeden Ansatz von Sex von der Plattform zu verbannen (Interessanter Artikel > hier).Darunter jetzt auch mein Konto.Ich bin aber weiterhin daran interessiert, meine Videos und Fotos zu veröffentlichen. Ich weiß, dass Interesse daran besteht, habe ein gutes Following auf PornHub und vor allem: es macht mir Spaß. Ich mache das freiwillig. Es ist nicht so, dass ein Verwalter diese Konten erstellt hat, sondern ich. Wer also eine Alternative zu Patreon hat, darf mir das gerne in die Kommentare schreiben. Bis dahin werden Inhalte ganz einfach über JustForFans und über das PornHub Network vertrieben. Dann sollen die sich die Einnahmen eben einstecken.Was mich an dieser Sache am meisten stört ist, dass Patreon einen extrem sicheren Platz für Sexarbeiter, Künstler, Darsteller und viele mehr geboten hat, die ihren Content einfach, schnell und frei veröffentlichen konnten. Sie mussten sich nicht an ein Studio binden, lange Verträge unterschreiben oder ihre Sicherheit auf's Spiel setzen, sondern konnten schlichtweg online für Interessierte ihre Darstellungen anbieten. Und dabei hätte es bleiben müssen. Wer sich sehr für dieses Thema interessiert, kann hier mehr lesen:An Open Letter To PatreonWhy Adult Content Creators Are Mad At PatreonAdult Content Creators Are Fighting Patreon's New Anti-Porn RulesPatreon Is Suspending Adult Content Creators Because of Its Payment Partners
28.09.2018 - 21:00:00
https://www.nickykerosene.de/2018/09/eine-nackte-nicky-wird-es-auf-patreon.html
 
Ich hatte Sex in einer Gay Sauna
Photo © Spades4Our.beEin Mädelsabend kann so schön sein. Gemütlich auf der Couch sitzen und Netflix gucken, dabei ein Glas Sekt trinken - sich über Jungs unterhalten und viel, viel lachen. Oder man macht es á la Art Nicky: Am Vatertag mit einer ehemaligen Arbeitskollegin nach Hamburg fahren, sich vor allen Menschen nackt machen und in einer Gay Sauna inmitten von Hamburg Sex haben. Let me explain.Bevor wir überhaupt zum heißen Stoff kommen und glaubt mir, wie auch sonst immer, wird das ganze sehr detailliert, sollte ich erklären, wie es überhaupt dazu kam. Schließlich kommt das nicht alle Tage vor. Eine Freundin und ehemalige Kollegin hatte mit mir schon vor einiger Zeit darüber gesprochen, irgendwann einmal diese Gay Sauna in Hamburg zu besuchen. Sie war schon desöfteren da, denn am Donnerstag werden auch für Frauen die Pforten geöffnet und hatte tolle Erfahrungen gemacht. Da wir beide ein sehr explizites und offenes Sexleben führen, war es unsere Art eines Mädelsabend.Am Dienstag, zwei Tage zuvor, am 8. Mai schrieb Sie mir bei Facebook. Am Donnerstag sei immer ein offener Tag in der Gay Sauna, an dem auch Frauen Eintritt nehmen dürfen und da diese kostenfrei hinein kommen, war es eine tolle Gelegenheit, das ganze Mal auszuprobieren. Auch ich als biologisch noch männliche Transfrau erhielt kostenfreien Eintritt, auch der Spint war inklusive.Ich stimmte zu. Ich schob zwar eine extreme Panikattacke, schließlich war das nun wirklich etwas, was ich noch nie erlebt hatte und in den Hinterkopf verdrängt habe, aber zugleich war ich auch sehr gespannt, wie es werden würde. Umgeben von Männern (und Frauen), die nahezu alle bereitwillig sind etwas mit mir anzufangen.So beschlossen wir am Donnerstag nach Hamburg zu fahren, um 14 Uhr würde Sie mich abholen und dann geht's los. Ich hatte ganz schön Muffensausen und habe überall am Körper gezittert, selbst dann noch, als wir die Sauna betreten hatten. So viel Sexualität kannte ich bislang nur von der Betrunkenen-Ecke des Hamburger CSD's, aber die Sauna hat das ganze noch einmal getoppt.Bevor wir aber zum schönen des Lebens kommen, mussten natürlich ein paar Vorbereitungen getroffen werden. Am Dienstag begann ich damit, die Beine zu rasieren und am Donnerstag kam dann die Intimrasur - Anus, Pobacken, Penis - alles musste weg. Eine erfrischende Analdusche mit rund einem halben Liter Wasser zum ausspülen kam zum Einsatz, ein erfrischendes Bodypeeling und eine intensive, langwierende Dusche. Im Anschluss kam dann noch das Make Up, dass genau so aussah: Ein Beitrag geteilt von NickyKerosene (@nickykerosene) am Mai 10, 2018 um 4:53 PDTIn Hamburg angekommen... Nur wenige Meter vom Parkhaus entfernt war die Gay Sauna bereits, die sich in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes befand und als wir der Sauna langsam näher kamen, brach alles in mir aus. Ich hatte furchtbare Angst, war extrem nervös und hatte so viel Panik, dass mein Blutzucker (ja, ich habe Diabetes Typ I ISCII Paradigm Veo in pink) brachial zusammenbrach. Also ging es erst einmal zur Bar. Bevor das möglich ist, muss man aber natürlich die Sauna erst einmal betreten.Wir klingelten und ein netter, junger, arabischer Mann öffnete uns die Tür. Während sich die beiden unterhielten, wurde ich mit einer Ladung an frei schwabbelnder Schwänze begrüßt. Meine Fresse. So viele Schwänze in freier Wildbahn habe ich noch nie erlebt. Selbst ein Bukkake Film im Deep Web des Porno-Internets konnte nicht mit so viel Manneskraft dienen. Eine Vagina und das dazugehörige Paar Brüste habe ich auch gesehen.Ich würde trotz vollen Make Ups und aufgemalten Augenbrauen plus Highlighter, der dich erblinden lassen konnte, nach meinem Ausweis gefragt, wohl gemerkt, als ich schon von Schwänzen umgeben war. Ich habe mich geehrt gefühlt, mein pinkes Portemonnaie empor genommen und meinen Ausweis vorgezeigt. Check. Zugleich wurden uns zwei Spintschlüssel und weiche Badetücher mitgegeben mit der Ansage "im Spint findet ihr ein weiteres... um euch nach dem duschen noch mal mit einem sauberen Handtuch abzutrocknen". Das klang ja schon einmal... vielversprechend. Ein sehr netter Mann. Nach der Anweisung ging es ans eingemachte.Zuerst hieß es sich umziehen. Da ich extreme Komplexe bezüglich meines Körpers habe, mich niemals schön fühle und mit Absicht keinen Ganzkörperspiegel besitze, habe ich mich natürlich erst einmal panisch gefühlt. Meine Brust engte sich dezent ein. Meine Freundin nahm mich in die Arme und sagte "Wird schon" und lächelte mich an. Sie war zu dem Zeitpunkt bereits nackt. Ich entschied mich dafür, mich obenrum frei zu machen, aber mit einem Handtuch zu bedecken, während ich meine graue Boxershorts anbehielt (ja, die sind fucking bequem, laber nicht). Das hatte vor allem praktische Gründe, denn meine Insulinpumpe musste ja irgendwo halt finden.Zunächst saßen wir also an der Bar. Da sie noch fahren musste und ich ihr nichts vortrinken wollte, gab es für uns beide einenen schönen