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Strauchrose "Burning Sky"...'tschuldigung, James Krüss - nicht die Weihnachtsmäuse sind es, die uns Gärtner(innen) hier in diesen Tagen Sorge bereiten, es sind die Weihnachtskäfer! Und das Festgebäck wird höchstens zum Landeplatz der unbeholfenen Flieger - denn bei abendlichen Temperaturen von 30° C plus bleibt natürlich kein Fenster geschlossen! ...erhielt öfters Besuch... "Christmas Beetle" - eigentlich eine zu liebevolle Bezeichnung für die kleinen Käfer mit dem großen Appetit. Sie erscheinen in den Wochen vor Weihnachten, nachdem anhaltende Regenfälle den winterharten Boden erweicht haben; eine Voraussetzung für das Schlüpfen der Larven. Erwischt!! .Die kleinen Nager sind sie sehr destruktiv. Zarte Cannas sowie Rosenknospen und -blüten gehören zu ihren Lieblingsspeisen, aber auch die Blätter des Strauchs werden nicht verschont. Von ihrem Besuch zeugen zerlöcherte oder zerflederte Blütenblätter oder abgeknabberte Blattsubstanz. "Johannesburg Sun" Da ich in meinem Garten chemische Keulen vermeide, bleibt mir nur die manuelle Methode , um den Käfern zu Leibe zu rücken: Hier schmeckte es wohl weniger! Im Schein einer Taschenlampe pflücke ich sié abendlich von Blüten und Blättern....Die Originalfassung dieses Weihnachtsgedichts kann man auf www.weihnachtsmaus.de nachlesen! http://www.topblogs.de/tracker.php?do=in&id=9630
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11.12.2011 - 19:38:00
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http://clara-bauhinia.blogspot.com/2011/12/die-weihnachtsmaus-ist-wieder-da.html
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In unserer Strasse kommen sie an einem Dienstag – jeweils fünf bis acht meist jüngere Männer begleiten den monströsen Müllwagen der städtischen Müllabfuhr. Es muß schnell gehen. Ein Fahrer hat die Aufgabe, den vorgegebenen Bezirk innerhalb eines gewissen Zeitraums abzufahren . (Reicht diese Zeit aus verschiedenen Gründen nicht aus, dann wird auch einmal eine Nachtschicht eingelegt.) Manchmal hat es ein solcher Fahrer allzu eilig. Ich vermute, weil er einfach mit seiner Arbeit fertig sein und nach Hause möchte. Und so kann man bisweilen beobachten, daß die Jungs in den blauen Overalls dem Wagen hinterherlaufen müssen – bei Temperaturen in den hohen Dreissigern, und nachdem bereits einige Stunden dieser Schwerarbeit hinter ihnen liegen! (Übrigens sind auch die Fahrer Schwarzafrikaner…) Hin und wieder warte ich mit einem kleinen Imbiß auf die ‚Dustbin Boys‘. So geschehen heute Morgen. Schon frühmorgens stelle ich meinen kleinen Plastiktisch an das Tor. Darauf kommt ein Tischtuch und das Kästchen mit den Bechern. Auf diese Weise wissen die Jungs, daß es heute wieder einmal so weit ist…. Ich habe den Eindruck, daß auch ein griesgrämiger Fahrer bei dem Anblick eines leckeren Broteturms in bessere Laune gerät!Viele Afrikaner haben das Talent, auch weniger vergnüglichen Beschäftigungen Spaß abzugewinnen. Dies zeigt sich besonders im Dezember, der ja nicht nur Weihnachtsmonat ist, auch die Großen Ferien und der Jahresurlaub stehen jetzt vor der Tür. Und so wird die kleine Pause beim Müllverladen schnell zur Impromptu-Party: Weil ja Weihnachten ist, erhält jeder der Männer ein – echt kleines! – Geschenk. Dazu wünsche ich ihnen und ihren Familien eine segensreiche Zeit. Man freut sich. Ich werde auch gesegnet. Nun wird es lebhaft. Jemand klettert ins Führerhaus des Lastwagens, dreht die Musik voll auf. Nein – zum Tanzen kommt es dann doch nicht. Der Fahrer zeigt Geistesgegenwart, kehrt zu seinem Fahrzeug zurück und startet den Motor. Eilig tragen die Dustbin Boys Tisch und Teller zurück in die Einfahrt, plazieren die nun leere Mülltonne daneben und schließen das Tor. Ein fröhliches Hupen, bevor der Wagen um die Ecke biegt. Ja danke!Euch ebenfallsfröhliche Weihnachten! http://www.topblogs.de/tracker.php?do=in&id=9630
