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Hier gibt's regelmäßig Tipps, Tricks, Infos, eBooks und Video-Tutorials rund um PC, Internet und Multimedia. Erfahren Sie immer wieder Neues zu Fragen + Problemen rund um Computer, Windows, Programme, Browser, Online-Dienste und vielen Dingen mehr oder erhalten Sie Tipps zum richtigen Umgang sowie Programm-Empfehlungen und Vorstellung von Online-Diensten. Lernen Sie Ihren PC richtig kennen und vertiefen Sie Ihr Wissen. Erfahren Sie immer wieder Neues rund um Windows 10, den Windows Explorer, die Bedienung von Windows-Funktionen und Programmen, das Startmenü und andere Bestandteile von Windows. Sie werden begeistert sein.
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internet programm windows browser computer laptop
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Hinzugefügt am 14.05.2016 - 12:58:04 von mkscomputer
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https://ratgeber-pc.blogspot.com/
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Immer wieder wird in der Politik die Abschaffung von Bargeld bzw. die Begrenzung von Bargeld-Summen ab 5.000 Euro diskutiert.Wirtschaft und Medien greifen dieses Thema gerne auf und bringen in Berichten und Sendungen gerne Beispiele gegen diese Pläne.Dabei wurden u. a. die Auto-Branche, Juweliere und ähnliche Bereiche erwähnt.Doch auch auf kleinere Händler und Unternehmen wie mich hätte das große Auswirkungen.Warum ich selbst gegen die Abschaffung von Bargeld oder eine Begrenzung bin, erzähle ich euch in diesem und den kommenden Beiträgen.Auch ich bin als Händler und Unternehmer immer wieder auf die Verwendung von Bargeld angewiesen.Das betrifft bei mir nicht nur die Einnahmen, sondern auch Käufe und Investitionen.Verkauf von Waren - z. B. Hard- & SoftwareAls Händler verkaufe ich zahlreiche Waren wie PCs, Laptops, TV-Geräte, Smartphones, Tablets und andere Dinge mehr.Natürlich auch Hard- & Software, die unter 50,- € liegen kann.Aber eben auch Produkte, die zwischen 500,- € und 1.000,- € liegen können.Und ich habe in den inzwischen mehr als 10 Jahren meiner Tätigkeit schon einige Erfahrungen gemacht.Nicht alle Kunden zahlen pünktlichLeider gehört da auch die Erfahrung dazu, dass manche Kunden ihre Rechnungen nicht so pünktlich bezahlen, wie sie es tun sollten.Bei einigen Personen habe ich bis heute kein Geld erhalten oder es ging langwierig und mit Kosten verbunden über Inkasso-Unternehmen oder Gerichtsvollzieher.Bezahlung von Waren direkt bei ÜbergabeAus diesem Grund lasse ich mir i. d. R., vor allem wenn die Personen nicht schon seit Jahren bei mir Stammkunde sind, Hard- & Software generell bei Abholung bei mir bzw. Übergabe beim Kunden vor Ort bar bezahlen.Das ist nicht anders, als wenn man bei einem Elektro Discounter mit vielen Filialen bezahlt. Auch dort kauft man in der Regel die Waren und bezahlt sie vor Ort.Waren nur teilweise "auf Lager"Die Waren, die ich verkaufe - besonders ab einem bestimmten Warenwert - habe ich (auch wegen des Preisverfalls, teilweise schon nach wenigen Wochen) i. d. R. nicht vorrätig, sondern kaufe sie direkt nach Kunden-Bestellung beim Händler.Da ich diese meist per Nachnahme bezahle, wird diese Lieferung von mir ebenso bar bezahlt. Dies hat sich schon seit Jahren bewährt.Ein Beispiel aus der Praxis:Bestellt nun ein Kunde einen Multimedia PC mit größerem Monitor, dazu noch einen Drucker mit Scanner sowie als Software eine Schutz-Software gegen Schädlinge und eine Microsoft Office Lizenz können da rund 1.000,- € zusammenkommen. Ich bekomme die Ware am nächsten Morgen geliefert und bezahle es per Nachnahme bar.Ich gehe damit indirekt in Vorleistung.Der Kunde holt es am Nachmittag bei mir und bezahlt es wiederum auch bar. Ich habe das Geld somit am gleichen Tag wieder und kann es für weitere Käufe nutzen, falls etwa am nächsten Tag ein anderer Kunde eine