Softdrink. Für Sie Spezi, für mich Cola. Und da habe ich die fucking attraktivste, best gebauteste Bedienung meines Lebens gesehen: Adonis. Und der stand natürlich nicht auf der Speisekarte, schließlich war er da, um Geld zu verdienen. Ich schildere ihn euch:23 Jahre, etwa 1,80/1,85, sehr schöne Brustmuskulator, leicht braun gebrannt, Südländer mit süßem Akzent, in blauem Dienstshirt und adidas-Jogginghose, in der sein Knackarsch so richtig schön zur Geltung kam. Schwul, aber Heterolike (ich hasse diesen Begriff, aber nunja).Da fühlte ich mich zumindest ein wenig besser. Ich habe innerhalb dieses unbekannten Terrains einen Mann gefunden, den ich attraktiv finde. Zwar konnte ich mit dem nichts anfangen, aber ich hatte was zum gucken. Die Cola leerte sich langsam und so zeigte mir meine Freundin erst einmal die Räumlichkeiten. Es gab eine Raucherlounge, einen Whirlpool, saubere Duschen und drei Toiletten, die nicht ganz so süß waren, aber naja, irgendwo muss es wohl immer Abzüge geben. Seit unserem ersten betreten und der ersten Führung sind übrigens schon etwa 30 Minuten vergangen. Wir haben uns in der Zwischenzeit genüsslich nackte Männer angeguckt, die in jeder Altersklasse von gerade frisch 18 bis etwa 60 Jahren vertreten waren. Eine Domina und ihr Sklave und zwei betrunkene Weiber waren auch da. Frauen. Schrecklich.Es ging zurück an die Bar, wo der letzte Tropfen Cola dann auch floss. Nun sollte es eine Führung durch alle Räumlichkeiten geben. Wir gingen gerade aus und bogen an der Raucherlounge rechts ab. Eine Stufe ins dunkle Nichts. Die gesamte links Wand war voll mit Türen. Dort konnte man sich wohl einzelne "Zimmer" bestellen, die ab 28 Euro pro Tag zu vermieten waren. Es ging aber noch weiter. So langsam bemerkte ich etwas ungewöhnliches.Als wir die Stufe hinab gingen war ein Mann hinter uns. Ich wurde langsam und merkte, wie auch die Schritte hinter mir langsamer wurden. Etwa 10 Männer folgten uns auf jeden Zentimeter. Geräuschlos. Meine Freundin und ich unterhielten und normal weiter, als würde nichts passieren. Sie sagte, es sei völlig normal und das ist der erste Schritt der Männer, denn wie wir beide festgestellt haben, sonderlich aktiv gesprächig sind die meisten nicht. Die Frauen müssen schon Signale verteilen. Das hinterher laufen der Männer sollte dann signaliseren "Schwanz. Hier. Da (Pfeil nach unten)". Ich fand das fan-tas-tisch und habe mich auch bereits köstlich amüsiert, dass die Männer sich so ihre Frauen und Tunten aufgabeln. Herrlich! Interesse hatte ich zwar an ein paar, aber ich war bis dato immernoch zu nervös, etwas zu starten. Es war immernoch mein erster Besuch und ich hatte immernoch das P in den Augen. Also gekonnte ignorieren und weiter die Führung genießen.Ein kleiner Schwenk nach links ging es weiter die Treppen herunter. In einer kleinen Ecke gab es noch Räume für professionelle Massagen (ohne Happy End), die uns dann aber doch noch zu teuer waren. Auch hier gab es auf der linken Seite wieder einige Kabinen, diesmal aber größer (und teurer). Mit jeden weiteren Schritt, den wir tätigten, wurde es allmählich dunkler. Wir näherten uns gerade erneut links abgebogen dem Porno-Etablissement. Wir wurden von mehreren masturbierenden Männer begrüßt, die auf einer großen, zentralen Fläche zu einem Hetero-Porno die Freuden des selbst anfassens mit sich zogen. Als ich ein wenig verdutzt lächelte, bekam ich viele lächelnde Blicke zurück - nichts angreifendes. Sie verstanden wohl, dass es mein erster Besuch war.Es ging noch weiter hinaus, rechts neben uns war eine unbesetzte Sexschaukel, an der Wand links hing ein Flatscreen, auf den erneut Hetero-Pornos liefen. Ein Dreier. Die Frau sitzend auf beiden Schwänzen, sie nahezu nackt, die Männer im Anzug. Muss wohl ein Business-Meeting gewesen sein, das eskalierte. Kennen wir ja alle. Sounds like Saturday Night, Girl.Dem Flatscreen gerade entronnen begannen wir auch die ersten "Geräusche" zu hören. Wir kamen auf eine Art "Halle" zu. Eine gemütliche Sitzgelegenheit inmitten des Raumes, dass Platz für viele Männer bot. Umgeben von kostenfreien, offenen Kabinen und Deluxe-Kabinen, die Platz für mehrere Personen boten. Verwunderlich hörten wir nur Hetero-Pärchen, aber hallelujah hatten die Spaß. Die beiden Frauen, die sich anscheinend gegenseitig in Position und Lautstärke konterten, waren hellauf begeistert von ihrem Partner. Eine der beiden bekam kaum noch Luft. Girl, i want that too. To Go. Kthxbye.Das ganze schilderte auch das Ende der Rundführung, denn eine Treppe führte wieder nach oben in den offenen Salon, zum Whirlpool und zur Bar, in der übrigens auch frische Speisen erhältlich waren. Ich drehte mich um und musste feststellen, dass wir mittlerweile von mehr als zwei Händen voller Männer begleitet wurden. Ich tauschte ein paar Lächeln und Blicke aus, aber ganz bereit war ich noch nicht. Interessiert, definitiv, aber ich brauchte noch Zeit. Meine Freundin verstand das total, schließlich wusste sie ja, dass ich bei Saunen noch nicht wirklich Erfahrungen gemacht habe. Besonders süß von ihr war übrigens, dass Sie die ganze Zeit an meiner Seite blieb, damit ich mich sicher fühle und weiß, dass keiner mich einfach so "begrabschen" kann, obwohl dies tatsächlich nicht vor kam und alle sehr höflich waren.Nun wollte Sie unbedingt mit mir in den Whirlpool. Alles klar, Nicky, du musst dich jetzt wirklich ausziehen. Ich fragte sie, ob Sie mich zur Umkleide begleiten könnte, denn alleine habe ich mich noch immer nicht 100%ig sicher und wohl gefühlt. Kein Problem für sie. Wir gingen zur Umkleide und das erste Mal sah sie mich und etwa vier weitere Männer, tatsächlich zum größten Teil sehr attraktiv mit vollem Make Up - und Penis. Erstaunlicherweise habe ich mich wohl gefühlt. Zwar musste ich das Handtuch wieder anziehen, da ganz nackt dann doch nicht ging, aber ich habe mich erstaunlich wohl gefühlt. Ich schätze hier war langsam der müde Punkt um.Wir begangen uns also zum Whirlpool. Relativ klein und süß, Platz für fünf Personen. Gemütlich. Da ich Whirlpools liebe, habe ich mich sehr darauf gefreut. Ihr hintern ging vor, sie setzte sich rechts neben die bereits zwei sitzenden Männer. Ich mich daneben. Da habe ich mich das erste Mal der großen Menge offen gezeigt, denn direkt gegenüber des Whirlpools waren Duschen und Saunen, sodass der Raum, in dem der Whirlpool stand, sehr gefüllt waren. Ich habe angenehme Blicke erhalten und spontan ging's mir super. Nun hieß es tratschen bis ins unendliche, inklusive