RSS-Feed
|
CINEtologie veröffentlicht monatlich neue Rezensionen zu aktuellen Kinofilmen. Bereits 150 Kinofilmkritiken aus diversen Genre online! Zudem finden sich im BLAULICHTBEZIRK frische Blu-ray Schnäppchen von Amazon.
|
kino film review movie rezension cinema bluray kritik
|
Hinzugefügt am 27.06.2010 - 18:42:28 von cinetologie
|
|
http://cinetologie.blogspot.com/
|
|
|
|
RSS-Feed - Einträge
|
|
|
Hoch geschätzte verbliebene Page-Impressionisten von CINEtologie,mit diesem Eintrag möchte der Gründer-CINEtologe ein weiteres Mal in aller Kürze sein zurückliegende, bewegt bebilderte Jahr 2016 in wenigen Zahlen zusammenfassen.In den zurückliegenden 12 Monaten des Jahres 16 nach dem Jahrtausendwechsel wurden17 Kino- und 4 Kurzfilme (mit insgesamt 1.985 Filmminuten)in dafür vorgesehenen Lichtspielhäusern in Augenschein genommen sowie26 Veröffentlichungen (mit zusammengenommen 7.640 Filmminuten), darunter:1 d2v-Release, 6 in Form von VoD,13 TV- sowie4 Serien-Sichtungen im Heimkino beäugt.
|
01.01.2017 - 01:17:00
|
http://cinetologie.blogspot.com/2017/01/ruckschau-2016-1-kinofilm-im-monat-plus. ...
|
|
|
|
Hoch geschätzte verbliebene Page-Impressionisten von CINEtologie,mit diesem Eintrag möchte der Gründer-CINEtologe auch dieses Mal nur kurz das zurückliegende Jahr 2015 in wenigen Zahlen zusammenfassen. Nicht mehr, nicht weniger.In den zurückliegenden 12 Monaten des Jahres 15 nach dem Jahrtausendwechsel wurden57 Kinofilme (mit insgesamt 6627 Filmminuten)in dafür vorgesehenen Lichtspielhäusern in Augenschein genommen sowie64 Veröffentlichungen (mit 9007 Filmminuten), darunter7 d2v-Releases, 13 in Form von VoD,7 TV- sowie2 Serien-Sichtungen im Heimkino beäugt.
|
01.01.2016 - 01:16:00
|
http://cinetologie.blogspot.com/2016/01/ruckschau-2015-mehr-als-1-kinofilm-und.h ...
|
|
|
|
Hoch geschätzte verbliebene Page-Impressionisten von CINEtologie,mit diesem Eintrag möchte der Gründer-CINEtologe nur kurz das Jahr 2014 in wenigen Zahlen zusammenfassen. Nicht mehr, nicht weniger.In den zurückliegenden 12 Monaten des Jahres 14 nach dem Jahrtausendwechsel wurden8 Kinofilme (davon 6 gemäß den Vorgaben der G7; mit insgesamt 864 Filmminuten)in dafür vorgesehenen Lichtspielhäusern in Augenschein genommen sowie47 Veröffentlichungen (mit 5279 Filmminuten), darunter7 d2v-Releases und6 in Form von VoD,im Heimkino beäugt.
|
01.01.2015 - 01:15:00
|
http://cinetologie.blogspot.com/2015/01/ruckschau-2014-g7-somehow-accomplished.h ...