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06.12.2011 - 20:39:00
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Gerade hatte ich zum letzten Mal Maulbeermarmelade gekocht.Mittlerweile dauerte es vier Tage, bis genug Beeren für drei Gläser zusammen kamen. Die Maulbeerenzeit ging ihrem Ende entgegen; was jetzt noch reifte, wollte ich den Vögeln überlassen.Am folgenden Morgen entdeckte ich die ersten Kürbisblüten – wie perfekt, diese zeitliche Abstimmung! Lustigerweise war der Übergang von der Erdbeer- zur Maulbeerenernte genauso ideal verlaufen!Bei den Winterkürbissen beginnt die Ernte, wenn diese ausgereift sind. Eine dicke Schale (oder Rinde??) ist erwünscht, denn sie schützt das Fruchtfleisch vor dem Austrocknen. Deshalb lassen sich Winterkürbisse auch gut lagern.Anders bei den Kürbissen der Sommersaison! Von der Blüte bis zum Ausbilden der Frucht vergehen nur wenige Tage, und dann sollte geerntet werden. Denn die Kürbisse wachsen zwar weiter, nehmen zu an Umfang und Gewicht, aber dies erfolgt auf Kosten von Geschmack und Aroma. Botanisch gesehen wird also geerntet bevor die Frucht ausgereift ist.Besonders beliebt sind die niedlichen Patty Pans. Am besten erntet man sie, bevor sie die Größe eines Handtellers (etwa Handschuhgröße 7….) erreicht haben. Oder noch eher. Sie gehören zur gleichen Familie wie Zucchini und sind diesen auch im Geschmack sehr ähnlich. Beim Gemüsehändler kann man gelbe und grüne Patty Pans kaufen – so wie sie auch in meinem Garten wachsen. Die grüne Variante hat übrigens einen hohen Gehalt an Lutein, einem Antioxidanten , welcher der Zellalterung entgegenwirkt. Und da meine Patty Pans organisch wachsen, kann man die grüne Schale getrost mitessen!Sommerkürbisse kann man monatelang ernten; vorausgesetzt, die Pflanze bleibt gesund. Und dies ist nicht immer einfach: Kürbisse mögen keine Feuchtigkeit auf ihren großen Blättern, denn dies begünstigt Pilzbefall. Zur Gesunderhaltung ist auch eine gute Luftzirkulation wichtig. Zu diesem Zweck habe ich zwischen zwei Pflanzen ein hölzernes Tripod in die Erde gesteckt. Blätter, die einander im Weg sind oder Sonnenlicht und Luft den Zutritt verwehren, binde ich einfach daran hoch. Angeblich sind 2 – 3 Pflanzen ausreichend für eine vierköpfige Familie. Also zuviel für uns. Ich steckte trotzdem einige Samen in die Erde, sicherheitshalber. Denn nicht jeder Samen entwickelt sich ja zur PflanzeUnd nun haben wir Kürbisse zum Verschenken… http://www.topblogs.de/tracker.php?do=in&id=9630
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24.11.2011 - 21:38:00
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Einmal im Jahr bittet unsere Kirche ihre Missionare zwecks Berichterstattung auf Heimaturlaub. Diese Menschen sind nicht nur in benachbarten Staaten tätig, sondern auch im nördlichen Afrika, in Asien, in Russland…. , An einem vorgegebenen Sonntag in diesem Monat sind dann alle Kirchenbesucher eingeladen, in ihren Nationaltrachten zum Gottesdienst zu erscheinen. Zum einen, weil es den internationalen Aspekt des Missionsauftrags unterstreicht, .. zum andern aber auch, weil es nun mal Spaß macht! . So machte man denn auch am vergangenen Sonntag reichlich Gebrauch von dieser Möglichkeitk, sich in Szene zu setzen! Flaggen vieler Nationen schmückten das Auditorium. Im Hauptsaal und auf den Emporen wimmelte es von glitzernden, farben prächtigen Gewändern - den strassbesetzten, , hauchfeinen Saris der Inder und Malayen; den grellbunten Kaftans und Röcken der vielen Afrikanerinnen, dazwischen, wie pastellfarbene Tupfer, kleine Gruppen chinesischer Frauen…Zu Beginn des Gottesdienstes bat der Pastor die Vertreter der verschiedenen Kontinente aufzustehen und einander zu winken. Er begann mit Asien, danach Ozeanien, gefolgt von den beiden Amerikas, Europa – man winkte sich freundlich zu. Dann rief er „Afrika!“ – und das große Auditorium, die drei umfassenden Emporen dröhnten unter dem Stampfen, Jauchzen, und dem kehligen Udulieren der Afrikaner! Hiermit also eine kleine Auswahl der farbenprächtigen Trachten!http://www.topblogs.de/tracker.php?do=in&id=9630