der Venus-Messe und Bier-Messen. Die Männer amüsierten sich mit uns.Zu uns stieg dann ein gut gebauter, braun gebräunter Südländer, etwas älter als ich, ca. 30 würde ich sagen, der schon die ganze Zeit Interesse an mir hatte. Er saß sich direkt neben mich, unsere Beine berührten sich konstant. Seine Hände glitten langsam an meinen glatten Beinen entlang, er begann mich zu streicheln, legte seine Hände in meinen Schritt und war auf Tuchfühlung. Obwohl herum machen im Whirlpool strikt untersagt war, griff ich mir seinen Schwanz und begann, ihn langsam und sanft zu befriedigen. In sanften, langsamen Berührungen, da es nicht auffallen sollte. Mit Erfolg.Ich merkte, wie sein halbsteifer Schwanz immer härter, dicker und größer wurde, während ich mich noch normal mit meiner Freundin unterhielt. Sie und die anderen Männer bemerkten davon nichts. Zwischendurch tauschte ich ein paar normale Worte mit dem netten, gutaussehenden Herren neben mir, nachdem ich seinen Schwanz bereits ein paar Minuten bearbeitet hatte. Er lud mich auf eine Kabine ein, aber aus irgendeinem Grund konnte ich das da noch nicht. Ich vertröstete ihn auf später, sofern er noch da sein sollte.Nach etwa 10 Minuten im Whirlpool verließ er uns wieder, ein anderer Mann stieg zu uns, der dann doch nicht mein Kaliber war. Nach insgesamt etwa genüsslichen 25 Minuten im Whirlpool stiegen wir wieder aus, trockneten uns ein wenig ab und gingen zur Bar. Wir hatten großen Durst und so floss die nächste Cola und die nächste Spezi. Aber vorher gab es noch einmal einen Abstecher zur Raucherlounge.Ich erzählte ihr, was gerade während unseres Gespräches im Whirlpool abspielte und Sie strahlte. "Na siehste, gar nicht so schlimm"; und wir beide fingen an zu lachen. Jetzt aber erstmal auf 'ne Prince. Wir setzten uns zum mittlerweile zweiten oder dritten Mal in die Raucherlounge und ich erzählte ihr die Sorgen, die mich so verklemmt ließen. "Ich bin die einzige Transe hier, was ich wenn jemand mit mir irgendwo hin geht in dem Glauben, ich sei eine biologische Frau und dann ist da auf einmal was? Davor habe ich Angst!" Und das war so. Ich hatte wirklich panische Angst. Zwar hatte ich bereits die Gunst einiger Männer, aber das war die größte Sorge und das einzige, worüber ich wirklich nachgedacht habe.Sie fragte mich, ob Sie die Frage in die Runde stellen dürfte. Ich hätte überlegen sollen, entschied aber innerhalb einer Millisekunde "Ja", als ich überhaupt realisierte, was Sie von mir wollte. Oh Nein, Sie wird doch nicht "MÄNNER!" warf Sie lautstark in den Raum "...das hier ist meine Freundin Eileen und die ist noch nicht wirklich eine Frau. Wie ist das... Wenn ihr euch auf Sie einlässt, in dem Glauben, Sie sei eine Frau und dann ist da unten was? Was dann?" - Ich konnte nicht glauben, was Sie da gerade tat, aber die Antworten waren mehr als positiv. Alle im Raum befindlichen Männer sagten "Nichts, ich würde weiter machen". Direkt danach kam sogar das erste Angebot, dass im baldnächsten Absatz noch weiter geführt wird. "Vielleicht hast du ja Lust... mit mir?" Ich sagte "Gerne, aber jetzt gerade noch nicht" (schließlich war das Kaltgetränk bereits bestellt und ich wollte unbedingt meinen hübschen Bar-Boy wieder sehen.Ich war wirklich erfreut und hätte damit nicht gerechnet. Vor allem weil es von Statur A bis Z und Altersklasse A bis Z die gleiche Reaktion war. Ich würde weiter machen. Und Sie weiter machen lassen. Da war ich wirklich begeistert und da war der Punkt angekommen, wo ich mich öffnete (haha) und "bereit war". Den Mann aus dem Whirlpool habe ich jedoch nicht gesehen.Ein Mann, Südländer, mein Alter - maximal 1, 2 Jahre Unterschied - der mich den ganzen Abend bereits beobachtete, gut gebaut, perfekter Haarschnitt, getrimmte Brustbehaarung, leicht braun gebrannt, schöne Statur, groß und gestylten Bart, der mich den ganzen Abend bereits beobachtete, stellte sich neben mich. Es gab Hautkontakt. Wir beide waren aber ziemlich schüchtern. Meine Freundin kam dann aus dem Off direkt neben mir und sagte "Nico, ich glaube da will dich jemand kennen lernen. Wie wäre es mal mit einem Gespräch, daraus könnte sich was ergeben". Ich musste lachen, stupste sie an und sagte Sie soll die Klappe halten. Wir begannen zu lachen, der nette Herr neben mir lächelte - schließlich hatte er alles mitbekommen.Irgendwann machte ich den ersten Schritt. "Hey" sagte ich, ein "Hey" kam zurück. Etwa 30 Sekunden stille. "100?" fragte er mich und zeigte auf die Nummer auf meinem Handgelenk, die zu meinem Spint gehörte "Mhmh" antwortete ich. Ein paar lächeleien später fragte er "Lust mit mir auf die Kabine zu gehen?" woraufhin ich antwortete "Ja, aber nur blasen" - denn die verteilten Gleitgelmengen würden niemals für mein enges Loch reichen - und weil ich mich einfach noch nicht damit anfreunden konnte, trotz Kondome und gegebener Sicherheit. Wir verabschiedeten uns von meiner Freundin und liefen den gleichen Gang entlang, an dem ich "gerade eben" noch vorbei geführt wurde mit einer Schlange an Männern an der Pobacke. Er griff mich sehr zärtlich, umschloss mich mit seinen Armen und begann schon beim Weg dorthin, meinen Hals zu küssen. Wenn ich eins liebe, dann das. Gurl, i want your Dick in my Mouth...like now!Wir gingen zu einen der offenen Kabinen, die genug Platz bot und abschließbar war, obwohl es keine Pay Kabine war, in der tatsächlich überraschenderweise Gay Porn lief mit einem wunderschönen großen Schwanz, der gerade von einem attraktiven Südländer geblasen wurde. Just my Type. Er schloss hinter sich die Tür, setze mich sanft auf der Sitzbank ab, legte sein Handtuch ab und zeigte mir sein Prachtstück. Groß, dick, eine wunderschöne Eichel und gestutze Intimbehaarung, die sehr natürlich gepflegt wurde. Wunderschön. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Er beugte sich über mich, küsste mich ganz sanft, griff durch meine Haare, neigte meinen Kopf und begann weiter, meinen Hals zu küssen. Ich legte meine Hände sanft auf seinen Rücken und begann ihn zu streicheln, während ich durch das küssen schon leicht aufstöhnen musste. Mir wurde plötzlich wahnsinnig warm und meine Geilheit stieg ins unendliche.Er küsste sich seinen Weg langsam vom Hals weiter hinauf und begann mich sanft auf die Lippen zu küssen. Seine Lippen waren sehr prall, absolut weich und schön gepflegt, als würden Sie aus einer eos-Werbung stammen. Es hat wirklich wahnsinnig spaß gemacht, diese wunderschönen Lippen auf meinen zu fühlen. Wir begannen langsam zu züngeln, sehr zart und sanft begegneten sich unsere Zungen immer wieder, während meine Hand von seinem Rücken über die Pobacken langsam zu seinem Schwanz glitten. Er wurde in meinen Händen immer härter - ich spürte das pulsieren mit jeder Sekunde mehr. Sein Schwanz sprang auf und ab - es war perfekt.Die Küsse wurden allmählich immer härter bis wir uns vollkommen in die Extase küssten. Mittlerweile hatte ich mein Handtuch ebenfalls verloren, lag auf der Bank, er über mir. Ich begann seinen prallen Schwanz sanft mit meiner Zunge zu umspielen, während er mir den Hals weiter küsste, dann wieder den Mund, dann wieder den Hals - sodass ich immer wieder hören konnte, wenn er aufstöhnte, was mich mit jeder Sekunde noch geiler machte.Wir änderten ein wenig die Position, sodass wir uns gegenüber saßen mit weiterhin freien Zugriff auf seinen wunderschönen Schwanz. Ich neigte mich mit meiner unteren Hälfte langsam nach oben, sodass er problemlos an meinen Hintern kam. Er träufelte ein paar Tropfen Gleitgel auf seine Finger und begann langsam an meinem Anus zu spielen. Mit einem Mal führte er einen Finger in mich hinein, ich stöhnte lauter auf, weil es ein so unfassbar intensives Gefühl war. Währenddessen küssten wir uns, zwischendurch kümmerte ich mich immer wieder um seinen Schwanz.Er begann mit meinem Anus zu spielen, presste seinen Finger immer wieder tiefer in mich hinein, sodass ich konstant stöhnen musste. Als ich begann, seinen Schwanz ordentlich zu blasen, führte er den zweiten Finger in mich hinein. Es war wieder ein so intensives Gefühl, dass mir langsam die Schweißtropfen über den gesamten Körper liefen.Meine Zunge spielte intensiv mit seiner Eichel, während er gefühlt immer härter und praller wurde und schon war der dritte Finger in mir. Er füllte mich mit seinen Fingern so unfassbar gut aus, als hätte ich jemanden, der mich tatsächlich gerade mit seinem Schwanz penetrieren würde. Er stieß immer wieder in mich hinein, während ich seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein führte, immer bedacht darum, dass ich mich besonders gut um seine pralle Eichel kümmere.Er führte den vierten Finger in mich hinein, bis ich nicht mehr anders konnte, als konstant zu stöhnen. Es war ein Gefühl als würde ich implodieren - kommen, ohne zu kommen. Es war der Wahnsinn. Zur Belohnung begann ich mit meinem Deepthroat, seine gesamten etwa 18-19cm waren nun tief in meinem Hals. Nicht einmal einen Würgereflex verspürte ich, weil ich einfach so dabei war. Er belohnte mich mit seinen künstlerischen Fingern, ich ihn mit meinem nicht vorhandenen Würgereflex, während er seinen Schwanz immer wieder in meinen Hals hinein stieß.Mir war so unfassbar heiß, dass mein ganzer Körper ein einziger Schweißtropfen war - seiner ebenfalls. Meine Augenbrauen waren zu diesem Zeitpunkt zur Hälfte entfernt, mein Lippenstift nicht mehr vorhanden - dieser befand sich auf seinem Schwanz, bis ich sogar den wieder mit aufgeleckt habe.Ich konnte nicht mehr. Er hat mich ohne auch nur ein minimales eindringen in meinen Anus zum kommen gebracht. Er war sichtlich erfreut und wollte auch nicht weiter machen. Er wollte den Moment genießen, dass er mich so um den Wahnsinn gebracht hat. Das war übrigens seine Aussage und für mich wahnsinnig erstaunlich. Zum krönenden Abschluss wollte er dann doch noch in meinen Anus, aber ich habe mir die Regel gesetzt und abgelehnt. Ihn hatte das nicht gestört, er war froh darüber, mir diese Freude bereiten zu können.Wir küssten uns noch einige Zeit und gingen dann Arm in Arm in Richtung Tresen, an den masturbierenden Herren vorbei. Er verabschiedete sich (wohl auch für den Tag) und war danach nur noch kurz zu sehen. Er lächelte mir zu, wenn sich unsere Blicke trafen, als wir am Ende gingen, war er aber wohl schon los. Ich schien entweder die letzte oder die einzige und letzte gewesen zu sein.Ich ging zurück zu meiner Freundin, eine Zigaratte danach war notwendig. Ich erzählte ihr alles und was für ein intensives Erlebnis das für mich war - auf so viele erdenkliche Arten und Weisen und Sie hat sich tausendfach für mich mit gefreut.Als ich weg war, ließ Sie sich lecken und von fünf Herren auf die Brüste spritzen. Etwas erfrischenderes gibt es einfach nicht, meine Rede. In der Zwischenzeit hatte sie auch ein nettes Pärchen kennen gelernt, dass tatsächlich nur zum saunen/saunieren/Sauna besuchen (?!) da war. Nach etwa einer halben Stunde Unterhaltung und Schwänze gucken, war es langsam Zeit für uns zu gehen.Nach dem duschen war ich gerade dabei mich anzuziehen, nun ja, immerhin die Boxershorts war schon an, mein Make Up habe ich mir restlos abgewaschen, als ein netter Herr, etwa Mitte 30, sehr gut aussehend, wunderschönes lächeln und eine zuvorkommende fröhliche Art mich ansprach. "Du gehst bereits?" fragte er. "Ja, wir sind schon seit knapp vier Stunden hier und so langsam möchte man ja auch mal los" antwortete ich im leichten Lachen. Er konterte mit "Sehr schade. Ich hätte mich gefreut, dich noch weiter kennen zu lernen". Abgeneigt war ich nicht, er war wirklich gut gebaut, attraktiv und super freundlich, aber "wir wollen noch zum Hafengeburtstag und spätestens um 10 muss das Auto aus dem Parkhaus". "Schade", sagte er "hattest du denn Spaß heute?", "Ja, es war mein erstes Mal", "Oh, und wie lief es?", "Es war sehr aufregend und sehr spannend, ich hatte auch Erfolg und viel Spaß", "Na dann hoffe ich doch, dass man sich vielleicht nochmal wieder sieht". "Da bin ich mir sicher", antwortete ich, verabschiedete mich von dem netten Mann und ging fröhlich einen Gang weiter zu meiner Freundin, der ich das noch einmal erzählte. "Ach nein wie toll, das ist ja klasse. Freut mich" kam noch, als wir uns im Anschluss darüber stritten, dass ich kein Haarspray wollte und Sie sagte "Nicht noch einer von denen".Wir verabschiedeten uns von den restlich anwesenden, gingen zur Kasse, rechneten mit lächerlichen 12 Euro ab und machten uns dann noch über den Hafengeburtstag der Stadt Hamburg.Ein Tag, den ich defintiv niemals in meinem Leben vergessen werde.Mehr Erotik?Weitere erotische Beiträge aus meinem Leben auf NickyKerosene findest du > hier und Toy Reviews rund um Dildos, Vibratoren, Fesseln und Co. findest du > hier auf GooLoo.de. Meine Arschbilder und Selfies gibt's auf Instagram und Twitter, du kannst mir aber auch auf Facebook, YouTube und Spotify folgen. Du darfst gerne in meine DMs sliden oder mir eine Frage auf Ask stellen.Folg mir auf Snapchat für Daily Insights (@nickykerosene)!