|
|
|
|
Hoch geschätzte verbliebene Page-Impressionisten von CINEtologie,mit diesem Eintrag möchte der Gründer-CINEtologe nur kurz das Jahr 2013 in wenigen Zahlen zusammenfassen und mit euch den Ausblick für das Jahr 2014 teilen. Nicht mehr, nicht weniger.In den zurückliegenden 12 Monaten des Jahres 13 nach dem Jahrtausendwechsel wurden26 Kinofilme (mit 3303 Filmminuten) in dafür vorgesehenen Lichtspielhäusern in Augenschein genommen sowie41 Veröffentlichungen (mit 427 Filmminuten), darunter4 d2v-Releases und2 in Form von VoD, im Heimkino beäugt.Im Jahr 2014 lässt sich der Gründer-CINEtologe zu einem neuerlichen G7-Selbstversuch hinreißen. Wer von euch das CINEtologische Kinojahr 2012 verfolgt hatte, wird wissen, was hier auf dem Plan/Spiel steht und auch, warum es eines zweiten Anlaufes bedarf.Allen anderen sei nur so viel gesagt: 7 hochkarätige Kinostarts in den kommenden 12 Monaten, die vorab festgelegt werden und die (diesmal:) nicht - über diese 7 hinaus - um weiteren Kinofilme ergänzt werden dürfen.Und hier nun die Liste der Glorreichen 7 (#G7) für das Jahr 14 nach 2 Jahrtausenden menschlichen Kalendariums:[Kurzfristige Änderung: Interstellar muss aus Gründen persönlicher Verpflichtung (denn nur diese können es rechtfertigen) The LEGO Movie weichen. Auch wenn damit das Merkmal der Vorabfestlegung mindestens aufgeweicht wurde, wird der G7-Selbstversuch vom Gründer-CINEtologen nicht als gescheitert angesehen.]☑ The Wolf of Wall Street (Kinostart laut Filmstarts.de: 16.01.2014)☑ Monuments Men (Kinostart laut Filmstarts.de: 20.02.2014) ☑ 300: Rise of an Empire (Kinostart laut Filmstarts.de: 06.03.2014) ☑ The LEGO Movie (Kinostart laut Filmstarts.de: 10.04.2014) ☑ The Expendables 3 (Kinostart laut Filmstarts.de: 21.08.2014) ☑ Sin City 2: A Dame to Kill for (Kinostart laut Filmstarts.de: 18.09.2014) 6. Interstellar (Kinostart laut Filmstarts.de: 06.11.2014) ☑ Der Hobbit: Hin und zurück (Kinostart laut Filmstarts.de: 17.12.2014)Damit sind 4 Sequels gesetzt, die von 3 für sich stehenden Filmen sinnvoll ergänzt werden.
|
31.12.2013 - 20:14:00
|
http://cinetologie.blogspot.com/2013/12/ruckschau-2013-ausblick-g7-returns-in.ht ...
|
|
|
|
Während im letzen Jahr bereits im Mai die neuen Zahlen zum Wesen des deutschen Kinobesuchers vorgelegen haben, hat die FFA ihre Lupe in diesem Jahr erst im Juni aus der Hand gelegt und präsentiert unter dem voyeuristisch anmutenden (und nicht gegenderten) Titel Der Kinobesucher 2012 die aktuellsten Zahlen über kinoaffine Menschen (ausgehend von 25.000 Panel-TeilnehmerInnen) - v.a. in Bezug auf deren Geldbeutel.Der Gründer-CINEtologe verbindet diese Kino-Marktstudie mit dem CINEtologischen Kinojahr 2012, welches das der Glorreichen 7 werden sollte...Gehen auch wir - ganz aus der Perspektive der Kino- und Filmwirtschaft - von den prägenden Kennziffern aus (nachfolgenden in der wahrscheinlichsten Gewichtung; jeweils: gegenüber 2011): Umsatz (+ 8 % auf 1,027 Mrd. €), Preis (+0,26 € auf 7,76 €) und BesucherInnen (+ 0,8 Mio. auf 29,9 Mio. mit 132 Besuchen; höchster Wert seit 6 Jahren!). Beachtet: Die ebenfalls auffindbaren, von den Filmtheatern gemeldeten Zahlen, weichen leicht (natürlich bis auf den Preis: nach oben hin!) von den GfK-Panel-Ermittlungen ab (dort stieg der Preis z.B. von 7,39 € im Jahr 2011 auf 7,65 € im Jahr 2012) ab. Eine Umsatz-Wachstumsrate von 8 % (bestes Ergebnis seit Datenerhebung!) bei erkennbar steigenden BesucherInnen- und Besuchszahlen ergibt