größere Bestellung tätigt, die dann am übernächsten Tag zu bezahlen wäre. Bezahlung von Waren per Lastschrift oder ÜberweisungWürde nun diese Ware nicht bar, sondern per Bankeinzug oder Überweisung bezahlt, würde es – selbst wenn der Kunde sofort bezahlen würde – noch einige Tage dauern, bis das Geld da wäre.Denn trotz IBAN und BIC dauert es je nach Bank teilweise bis zu 4 Werktage, bis das Geld auf meinem Konto ist.Technischer HintergrundJe nach Uhrzeit des Überweisungsauftrags vom Kunden geht es erst am nächsten Tag in die Verarbeitung, wird dann an meine Bank weitergeleitet, die es u. U. erst am nächsten Tag bei mir gut schreibt.Liegt noch ein Wochenende dazwischen, kann es sein, dass die Überweisung vom Donnerstag erst die Woche drauf montags bei mir ist. Das habe ich schon einige Male so erlebt.Nutzung von EC-Karten-DienstenBei der Bezahlung über Dienste mit EC-Karte kann es - je nach Vertragsbestandteilen - sogar sein, dass die getätigten Umsätze nur zum 15. oder 30. oder bei größeren / regelmäßigen Kartenzahlungen alle 5 Tage verarbeitet werden.Fazit:Selbst wenn ein Kunde seine Ware pünktlich - und damit ohne weitere Verzögerung - per Überweisung oder Lastschrift bezahlen würde, kann es mitunter bis zu einer Woche dauern, bis das Geld auf dem Konto gut geschrieben wäre.Das würde wiederholte Bestellungen von Waren - ohne Bargeld - teilweise sehr erschweren.Auch meine bisherige Praxis, dass ich zahlreiche Waren bei Lieferung per Nachnahme bezahle, wäre ohne Bargeld nicht mehr möglich.Im nächsten Beitrag zeige ich euch, welche Auswirkungen weitere Verzögerungen bei der Bezahlung haben können.
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19.06.2017 - 18:00:00
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https://ratgeber-pc.blogspot.com/2017/06/gruende-gegen-bargeld-abschaffung-1-war ...
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Immer wieder fragen mich Kunden und Interessenten, welche Arten von Schädlingen und anderen Gefahren wie Hacker, Datendiebe und Spione, Trojaner uvm. es gibt.Auch deshalb, weil sich viele nicht vorstellen können, dass deren Daten für andere interessant sein könnten.Schon oft habe ich sinngemäß gehört: "Ach, bei mir ist doch nichts wichtiges drauf."Das ist leider ein Irrtum.In diesem Beitrag gibt's einen Ratgeber über die zahlreichen Varianten von Schad-Software zum kostenlosen Download.Gefahr von Schädlingen teilweise unterschätztDie Erfahrungen der letzten beiden Jahre, zahlreiche Berichte in Medien und Fachzeitschriften, aber auch Berichte einiger Kunden bestätigen immer wieder, dass Schädlinge und Datenspionage auf die meisten Nutzer erhebliche Auswirkungen haben.Auch wenn dies für die meisten vorher nicht sofort ersichtlich sein sollte.Erpresser-Software + Missbrauch von einfachen DatenGerade der Missbrauch von "einfachen" Daten wie Name, Anschrift, Mail-Adresse, ein gekaperter Zugang zum Mail-Postfach, aber auch Erpresser-Malware uvm. können sehr einfach missbraucht werden und richten viel Schaden an.Überblick von Malware als eBookWelche Arten von Schad-Software es gibt und wie sich das auch auf euren Rechner und eure Daten auswirken könnte, erfahrt ihr im Viren-Lexikon vom Anbieter für Sicherheits-Lösungen "Kaspersky Labs".Dieses könnt ihr hier kostenlos (ohne Registrierung) herunterladen:Viren-Lexikon von Kaspersky LabsHinweis:Auch wenn diese Zusammenstellung vom Februar 2011 ist und damit schon mehr als 6 Jahre alt, hat es noch immer seine Gültigkeit.Allerdings:Seit der Veröffentlichung sind Schädlinge und Spionage-Software noch anspruchsvoller, gefährlicher und - so steht es seit Monaten immer wieder in Fachbeiträgen - für Cyberkriminelle noch einfacher, jedoch trotzdem immer professioneller geworden ist.So dass diese immer zielgerichteter auf Unternehmen, in den letzten Monaten aber auch "einfache" Privat-Nutzer ausgerichtet wird.