11.05.2018 - 11:00:00
https://www.nickykerosene.de/2018/05/ich-hatte-sex-in-einer-gay-sauna.html
 
Ich würde gerne jemanden auf offener Straße blasen
© gaymusclefuck.comDu musst über 18 sein, um diesen Beitrag lesen zu können. Enthält sexuell explizites Material. You have to be at least 18 Years of Age to read this Article. Contains sexual explicit Material.Hi! Es ist kaum zu glauben, aber der letzte Beitrag in diesem Jahr kommt aus dem Jahr 2016. Das tut mir echt leid, denn ich mag nickykerosene.de echt gerne. Ich habe mir viel Mühe für die Seite gegeben und so viel vernachlässigt.Aber wenn ich schon mal wieder hier bin, sollte der Beitrag natürlich auch knallen. Oder geknallt werden - je nach Belieben.Als ich gerade eben bei Tumblr war, stieß ich auf einen Blog (haha, stieß!), der deutsche Schwulenpornos veröffentlicht. Viel Expose-Scheiße, aber ein Video hat mir besonders gefallen. Und ja, du siehst es jetzt.https://sirjustin69.tumblr.com/post/169743929786/rockymountaincock-ask-submit-and-follow-forZuerst: die beiden Typen sind scheiße heiß, also mindestens einer davon, denn ich sehe in der HTML-Ansicht nur den Link, kann mich aber genau an den einen Typen auf der rechten Seite erinnern. Zum zweiten sieht der Schwanz wirklich verdammt lecker aus, also wirklich, Butter bei die Fische.Viel mehr ist mir bei dem Video aber aufgefallen, dass ich selbst noch nie jemanden öffentlich auf der Straße geblasen habe. Gut, rein theoretisch gesehen schon, denn der ein oder andere kann sich vielleicht noch an mein > YouTube-Video erinnern, indem ich darüber erzählt habe, wie ich jemanden auf einem Straßenfest geblasen habe, als freie Sicht war. Betrunkene eben.Aber ich hatte noch nie einen richtig willentlich öffentlichen Blowjob. Ich stelle mir das richtig szenerisch vor. Ein CSD-Fest, wo die Polizei bei so einem Müll eh nichts machen würde und man auch eigentlich an jeder Ecke mit solchen Ereignissen rechnet.Dann mit einem richtig schönen Kerl, gut gebaut, Bart, leicht gebräunt, vielleicht auch schöne Bauchmuskeln. Und ich knie auf dem Boden, in voller Montur, vollem Make Up und wunderschönen Red Cherry Chakra Lashes, während ich seinen pulsierenden, harten Schwanz im Mund habe. Könnte ich glatt einen Erotik-Roman draus machen.Ich stelle mir das ohne Witz richtig angenehm vor. Der Blowjob ist für mich eh der beste Teil "des Aktes". Ich liebe es, Schwänze zu blasen - wenn ich ein Hobby nennen müsste, wäre es genau das.Ich weiß auch nicht, woher die Zuneigung kam, aber einen Penis im Mund zu haben, den Puls dadurch zu spüren und ihn immer breiter werden zu lassen, während meine Zunge um die Eichel gleitet, ist für mich pure Lust.Und als ich eben genau dieses oben verlinkte Video gesehen habe, konnte ich an nichts anderes denken, als genau dies zu tun. Es ist komisch, denn ich habe so ziemlich alles durch. Sex auf der (McDonald's/Burger King/Kino/Bar) Toilette, öffentlicher Sex, Sex zu Dritt/Viert/in der Gruppe/vor Freunden; und so viele andere Dinge.Aber auf der offenen Straße einen wunderschönen Mann mit einem Blowjob zu vergnügen - das ist mir noch nicht unter gekommen. Ich glaube es ist Zeit daran zu arbeiten und genau dies irgendwann noch auf die "✓ Done"-Liste zu packen. Vielleicht fehlt einfach nur der passende Mann dazu.In diesem Sinne:xoxoeure Nicky
19.01.2018 - 10:52:00
https://www.nickykerosene.de/2018/01/ich-wurde-gerne-jemanden-auf-offener.html
 
Goodbye, 2k16!
In nunmehr weniger als vier Tagen verabschieden wir uns mit großen Gesaufe, viel bunten Lichtern und ganz viel Müll (und Erbrochenem) auf den Straßen vom Jahr 2016 - oder wie es das Internet CLEVER zum Hashtag umgestellt hat: 2k16.Ich habe mir den heutigen Tage dazu genommen, ein bisschen in alten Erinnerungen zu wühlen, um ein paar Momente heraus zu suchen, die mir 2016 quer im Arsch stecken geblieben sind. Und ich habe meine erste, vollkommen personalisierte Spotify-Playlist erstellt, um in meinen 100 besten Songs aus dem Jahr 2016 herumwühlen zu können. Im Browser öffnen    In Spotify öffnen1. YouTubeNicht nur habe ich dieses Jahr das erste Mal eine Morddrohung aufgrund eines Videos erhalten, sondern auch mehr Hass-Kommentare denn je erhalten. Viele stört das ja, aber für mich ist es die beste Belustigung, die das Internet nach Memes geschaffen hat. Korrigierte Hate-Kommentare als Antwort unter Kommentare zu posten, war wohl das Beste, was YouTube 2k16 zu bieten hatte.Nein, natürlich nicht. Da ich nicht mehr drei Mal pro Woche Videos hochgeladen hatte, konnte ich teilweise "bessere" Videos (haha!) erstellen und war nicht mehr ganz so unter Druck gesetzt und konnte mich zwischendurch auch mal auf ein paar andere Dinge konzentrieren.Dann habe ich dieses Jahr zudem auch noch 500 Abonnenten erreicht - für 99,9% der Menschen weltweit eine Zahl, die absolut bedeutungslos ist, für mich jedoch eine Zahl, bei der ich niemals gedacht hätte, dass ich Sie erreichen könnte.Und ganz viel Liebe war auch mit dabei: viele von euch haben mir in diesem Jahr besonders viel Liebe gezeigt, aktiv kommentiert und sogar Ideen vorgeschlagen, die umgesetzt werden können. Dafür vielen Dank!2. Die WeltScheiße wie immer. Ich meine wir haben Kim Jong Un, Putin, Trump und Erdogan an den Spitzen der Weltmacht, während die AfD auf dem Vormarsch ist zu gewinnen - 5 Dinge die ich niemals für möglich gehalten hätte, da ich glaubte, dass Menschen mindestens eine Gehirnzelle pro Tag einsetzen würden. Und hinzu kommt auch noch Brexit - ein Ding, von dem ich nicht einmal wusste, dass es durch eine schlichte Abstimmung geht.Die Welt geht schlichtweg den Bach herunter und ich habe mir bereits drei skandinavische Notfall-Pläne geschaffen. Dänemarkt steht aufgrund meiner Sprachkenntisse definitiv auf Platz 1, sobald es die AfD auch nur schafft, im Ansatz den Bundestag zu besetzen.Das wir in einem so zivilisierten Alltag wie im Jahre 2016 und auch nur vorstellen müssen, dass Trump, Erdogan, Putin und Co. als Männer der Weltmacht alles nieder machen können, lässt mich daran zweifeln, dass Menschen jemals mit Intelligenz geboren