also einen Preisanstieg um 4 % - wie gut, dass der Preis in der Kino-Marktwirtschaft Angebot und Nachfrage so unnachahmlich zum Wohle Aller reguliert...Dass deutsches Kino sich 2012 marktanteilig wieder unterhalb der 20 Prozent einfindet, sollte angesichts erfolgreichster Produktionen wie Türkisch für Anfänger (2,4 Mio. verkaufte Tickets?!), Fünf Freunde oder Die Vampirschwestern niemanden wirklich überraschen.Der Anteil der sog. intensiven KinobesucherInnen (mit mehr als 7 Kinobesuche innerhalb eines Kinojahres) wird zwar die 14 % im Jahr 2005 so schnell nicht mehr erreichen, steigt jedoch 2012 von 9 auf 10 %, womit zumindest keine weiteren Absenkung der Besuchsintensität zu verzeichnen ist: durchschnittliche 4,4 Besuche im Jahr 2012 konnte man/frau dann doch noch einrichten (gegenüber 4,9 im Jahr 2009). Und nicht zu vergessen: Der Anteil intensiver KinobesucherInnen am Umsatz stieg gegenüber 2011 um 3 % auf 37 % - während die Gruppe sporadischen BesucherInnen (zuletzt hier auch als cinematische Eintagsfliegen bezeichnet) sogar um 1 % auf 14 Prozent fällt!Für die besuchsintensivste Altersgruppe der 20 bis 29-Jährigen (5,9 Besuche im Jahr 2012 gegenüber 6 im Jahr 2011; 32 % der Gesamtgruppe der intensiven KinobesucherInnen!) sprechend, muss der Gründer-CINEtologe anerkennend den deutlichen Besuchsanstieg bei den 40 bis 49-Jährigen (von 4 in 2011 auf 4,6 in 2012) feststellen. Überhaupt wachsen fast alle Altersgruppen bis auf die 10 bis 19-Jährigen (ja: und die eigene Alterskohorte auch nicht...).Das Kinopublikum bleibt auch 2012 weiblicher (53 Prozent), der Männeranteil verzeichnet jedoch erstmals seit 2007 wieder einen Anstieg (+ 3 % gegenüber 2011). Setzen wir diesen Durchschnitt ins Verhältnis mit den in der CineChronologie für das von der FFA betrachtete Jahr 2012 nachweislichen 12 Kinofilmen, so übersteigt die härtere Kinogangart des Gründer-CINEtologen den Horizont des deutschen Durchschnitts selbst im Jahr der nur minimal Glorreichen 7 um mehr als 100 %! Wer diese FFA-nalysen nicht zum ersten Mal liest, weiß, womit man den Gründer-CINEtologen am zuverlässigsten auf die Palme (und es ist nicht die "Goldene" gemeint...) bringt: Ausgaben im Kino mit Fokus auf Verzehr) Dass die durchschnittliche Gesamtausgabe pro Kinobesuch (d.h. inkl. Verzehr) bei nicht weniger als 11,20 € (und damit 0,17 Cent höher als noch 2011 und höchster Wert seit 2005) liegt. Um ein Prozent auf 52 % fiel hingegen der Anteil der BesucherInnen, die von den vorrangig filmhungrigen intensiven KinobesucherInnen im wahrsten Wortsinn "mit durchgefüttert werden". Der Anteil dieses Verzehrshungers an den Gesamtausgaben (der ebenfalls seit 2005 permanent gestiegen ist) lag 2012 bei 3,46 € (und sinkt damit seit 2007 endlich wieder!). Die durchschnittlichen Ausgaben für den Verzehr pro Käufer lagen in 2012 bei 6,61 € .Ohne Frage: Hier geht es aus der Sicht der Kinobetreiber um ein gigantisches Geschäft. Immerhin kam man 2012 auf 30 % des Verzehranteils an den Kinogesamtausgaben - rechnet man diesen sog. Concession-Verkauf zu den Ticketerlösen hinzu, lag der Umsatz 2012 tatsächlich bei unfassbaren 1,483 Mrd. € und stellte schon damals das beste Umsatzergebnis seit 2001 dar!Man macht sich allerdings die Mühe, auch den letzten Zweiflern ihrer verzehrend-verheerenden Preispolitik angebliche Belege zu präsentieren:Weitere diesbezügliche Zitate:Dabei wurde generell in Kinos mit höheren Eintrittspreisen auch in 2012 proportional mehr für