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19.11.2011 - 21:27:00
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Wenn in meinem Garten die Erdbeeren reifen, dann folge ich dem Beispiel meiner Mutter: Zuerst einmal genießen wir sie frisch gepflückt vom Strauch, wobei schon der Duft etwas Besonderes ist! Das eine oder andere Schüsselchen voll wird verschenkt. Danach werden die leckeren Beeren weiterverarbeitet – es entstehen Kuchen, Torten, Cremes…. Erst dann beginne ich, Marmelade zu kochen. Dabei experimentiere ich gerne mit Gewürzen und anderen Zutaten – in dieser Saison mit Ingwer, Whiskey, sowie frischgemahlenem schwarzen Pfeffer. Jede Variante hat ihre Vorzüge, verwöhnt mit einem ganz besonderen Geschmackserlebnis - einfach mal versuchen!Für die Puristen unter den Marmeladenfans gab’s natürlich auch einige Gläser mit Erdbeermarmelade pur. Als absoluter Hit der Saison erwies sich jedoch das Erdbeer-Shake. Mein Mann, ansonsten ein echter Fan der Milkshakes von McDonald & Co, fragte den ganzen Oktober danach! Mit meiner altbewährten Moulinex entsteht dieses Mixgetränk innerhalb weniger Minuten... Erdbeer-Shake.(Ergibt etwa 1 Liter)1 Handvoll frischer Erdbeeren500 ml Buttermilch½ Tasse VollmilchEtwa 2 Eßl. feiner Zucker* Alle Zutaten in den Mixer geben und auf höchster Stufe kurz pürieren. Das war’s schon!P.S. Unsere Buttermilch hier ist cremig, dickflüssig. Vergangenen Sommer hatte ich in Deutschland (Südwesten) vergeblich etwas Ähnliches gesucht; eine Buttermilch mit mehr als 1,1% Fettanteil konnte ich nicht entdecken. Und damit ist natürlich kein cremiges Shake zu mixen. Vorschlag: Statt dessen Vollmilch-Yoghurt verwenden. http://www.topblogs.de/tracker.php?do=in&id=9630
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05.11.2011 - 19:29:00
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http://clara-bauhinia.blogspot.com/2011/11/erdbeerzeit-2.html
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Wer auf dem Lande aufgewachsen ist – so wie ich – der verbindet damit Erinnerungen an unbeschwerte Kindertage. Als ich ein kleines Mädchen war, wurde unser Lebensrhythmus noch weitgehend von den Jahreszeiten bestimmt. Jede brachte etwas Besonderes – Tage, Festlichkeiten oder sonstige Höhepunkte, auf die man sich schon lange im Voraus freute. Ein solcher „Event“, und sehnlichst erwartet, war die jährliche Erdbeersaison. Mit dem Auto zum nächsten Supermarkt zu fahren, um sich frische Erdbeeren oder eine andere kulinarische Köstlichkeit zu kaufen, weil man gerade einmal Lust darauf verspürte - diese Möglichkeit bestand damals nicht, und zwar aus vielerlei Gründen! Und so hatte man schon seit einiger Zeit ein aufmerksames Auge auf die grünen Beeren gerichtet – zeigte sich schon ein Hauch von Rot? Dann, endlich, begann die Ernte! Bei uns zu Hause durften wir uns an den Früchten zuerst einmal sattessen. Erst dann wurde Marmelade gekocht; aber nicht nur: Fast immer stand eine große Schüssel der kleingeschnittenen, dick mit Zucker bestreuten Erdbeeren im Kühlschrank! Wir durften uns bedienen, so oft wir wollten. Meine Mutter schmunzelte, wenn wieder einmal nur ein höflicher kleiner Rest auf dem Schüsselboden verblieben war – und bald darauf stand eine frisch aufgefüllte Schüssel auf ihrem Platz!Es ist erst wenige Jahre her, seit ich einen kleinen Teil meines Gartens für den Gemüseanbau herrichtete; für Tomaten, Salat – und einige Erdbeerpflänzchen. Seitdem finde ich es ‚notwendig‘, diesen Gemüsegarten zu Beginn jeder neuen Gartensaison etwas zu vergrößern. Auch weil die Erdbeerernte Spaß macht! Und in diesem Oktober fiel sie besonders reichlich aus – trotz Hagel!http://www.topblogs.de/tracker.php?do=in&id=9630