wurden.3. DigitalFOCUS setzt nur noch auf Clickbait, YouTube löscht Abonnenten; mag seine Content Creator nicht und; hasst diejenigen, die Geld in die Kasse spülen. Alles nichts Neues, aber auch etwas, auf das wir im Jahre 2016 zurück blicken sollten.4. Weihnachten und FamilieIch glaube, ich hatte schon seit Jahren nicht mehr so entspanntes Weihnachten, wie dieses Jahr. Die Geschenke waren schon im November fertig gepackt, das Essen lief beide Male - an Heiligabend und am 2. Weihnachtstag - reibungslos ab und ich wurde noch nie so herzlich von meiner Familie als "Transe" begrüßt und willkommen geheißen, wie in diesem Jahr.Schon Winter letzten Jahres haben mein Vater und ich wieder Kontakt aufgenommen, aber es war noch nie so locker, wie in diesem Jahr. Ein "Mich" ohne Make Up und "schicker Kleidung" können Sie sich gar nicht mehr vorstellen. Es ist alles so entspannt, wie früher, nur eben mit einem anderen "Ich".5. FreundeDer Freundeskreis hat abgenommen, aber das ist mehr als positiv. Ich liebe jeden einzelnen meiner Freunde und bin glücklicher, entspannter und ausgeglichener wie nie zuvor. Sie stehen hinter mir und lieben mich so wie ich bin - genauso umgekehrt. Ich bin öfter aus mir heraus gekommen und stehe besser zur mir selbst, daher...6. IchIch habe mich in diesem Jahr deutlich gebessert. Ich bin offener geworden, komme deutlich besser mit schweren Entscheidungen und wichtigen Ereignissen klar, habe wundervolle, neue Menschen kennen gelernt, gebe Zero Fucks auf jeden einzelnen und habe mich wirklich zum Positiven gewandelt. Und das bestätigt jeder, der regelmäßig etwas mit mir zu tun hat. Sowohl Freunde, als auch Familie stehen hinter mir und sagen mir regelmäßig, wie gut ich mich gewendet habe.Und ich bin auch glücklich mit mir selber. Und das war ich schon seit über 6 Jahren nicht mehr. Ich habe selten Anfälle von Depressionen, ich bin unheimlich glücklich mit mir selbst, ich fühle mich geborgen und ich kann das erste Mal seit über 10 Jahren sagen, dass ich mich hübsch finde - trotz großer Narben im Gesicht und ein paar Kilos zu viel auf den Hüften. Ich mag mich und wer damit nicht klar kommen kann oder möchte, kann sich auch gerne aus meinem Leben heraushalten.7. Pläne und Vorsätzegibt es nicht. Sie sind so dämlich wie jedes Jahr und von Vorsätzen habe ich noch nie etwas erhalten. Nur weil es plötzlich der 1.1. ist, heißt es noch lange nicht, dass ich darin nun etwas sehen oder unbedingt etwas erledigen muss. Wenn ich etwas tun muss, dann wird es mir schon so einfallen. Und mit diesem Gedanken bin ich ziemlich glücklich.Zum AbschlussNun hoffe ich natürlich, dass euer Jahr - hoffentlich - ebenso (halbwegs) positiv verlaufen ist, wie meines. Ich freue mich auf jeden Fall, das weiter zu machen, was ich auch bislang getan habe: bloggen und Videos für YouTube erstellen.Mich gibt's überall: Instagram   Facebook   Twitter   Spotify (Browser)   Spotify (App/Client)   YouTube   Snapchat   TumblrUnd wer noch schnell meine Lieblingstitel aus dem Jahr 2016 entdecken möchte, kann dies gerne hier tun - mit der Playlist "Goodbye, 2k16":Oder doch sehen, welche Songs ich am meisten gestreamt habe? Im Browser öffnen    In Spotify öffnen
27.12.2016 - 17:29:00
https://www.nickykerosene.de/2016/12/goodbye-2k16.html
 
Der deutsche Kosmetikmarkt ist nicht so toll
Dieser Beitrag enthält vulgäre Sprache, Kraftausdrücke und beleidigende Inhalte, die allesamt natürlich nur Satire sind, da ich ansonsten verklagt werden könnte. Also lies mit Bedacht, lies es überhaupt nicht oder lies es mit süßen Ersatzwörten. Es kann zwischendurch zudem vorkommen, dass ich einfach den Absatz oder das Thema wechsle, denn dieser Beitrag entstand in Rage und dieser Kommentar hier wurde erst am Ende hinzugefügt. Also, lest bis zum Ende. Danke. Bye. Kisses. Tschö, mit Ã-. Adieu.Ich werde niemals nach meiner Meinung gefragt. Ich bin keine blonde, gehirnlose YouTuberin, die einfach alles sagt, um Klicks zu kriegen und natürlich auch schön Emojis und catchy Taglines verwendet. Ich bin noch jemand, der sich Gedanken macht und auswählt, mit wem er zusammen arbeiten möchte. Darauf achtet, dass Kooperationen und Sponsoren zu mir und meiner Zielgruppe passen und vor allem, dass vorgestellte Produkte im Preislimit einer jeden Person ist.Um's kurz zu machen: für Marken bin ich uninteressant. Denn wer will schon mit einer ziemlich kreativen, semi-professionellen, semi sehr witzigen, offenen YouTuberin zusammen arbeiten, deren Zuschauer Sie gerne gucken, unheimlich aktiv sind und auf allen sozialen Netzwerken viel mit ihr schreiben? - Die tatsächlich noch eine Meinung hat? [Hier \O/ Emoji einsetzen]. Richtig, keiner. Ob L'Oréal Group, laverana, LOGOCOS, Kao Brands, Beiersdorf, Henkel oder Unilever - für alle bin ich uninteressant.Aber damit soll Schluss sein. Wenn schon niemals mit mir zusammen arbeiten oder mit mir reden möchte, dann möchte ich immerhin meine Ideen online veröffentlichen. Das hat zwei Vorteile: Wenn mir jemand meine Ideen klaut, habe ich den Blogbeitrag als Nachweis. Zweitens kann eine jede Marke auf mich zukommen, die eine Realisation ermöglichen möchte.Aber worum geht es mir in diesem Artikel oder Blogpost? Ganz einfach, meine Leidenschaft: die Kosmetik. Der deutsche Kosmetikmarkt ist eine der größten Weltmächte. Wir sind im Kosmetikkonsum nur kurz hinter Großbritannien, die kurz nach Asien stehen. Jedes Jahr geben wir aber Millionen von Euros aus, um uns zu pflegen, zu schminken und uns wohl zu fühlen.Warum sind wir dann so dermaßen hinterläufig, dass wir es nicht mal hinkriegen, eine semiblaue Lippenfarbe in deutsche Drogerien zu bringen? Begeben wir uns mal auf eine Reise und machen zwei Teile aus diesem Beitrag. Nehmen wir uns einmal die pflegende und einmal die dekorative Kosmetik vor. Das dekorative interessanter ist, nehmen wir diese als Erste. Sehen wir uns also die dekorative Kosmetik im deutschen Einzelhandel (inkl. Supermärkte, Drogerien, Kaufhäuser und Parfümerien) an.Was sehen wir? Wir haben 4 Farben in der Hautton-Auswahl, 600 verschiedene Lidschattenfarben, 50 Mascaras in genau zwei