den Verzehr ausgegeben. [...]Am Wochenende kaufen die Kinobesucher mehr Speisen und Getränke. Niedrige Eintrittspreise zu Beginn der Woche animierten auch in 2012 nicht zu erhöhten Ausgaben für Verzehr - eher im Gegenteil: Hier besuchten die wenigsten Kinobesucher die Concession - Kassen.Nur leider belegt dies einmal mehr: Es geht nicht darum, mehr Besucher in die Kinos zu bekommen, die dort hauptsächlich wegen des Filmerlebnisses hingehen und auch nur dieses finanzieren wollen - es geht schlicht um die lukrativen Concession-Verkäufe! Nach dem Motto:"Wenn ich als Kinobetreiber schon den Preis für die Karte senken soll (wann auch immer das in den vergangenen 10 Jahren jemals passiert sein soll...), dann musst du als BesucherIn aber auch einige Scheine für die Snacks und Softdrinks bei mir lassen. Unterlässt du das, bleiben die Preise eben hoch. Schließlich mache ich als Kinobetreiber mein Geld mit den 75 % BesucherInnen, die 1 bis maximal 3x im Jahr in mein Multiplex-Kino kommen und dann an der Concession-Kasse richtig zuschlagen. Weil sie Kino eben als teuren Spaß begreifen, den man sich mehrheitlich nur ein Mal im Jahr gönnt und dann sind nach der überteuerten Karte für rund 10 € inklusive aller Zuschläge die zusätzlichen 10 € für den Verzehr eben auch drin. Basta!" Ein fiktives Selbstgespräch eines Multiplex-Kino-Betreibers - aber sicher nicht aus der Luft gegriffen.Mit dem CINEtologischen Blaulichtbezirk bildete der Gründer-CINEtologe seit Dezember 2011 dann erstmals auch seine Heimkino-Aktivitäten ab - ein akzeptabler Grund, auch diesen Bereich der Filmwirtschaft hier kurz abzubilden:Während der Umsatz an den Kinokassen wieder steigt und die kapitalistisch-magische 1-Milliarde-Marke hinter sich gelassen hat, steht das sog. Home Video 2012 prozentual so schlecht da wie seit Jahren nicht mehr (61 % gegenüber 68 % noch 2007) und auch in den reinen Umsatzzahlen (1,587 Mrd. €) war in den vergangenen 5 Jahren nur 2008 noch trüber. Nichtsdestotrotz wächst der Gesamtumsatz (nimmt man den Ausreißer 2009 kurz aus dem Blick) seit 2007 fast kontinuierlich auf 2012 dann 2,613 Mrd. Euro. Feuchte Augen der Trauer muss da rein objektiv also niemand bekommen in den Filmwirtschaftschefetagen...Kommen wir schließlich noch zum unnötigerweise überdimensionierten "Kino-Dreierlei": Wie der Extra-Studie der FFA zum Kinobesucher von 3D-Filmen 2012 zu entnehmen ist, ist bereits im 3. Jahr seit der 3D-Massenmarkteinführung der Hype auch schon wieder vorrüber:Von den 132 Mio. Kinobesuchen insgesamt führten nur 27 Mio. in einen 3D-Film - im Vergleich zu 2011 ist das bei den um 7 % auf 106 Mio. angewachsenen 2D-Besuchen ein nicht zu unterschätzendes Minus von 2 Prozent für das 3D-Kino! Der 3D-Anteil liegt nur noch bei 20 % (2011: 22 %).Das klingt dann euphemistisch ausgedrückt so: Auch in 2012 spielte der Besuch von 3D - Filmen eine wichtige Rolle für den Kinobesuch. 27 Mio. gelöste Kinotickets und damit jeder fünfte Besuch (20%) entfielen auf einen 3D - Film. Erwartbar ist dann auch das 3D-Umsatzminus von 1 % auf 268 Mio. € trotz um 8 % gestiegenem Anteil an den GesamtbesucherInnen - das liest sich dann wie folgt:3D - Filme generierten in 2012 268 Mio. € Umsatz und damit 1 % weniger als 2011 (Gesamtbesucher: +8%). Der Besuch von 3D - Filmen stellte 26% des Umsatzes an den Kinokassen. Während der 2D-Umsatz (in Relation) mal eben zweistellig wächst (+ 17 %), steigen neben den 2D nun auch die 3D-Preise deutlicher:Für den