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02.11.2011 - 19:44:00
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http://clara-bauhinia.blogspot.com/2011/11/erdbeerzeit-1.html
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Strauchrose "Burning Sky" Vor einigen Tagen begannen die ersten Regenfälle der Saison. Es war an der Zeit – nach monatelanger Trockenheit dürstete das Land nach Wasser. Qualität und Ertrag der neuen Ernten hängen von dem rechtzeitigen Einsetzen dieser Niederschläge ab. So weit, so gut. GeisblattJedoch kam der Regen in Begleitung von heftigen Stürmen und Hagel, und alles Blühende erlitt beträchtlichen Schaden. "Zulu Royal" Dies stellte sich allerdings erst 2 Tage später heraus. Als ich am Morgen nach dem Unwetter den Garten inspizierte, da entdeckte ich zwar überall abgebrochene Zweige und geknickte Blumenstängel, aber viele Rosenbüschel schienen noch intakt. ‚Sicher spielte es auch eine Rolle, aus welcher Richtung der Wind kam, der den Hagel brachte‘, dachte ich hoffnungsvoll.Tags darauf mußte ich mich der Realität stellen. Der Hagel hatte ganze Sache gemacht: Überall ließen Rosenblüten jetzt ihre Köpfe hängen und zeigten die gefürchtete Braunfärbung; die Welke hatte begonnen. Einigen Sträuchern verblieb nach dem Ausputzen keine einzige Blüte! Sicher – die Rosen werden sich erholen. Demnächst wird wieder der rötliche Neuwuchs zu sehen sein, und bald darauf neue Knospen. Und bis in den Herbst hinein erneuert die Geisblatthecke ihre duftenden Blüten; allerdings weniger üppig als zu Beginn der Saison. Dies trifft natürlich auch auf die Rosen und anderen Sträucher mit Blütenständen zu. Mackaya bella Erstaunlicherweise nahm der Sommerjasmin nur geringfügig Schaden. Vielleicht hatte die Windrichtung doch eine Rolle gespielt, denn die beliebte Kletterpflanze mit den winzigen duftenden Blüten wächst im Schutz der Hauswand. Jedoch haben sich die Blüten des Mackaya bella nun endgültig verabschiedet. Leider. Na dann – auf Wiedersehen! Bis zum nächsten Frühling!P.S. Diese Fotos entstanden vor dem Unwetter! Sommerjasmin http://www.topblogs.de/tracker.php?do=in&id=9630
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27.10.2011 - 21:12:00
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http://clara-bauhinia.blogspot.com/2011/10/bis-zum-nachsten-fruhling.html
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Inzwischen haben sich die Frühlingsboten der ersten Stunde wieder verabschiedet – d.h., nicht alle: Die weißen Glöckchen des Mackaya Bella werden noch eine Weile bei uns bleiben, bis etwa Mitte November. Und die Rosenblüte hat begonnen! Leicht verspätet, was meinen Garten betrifft, denn ich hatte den Rückschnitt erst Mitte August ausgeführt – einen Monat später als vorgegeben. Und nun stelle ich überrascht fest, daß diese Verspätung meinen Rosen ausgesprochen gut bekommen ist: Die Blüte hätte nicht prächtiger ausfallen können! Ich habe mir vorgenommen, auch im nächsten Jahr mit dem Rosenschnitt erst im August zu beginnen. (Es sei denn, unser Rosenzüchter Ludwig überzeugt mich, daß der Juli eben doch der richtige Monat dafür ist…..)Man muß schon etwas näher treten, um die interessante Farbkomposition der zerbrechlich wirkenden "Lady" zu bewundern: Ihre Blütenblätter zeigen zuerst ein zartes Gelb; gepudert, so scheint es, mit einem Hauch von Frühlingsgrün. Erst zum Blattrand hin übernimmt behutsam zartes Rosa die Färbung."Blossom Time" schmückt den Rosenbogen."Blushing Panerosa",...eine Kletterrose. Die niedliche Zwergrose "Georgie Girl" ist erst kürzlich eingetroffen. http://www.topblogs.de/tracker.php?do=in&id=9630
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19.10.2011 - 23:42:00
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http://clara-bauhinia.blogspot.com/2011/10/rosenblute.html
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