Farben und rund 300 Lippenstifte, alle in Hautton bis Rot, nichts dazwischen. Nur pink, rosa und rot.Wenn wir bedenken, dass die kleinsten Drogerie der Kette dm schon rund 5 bis 10 Theken haben, ausschließlich gefüllt mit dekorativer Kosmetik haben, ist das ziemlich ernüchternd.Der deutsche Kosmetikmarkt und damit meine ich Kao, Beiersdorf, L'Oréal und Co. ist so festgesetzt darin, dass es hier nur im biologische Frauen und zwei Farbtöne geht, dass es absolut nichts Neues gibt. Und nicht weil Sie es nicht könnten, denn ich habe mich mal auf die Suche im Internet gemacht. Was genau diese deutschen Produzenten für andere Länder produziert ist der Wahnsinn. Töne, bis über das Rot hinaus, Formulierungen zum verlieben, 100% vollmatte Lippenprodukte.Und was sehen wir davon in Deutschland? Rein gar nichts. Nehmen wir als ganz, ganz kleines Beispiel die Vivid Matte Liquid Lipsticks von Maybelline. Wir haben in Deutschland Rosa/Haut, leichtes Orange, helles braun und rot. Eine Suche auf Amazon Deutschland verrät aber, dass es international weiter geht. Dort gibt es nämlich zum Beispiel auch ein verdammt geiles lila. Ich habe Maybelline mal angetwittert, jedoch keine Rückmeldung erhalten, ob/wieso/wann es in Deutschland (nicht) verfügbar ist.Dann kommen wir zur absoluten Schlichtheit. Es gibt nichts (Echo: nichts, nichts, nichts, nichts, nicht, nich, nic, ni, n) interessantes auf dem deutschen Markt.Die einzige Marke, die richtig gute Produkte für die macht, die nicht mit einer Vagina geboren sind, ist Kryolan und MAC. Und kennt jemand Kryolan? Nein, keine verdammte Sau. Warum? Die machen eigentlich Theaterprodukte. Achso, ja klar, macht Sinn. Und MAC: Die Counter sind so absolut beschissen aufgebaut, alles ist sofort ausverkauft und die Betreuung ist für 'n Arsch, wenn man überhaupt erstmal einen findet, denn glaubt nicht, dass so ein scheiß Counter mal überall in Deutschland ist, no way, Bitch. Ebenso Urban Decay. Nur in ausgewählten Riesenstädten und NIRGENDWO ANDERS.Was will ich jetzt eigentlich sagen?Ich will, dass Marken mal endlich ihren Po wieder nach oben heben und kreativ werden. Es gibt in deutschen Drogerien und Parfümerien keinerlei Produkte, die ich interessant oder catchy finde.Ich will blaue, grüne, gelbe Lippenstifte - in semi-matt, vollmatt, glossy - in Stick, Gloss und Liquid. Ich will hochdeckende Foundations für Männer. Ich will Produkte, die Bartschatten kreieren. Ich will einen gottverdammten, beschissenen, scheiß Kack Concealer sehen, der Bartschatten verdeckt. MEINE FRESSE, DAFÃœR IST NUR EINE VERSCHISSENE ROTE BASIS NOTWENDIG, DAS KANN JA WOHL NICHT SO SCHWER SEIN?!Ich will in die Drogerie oder in die Parfümerie und mal richtig umgehauen werden und denken "Ja, das will ich kaufen, das BRAUCHE ich, das WILL ich. Ich wäre schon mit so verdammt kleinen Änderungen zufrieden und dennoch werde ich nur enttäuscht.Das einzige, was stets neu überall kommt sind Seifen und Duschgele. Wow, ist ja nicht so, dass es davon alleine in einer einzelnen Drogerie fast 300 Sorten gibt.Das einzige, was ich seit über sieben Jahre predige, ist eine eigene Kollektion oder Kreation - zusammen mit einer starken Marke. Ich möchte "Nischenkosmetik", wie Bartschatten-Korrigierer, bunte Lippenprodukte und hochdeckende HD-Foundations salonfähig machen, Sie in der Drogerie anbieten und eine starke Marke als Partner dahinter haben. Ich möchte, dass solche Produkte so normal werden, wie ein roter Color Riche-Lippenstift von L'Oréal Paris.Ich möchte auch einfach nur mal als die Person eingeladen und gesehen werden, die ich bin. Eine kosmetikbegeisterte, nahezu talentierte, halbwegs lustige Person, die schreibt und Videos dreht. Stattdessen sehe ich nur alle verifizierten Kackbratzen auf allen Markenkanälen. Es gibt nicht nur eine blonde Schnalle, die über Beauty reden kann und vor allem nicht nur einen "Mann" (auf mich zutreffend "Mann" in Anführungszeichen, auf die nächste Person tatsächlich Mann, nur ohne Anführungszeichen), der mit Make Up umgehen kann, sich die Haare ständig färbt und offen ist, Marvyn Magnificent. Versteht mich nicht falsch, ich habe keine Ahnung ob ich ihn mag oder hasse, denn ich habe nie eines seiner Videos gesehen, weil Sie auch sehr "catchy" und Tagline'ig und Clickbaitig aussehen (manchmal), aber wenn ich noch einmal seinen ausdruckslosen Gesichtsausdruck bei Maybelline sehe, drehe ich durch (und Honey, das ist nicht böse gemeint, solltest du das lesen, aber.) Ich meine, hey, geil, dass immerhin einer von uns endlich mal im deutschen Kosmetikmarkt erleuchtet wird, aber. Ich mag aber's ohne Satzende. Lässt Platz für Interpretation offen.Bevor ich jetzt den Beitrag einfach beende, möchte ich noch sagen, dass ich vor einiger Zeit mal ein wirklich fantastisches Gespräch mit einer jungen Dame von Maybelline auf Facebook hatte und diese mir tatsächlich fünf Tage lang ein breites Lächeln geschenkt hat. Sie schrieb beispielsweise, dass ich auch ziemlich gut bin, in dem, was ich tue. Aber auch daraus ist nicht wirklich viel mehr geworden, was mir echt weh getan hat.Das Gespräch war sehr kurz und die letzte Nachricht wurde wohl auch leider nie gelesen.Was ich euch einfach sagen möchte, liebe Marken in Deutschland: Seid nicht so engstirnig. Eröffnet internationale Künste in Dingen Make Up auch für den deutschen Markt, seid kreativ, entwerft neue Produkte und denkt von euer Schiene weg. Ja, rot verkauft sich, aber das bedeutet nicht, dass blau kein Verkaufsrenner wird. Bitte, ändert einfach etwas. Es muss nicht viel sein, ihr könnt euch auch langsam heran wagen, aber so langsam benötigen wir auch ein wenig Veränderung und Verbesserung.Und vor allem: nehmt nicht böse, was ich hier sage. Glaubt mir, egal, wie viele Aggressionen ihr in die Texte herein lesen könnt: Sie sind nicht böse gemeint. Es ist meine Ausdrucksweise in Rage. Ich würde andernfalls wohl kaum jeden Monat rund 150 Euro alleine in Beauty investieren.Wir sind am Ende. Keine Ahnung. Bye?
29.09.2016 - 12:00:00
https://www.nickykerosene.de/2016/09/der-deutsche-kosmetikmarkt-ist-nicht-so.htm ...