Besuch eines 3D - Filmes zahlte der Kinobesucher im Schnitt 10,05 € und somit 2% mehr als im Vorjahr. Dabei lag der Eintrittspreis 2,30 € über dem durchschnittlichen Eintrittspreis des Jahres 2012. Bei 18,83 € liegen die durchschnittlichen Ticketausgaben im 3D-Kinosegment mittlerweile - wer es mag... Was man verständlicherweise betont wissen will:Der Anteil derjenigen, die ausschließlich für einen 3D-Film ins Kino gehen, lag 2012 bei 12%. Genauso viele 3D-Besucher wurden erst durch 3D zu einem Kinobesuch mobilisiert.Auch klar muss aber sein: Die 3D-Besucher bleiben weiterhin sporadische Kinogänger (68%).Nur 1 % dieser für das dreidimensionales Sehen unnötigerweise zusätzlich bebrillten Kinogänger kann als intensiv bezeichnet werden. Das sieht dann grafisch im direkten Vergleich zu 2D so aus: Was der Gründer-CINEtologe an dieser Stelle allerdings eingestehen muss: Will er jene Filme sehen, die er sich vorgenommen hat (und das sind immerhin im CINEtologischen Kinojahr 2014 wieder nur überschaubare, aber dennoch Glorreiche 7), kommt er auch in diesem zweiten G7-Anlauf nicht mehr drum herum, sich eine solche drei- wie überdimensionierte Scheuklappe selbst aufzusetzen...An dieser Stelle daher nochmals sein Plädoyer: Wer drei Dimensionen braucht, um ins Kino gelockt zu werden, der braucht auch kein Kino! Der oder die soll es sich Zuhause vor dem eigenen 3D-Flachbildschirm gemütlich machen und nicht den anderen, ernsthaft am Kino interessierten Besuchern damit erhöhte Preise ohne (zumindest in 95 % der 3D-Produktionen) wirklichen Filmerlebnisgewinn aufbürden!
|
11.12.2013 - 11:12:00
|
http://cinetologie.blogspot.com/2013/12/ffa-nalyse-der-kinobesucher-2012-in-2.ht ...
|
|
|
|
Seit er 13 Jahre alt ist, hegt der mittlerweile vierteljahrhundertjährige Gründer-CINEtologe diese ganz besondere Leidenschaft rund um das Medium Film im Kino:315 kritisierte plus 79 in Prä-Weblog-Zeiten besuchte Kinofilme (ohne die Doppelbesuche mitzuzählen!) liefen im Zeitraum von 44.026 dokumentierten Kinofilmminuten (das entspricht nicht weniger als 734 Stunden oder 30 Tagen!) vor seinen Augen ab und hinterließen z.T. bleibende Eindrücke.Ganze 11 Mal konnten 7 Sterne und nur 2 Mal musste 1 Stern vergeben werden. Dazwischen lagen 93 6-Sterne-Wertungen, 100 5-Sterne-Filme, 67 Mal 4-Sterne-Kino, 26 Mal ein Dreigestirn sowie das 16fache Doppelstern-Desaster. Lediglich in 44 von 315 Fällen musste vom Gründer-CINEtologen also ein faktisches filmisches Versagen attestiert werden.Je zwei CineMaRathons (#1 und #2) und CINEtologische Dreifaltigkeiten (#1 und #2) konnte der Gründer-CINEtologe in den vergangenen 5 Jahren realisieren.Zudem erhielt er eine Einladung, für die exklusiv von Filmstarts.de ausgerichtete Vorpremiere des Films The Town (OV) nach Berlin ins dortige CineStar Berlin - Original zu kommen - den CINEtologischen Würdenträger Ersten Ranges hatte er dabei im Schlepptau. Ein Video von Filmstarts.de, das im Nachgang der Veranstaltung online gestelt wurde, zeigt seltene (wenn nicht gar einmalige!) bewegte Bilder des Gründer-CINEtologen sowie des CINEtologischen Würdenträgers.Die selbstverständlich in eine Planungsphase eingetretenen 3. CINEtologie Awards, die wie gewohnt Ende Dezember ausgerichtet werden sollten, können in diesem Jahr nicht stattfinden - ein Abstecher ans Ende der Welt bis in den Januar hinein schließen dies aus. In seinem privaten 60-Zoll-Heimkino ließ der Gründer-CINEtologe zudem seit dem 13. Dezember 2011 