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05.04.2017 - 13:30:00
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https://ratgeber-pc.blogspot.com/2017/04/viren-lexikon-kaspersky-labs.html
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Seit Mitte März gibt es ein neues eBook zur Schutz-Software "Kaspersky Internet Security".Darin geht es um den Unterschied der verschiedenen Lizenzen des Schutz-Programms.Kurz-Beschreibung zum eBook:Viele Nutzer kennen den Unterschied zwischen den verschiedenen Lizenzen von Kaspersky nicht.Ich erlebe immer wieder, dass vielen Anwendern der Unterschied zwischen der Erst- und der Upgrade-Lizenz nicht ganz klar ist.Außerdem ist nicht jedem bekannt ist, dass die Testversion mit vollem Funktionsumfang, also vollem Schutz des Rechners, für ganze 30 Tage kostenlos genutzt werden kann. Ohne dass eine Kauf-Verpflichtung entsteht.Diesem Thema habe ich mich in diesem eBook gewidmet.Im eBook gibt es deshalb das passende Hintergrund-Wissen.Und ihr erfahrt, welche Unterschiede es gibt und worauf ihr achten müsst.Online anschauen oder herunterladenDas eBook kann wahlweise als PDF heruntergeladen oder online gelesen werden.Für den kostenlosen PDF Download per Formular anfordern oder den Download durch Teilen bei Facebook, Google Plus und Co. bestätigen.
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04.04.2017 - 13:30:00
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https://ratgeber-pc.blogspot.com/2017/04/ebook-kaspersky-internet-security-unter ...
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Im März 2017 hatte ich ein etwas kniffliges Problem bei einem Kunden-Laptop zu lösen.Dieser meldete sich bei mir, weil Windows nicht mehr startete.Allerdings waren die "üblichen" Methoden, die Prüfung des Datenträgers auf mögliche Festplatten-Fehler sowie eine Reparatur-Installation von Windows, nicht erfolgreich.Wie das Problem auf anderem Weg gelöst werden konnte, erfahrt ihr hier.Windows 8 startet nicht mehrBei der Übergabe des Geräts mit kurzer Besprechung stellte sich heraus, dass Windows 8 installiert war.Hier gab es aber offenbar einen Fehler, so dass kein Betriebssystem mehr erkannt wurde und der Rechner nicht mehr hochfahren (booten) konnte.Erster Ansatz: Festplatte prüfenUm einen Festplatten-Fehler auszuschließen, baute ich zuerst die Festplatte aus dem Kunden-Gerät aus und schloss diese - hier als externe Festplatte genutzt - mit einem Adapter an einen meiner Rechner an.Hintergrund:In manchen Fällen gab es schon Kunden-Geräte, deren Festplatte technisch defekt war, z. B. weil einzelne Sektoren keinen Zugriff mehr erlaubten oder das Dateisystem beschädigt war.Hier hatte es in der Vergangenheit teilweise geholfen, den Fehler vom Windows-Start zu lösen, indem die Festplatte mit einem Tool geprüft und damit eventuelle Fehler - ohne großen, zusätzlichen Aufwand - korrigiert wurden. So dass Windows danach wieder korrekt starten konnte.Dies war auch hier meine Hoffnung.Zugriff auf Daten erfolgreichLeider