 
edited Beauty | Ausgabe 3 | Just your Lips
Auf unseren Lippen liegt der Fokus. Schön, voll und sinnlich sollen Sie sein, so gefallen Sie uns am Besten. Aber nicht nur Sinnlichkeit spielt ein Stichwort, sondern auch Playground. Mit neuen Farben, Experimenten und mehr können wir aus unseren Lippen machen, was Sie wollen. Zum Beispiel mit einem grünen Lippenstift von Lipstick Queen.Der Rouge Pur Couture in Fuchsia Pink hat nicht nur eine hochdeckende Farbe, sondern auch extrem glänzendes Finish auf den Lippen. Er sorgt für weiche, geschmeidige Lippen mit einem endless stay-Effekt. Für rund 34 Euro bei Douglas. HIER SHOPPEN*Der Dior Addict Lippenstift ist ebenfalls hochpigmentiert und kommt mit einem seidigen, leicht glossy Finish auf die Lippen. Er soll besonders lange halten, angenehm weich pflegen und einigen Strapazen ausweichen können. Für einen echten Kussmund um 36 Euro in 44 Nuancen bei Flaconi. HIER SHOPPEN*Der Lava Lips Marbled Lipstick von Illamasqua vereint gleich zwei Töne in der Nuance Activist. Mit ihm lässt sich ein einzigartiger, harmonischer Look erstellen, der je nach Wunsch intensiviert werden kann. Der marmorierte Lippenstift vereint zwei Nuancen für einen einmaligen Look. Für 24 Euro bei Net-A-Porter. HIER SHOPPEN*Ganz natürlich ist der Lipgloss Autumn Haze von Burt's Bees. Er hat nicht nur einen einzigartig-natürlichen Look, sondern pflegt auch intensiv mit Bienenwachs und pflegenden Ã-len. Er hat ein extrem glänzendes Finish und sorgt für eine intensive Feuchtigkeitsversorgung mit einem natürlichen Hauch Farbe. Um 12 Euro bei Flaconi. HIER SHOPPEN*Der Urban Decay Vice Mega Matte Lipstick in 714 hat ein extrem mattes Finish, vergleichbar mit einem vollmattierenden Liquid Lipstick. Er ist extrem hoch pigmentiert und hat ein voluminöses, extremes und sinnliches rot, dass die Lippen unheimlich lange in pflegende Farbe aushüllt - ganz ohne Austrocknungseffekt auf den Lippen. Für nur rund 19 Euro bei Douglas in vielen Nuancen erhältlich. HIER SHOPPEN*Die NYX Matte Soft Lip Cream in Abu Dhabi sorgt für einen wunderschönen Nude-Effekt mit einer extrem langanhaltenden, voll trocknenden Mattierung. Die Cruelty Free Brand aus Los Angeles überzeugt mit extremer Haltbarkeit, hoher Pigmentierung und günstigem Preis. In vielen weiteren Nuancen zu je rund 7 Euro bei Douglas. HIER SHOPPEN*Ganz neu sind die Lippenstifte der cosnova-Marke L.O.V., die auch CATRICE und essence herstellen. Die Lippenstifte haben eine extreme Haltbarkeit, eine besonders starke Pigmentierung und eine langanhaltende Pflege für gepflegte Lippen voller Farbe mit besonderer Sinnlichkeit. Zu jede rund 10 Euro bei Douglas. HIER SHOPPEN*Ganz neu sind auch die Vivid Matte Liquid Lipsticks von Maybelline. Sie trocknen beinahe vollmatt herunter, haben eine starke und langanhaltende Pigmentierung und kommen in vielen, verschiedenen Nuancen. Die Nuance 50 Nude Thrill ist ein wunderschönes Nude-Braun mit beinahe vollmatter Formulierung. Für nur rund 6 Euro bei Douglas. HIER SHOPPEN*Darf's etwas gewagter sein? Wie wäre es dann mit einem grünen oder blauen Lippenstift von Lipstick Queen? Diese Marke garantiert einen langen Halt, eine perfekte Formulierung, nur wenig Produktverbrauch und intensive, langanhaltende Farben. Frog Prince beispielsweise für rund 27 Euro bei Net-A-Porter. HIER SHOPPEN*edited by NickyKerosene.deedited by NickyKerosene.de ist ein Shopping Editorial, dass Mithilfe der Partnerschaft zu tracdelight entstanden ist. Hier werden dir Produkte aus den Bereichen Beauty, Fashion, Home und Male vorgestellt. Ob High Street, Trends oder Drug Store: edited by NickyKerosene.de soll möglichst alle Bereiche, alle Preisklassen und alle Bedürfnisse abdecken. Du hast Feedback? Ab in die Kommentare damit! edited by NickyKerosene.de wird durch Werbung und Affilialte-Links unterstützt. Mit deinem Kauf bei einem der vorgestellten Shops erhält NickyKerosene.de eine Gutschrift des Partners. Durch dich als Kunden entstehen dadurch keine weiteren Kosten.*Affiliate Link: Durch den Kauf über diesen Link wird eine anteilige Provision an NickyKerosene.de gesendet. Dies unterstützt den Fortbestand des Blogs. Für dich entstehen dadurch keinerlei Mehrkosten. Die Kosten werden durch den Partner beglichen.
19.09.2016 - 14:30:00
https://www.nickykerosene.de/2016/09/edited-beauty-ausgabe-3-just-your-lips.html
 
Auf Wiedersehen, joiz.
Ich sehe gerade den Gronkh-Livestream und bin fleißig am mittweeten. Ich gucke deshalb manchmal in die Trends, um zu sehen, wo #DramaSkandal gerade steht und sehe, dass #joiz in den Trends ist. Da habe ich mich für joiz gefreut, Mensch, ein Thema, dass joiz in die Trends bringt. Und dann liest man die Tweets und findet heraus, dass der extrem junge, dreijährige Sender seinen Betrieb einstellt. Und das hat mich ehrlich traurig gemacht.Ich war in letzter Zeit sehr selten bei joiz, vorallem durch die Herausnahme aus dem Kabelnetz, aber auch dadurch, dass ich beinahe alle Inhalte, die ich sehen möchte, über Netflix und Amazon Prime streame und klassisches Fernsehen schon seit rund einem Jahr kaum noch sehe.Aber das joiz seinen Sendebetrieb einstellt hat mich ehrlich gesagt sehr, sehr traurig gemacht. Nachdem MTV abgeschalten wurde und VIVA nur noch Dreckskacke mit Selbstbräuner-Sami in einem täglich einstündigen Gesamt-Sendefenster (abzgl. Werbung) sendete, war joiz die einzig gute Alternative für junges, interaktives, schönes Fernsehen, dass Themen beinhaltete, die die junge Zielgruppe, inklusive mir, wirklich interessierte. Dann zu erfahren, dass der einzig übriggebliebene Fernsehsender für junge Themen eingestampft wurde, hat mich unheimlich traurig und sauer gemacht.>> Mein Abschied von joiz auf TwitterIch kann mich noch genau daran erinnern, wie joiz begann. Ich war einer der ersten Nutzer, war bei der Liveschaltung dabei und habe über mehrere Monate immer aktiv mitgechattet, geliked, geshared und angesehen. Ich habe den Sender geliebt und auch meine Freunde haben joiz durch mich lieb gewonnen, denn ohne meine nervige und störrische Art währen Sie nie auf den Sender gekommen. Wir haben uns also zusammen hingesetzt und gemeinsam joiz geguckt - stundenlang, alle Themen, alle Sendungen bis in die Dämmerung.Dann irgendwann hat man sich einfach aus dem Sinn verloren, insbesondere, nachdem joiz aus dem regulären Kabelbetrieb entfernt wurde. Da ich zunehmend mehr gestreamt habe, wurde joiz dann ganz aus meinem Radar entfernt, aber ich habe immer wieder reingeguckt und gesehen, wie begeistert die Leute mit joiz waren - und das fand ich fantastisch.Und nun, nur wenige Monate später heißt es Abschied nehmen. Ein gewisser Uwe, ein Vollarsch hoch Zehn, der joiz gekauft hat und selber sagt, dass er kein Bock auf joiz, die Marke joiz und "reden über Games" hat und somit für den Sender pures Gift ist, stellt den Betrieb ein und möchte daraus nun angeblich einen Musiksender machen - weil wir ja alles wissen, wie gut das klappt (siehe MTV jetzt im PayTV und VIVA mit 0 Sendezeit und Programm für Vaginenentdeckende, prepubertäre Teenagemädels).Ich finde es unheimlich traurig. Das es um joiz nicht immer gut stand, wusste ich natürlich, aber ich habe immer gehofft, dass joiz es schafft, denn die Begeisterung, die ich damals bei joiz hatte, war heute noch Gang und Gebe bei treuen Zuschauern. Doch nein: es ist aus. Heute wurde zum letzten Mal gesendet - zumindest bis zum Ende des Jahres, wo ja alles neu sein soll.Nicht nur Mitarbeiter haben ihre Arbeit verloren, sondern auch einen Investor erhalten, der sich 0 für seine Mitarbeiter und das eigentliche Prinzip von joiz interessiert.joiz, es tut mir leid. Du hast besseres verdient. Auch, wenn wir uns aus den Augen verloren haben, habe ich dich bis zur letzten Minute geliebt und immer wieder reingeschaut. Es tut mir leid, dass es mit dir ein solches Ende nehmen musste, denn du hast als einzig verbliebener Jugendsender im deutschen FreeTV nur das Beste verdient (gehabt).> Neuer Inhaber will joiz in Musiksender verwandeln.> Auszugsfeier: joiz macht schon am Freitag Schluss.> Ich habe kein Interesse daran, einen Teenage Sender fortzuführen.> joiz Germany stellt den Betrieb ein.
16.09.2016 - 23:07:00
https://www.nickykerosene.de/2016/09/auf-wiedersehen-joiz.html
 
 
 
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