einer Auswahl von 42 Filmen auf Blu-ray (die verbrachten und dokumentierten Heimkinominuten belaufen sich immerhin auch schon auf fast 5.000!) seine cineastische Wertschätzung in Form einer dortigen Auswertung (wenn auch nur 21 Kritiken) zuteil werden, die z.T. gar nicht in deutschen Kinos gezeigt wurden.Dafür, dass die Gemeinschaft der deutschsprachigen cineastischen Blogosphäre dem Gründer-CINEtologen Zutritt gewährt hat, ist dieser jeden Tag auf's Neue dankbar. Ausdruck dieser Dankbarkeit für z.T. jahrelange gegenseitige Kooperation ist die von ihm ausgerufene Blog-Coop-osphäre, der sich im Laufe der Zeit 34 BloggerInnen/WebsitebetreiberInnen angeschlossen haben. Herauszuheben ist an dieser Stelle der zwar einen Palast - jedoch erwiesenermaßen keinen Elfenbeinturm - bewohnende Christof Kurz. Er ist das kreative Genie, welches die - anfangs nur in der Vorstellungskraft des Gründer-CINEtologen existenten - Icons für die CINEtologie Awards sowie die ausstrahlenden Bewertungselemente für den CINEtologischen Blaulichtbezirk grafisch umsetzte. Nochmals vielen Dank dafür!Die Soziale Vernetzung reicht in Zeiten des sog. Web 2.0 über reine Verlinkungen hinaus:So verfolgen die max. 140 Zeichen des Gründer-CINEtologen auf Twitter derzeit 457 Nutzer dieses weltweit bekannten Micro-Blogging-Services mit dem kleinen blauen Spatz, welcher schon Revolutionen in Nordafrika sowie Proteste im Iran zwitschernd begleitete.Und weil Micro-Blogging eben auch quellenoffen und frei funktioniert, sind auch die 12 Folgenden bei identi.ca dem Gründer-CINEtologen sehr wichtig. In der DIASPORA* tauscht der Gründer-CINEtologe bereits mit 26 von der allgemeinen Facebookratie Unbeherrschten Informationen aus.Am Ende dieses Revue-Passieren-Lassens - heute um diese Zeit vor exakt 5 Jahren wurde CINEtologie in die Blogosphäre hineingeboren - steht (und damit steht es fest) auch gleichzeitig das Ende von CINEtologie. Ja, ihr lest das gerade wirklich!Ich (genau: in der ersten Person) habe mich nach reiflicher Überlegung (wow, das klingt echt abgedroschen) und Abwägung dazu entschlossen, diesen Blog nicht mehr mit neuen Kritiken (von den ganzen älteren, die noch ausstehen, ganz abgesehen...) zu füttern. Und glaubt mir: es war immer hungrig, dieses Blog-Wesen!Nichtsdestotrotz dürft ihr die CineChronologie und auch den Blaulichtbezirk gern im Blick behalten, denn zumindest neue Titel sowie Sterne-Bewertungen der Kino- bzw. Bluray-Filme werdet ihr auch weiterhin dort zu lesen bekommen. Nun eben ohne die ausformulierten, begründenden Kritiken!Ich danke an dieser Stelle jedem und jeder Einzelnen, der/die an der Generierung der rund 60.000 Seitenaufrufe (allein in den letzten 2 Jahren) beteiligt gewesen ist - ihr habt mir das Gefühl gegeben, dass ich das hier nicht nur für mich gemacht habe!
|
25.12.2012 - 12:01:00
|
http://cinetologie.blogspot.com/2012/12/5-jahre-cinetologie-oder-auch-12-jahre.h ...
|
|
|
|
[Kritik fehlt]
|
12.12.2012 - 23:32:00
|
http://cinetologie.blogspot.com/2012/12/kino-der-hobbit-eine-unerwartete-reise.h ...
|
|
|
|
[Kritik fehlt]
|
13.11.2012 - 23:32:00
|
http://cinetologie.blogspot.com/2012/11/kino-james-bond-007-skyfall-13112012.htm ...
|
|
|
|
|
|
|
Unser RSS-Feed
Natürlich haben wir auch einen eigenen RSS-Feed den Du gerne abonnieren kannst ...
|
|
Suche im Verzeichnis
RSS Verzeichnis nach Blog Feeds oder Tags durchsuchen:
|
|
Login
|
|
|
|
Kategorien
|
|
Top Tags im Verzeichnis
|
|
Tipps zum Surfen
|
|
|