stellte sich nach der Prüfung heraus, dass auf der Festplatte keine Fehler oder physikalischen Defekte vorlagen und Windows auch weiterhin nicht erkannt wurde.Trotzdem konnte ich durch Anschließen an meinen Rechner erkennen, dass der Zugriff auf die auf der Festplatte gespeicherten Daten funktionierte. Denn im Windows Explorer wurden mir diese inkl. Verzeichnis-Struktur angezeigt.Reparatur-Installation nicht möglichSodann baute ich die Festplatte wieder in den Kunden-Rechner ein und versuchte, ob die Reparatur-Optionen - ausgehend von der Installations-DVD von Windows 8.1 - möglich sei.Leider wurde dies - trotz mehrerer Versuche - mehrfach mit einer Fehlermeldung, die Reparatur sei fehlgeschlagen, abgebrochen.Hintergrund:Da ich zwar vom Kunden erfahren hatte, dass Windows 8 installiert war - jedoch nicht bekannt war, ob Windows 8 oder Windows 8.1 bzw. dies als 32 Bit oder 64 Bit Version installiert war -, musste ich mehrere Installations-DVDs mit der Reparatur-Option testen.Leider half keine der 4 Varianten.Neu-Installation mit FehlermeldungAnschließend versuchte ich, mit der Installations-DVD von Windows 8.1 (64 Bit) eine Neu-Installation über die System-Auswahl.Hierbei wurde erkannt, dass bereits eine andere Windows 8-Installation vorhanden und dazu passend (vom System vorbereitet) mehrere System-Partitionen (eine davon mit der Windows-Installation) vorhanden waren.Hintergrund:In der Regel ist es hier möglich, auf der gleichen Partition Windows 8 (oder ein neueres System) zusätzlich zu installieren.Die frühere Windows Version kann danach zwar nicht mehr genutzt werden.Die Daten bleiben aber so weiterhin erhalten und werden (Windows-System-Dateien, Programm-Dateien, Benutzer-Dateien in den "Eigenen Dateien") in einen speziellen Ordner (windows.old) verschoben.Gesperrter DatenträgerLeider lehnte die Installations-DVD dies mit der Meldung "Windows kann auf dem Datenträger nicht installiert werden. Der ausgewählte Datenträger entspricht dem GPT-Partitionsstil." ab.Daten löschen keine OptionAls Option hätte es an dieser Stelle natürlich die Möglichkeit gegeben, die vorhandene(n) Partition(en) zu löschen, um damit Platz für eine neue Windows 8-Installation zu haben.(Windows 8 erstellt, sofern nicht vorhanden, die notwendigen Partitionen i. d. R. selbst.)Die Sache wäre somit aber nochmals komplexer.Denn durch das Löschen wären natürlich alle vorhandenen Dateien, also eine Übersicht der zuvor installierten Programme und natürlich auch alle Benutzer-Dateien (Bilder, Texte, Musik, Mails etc.) gelöscht worden.Umweg: Neu-Installation auf zweiter FestplatteDeshalb entschied ich mich für einen Umweg, der sowohl die Dateien der Festplatte erhielt als auch eine Installation ermöglichte.Ersatzweise baute ich in den Kunden-Rechner eine andere Festplatte ein, die ich noch vorrätig hatte.Auf dieser konnte ich nun ganz regulär Windows 8.1 (mit 64 Bit) installieren und die weiteren Arbeiten wie Grundprogramme (zusätzliche Browser, Adobe Reader, Anti-Malware-Programm, Windows 8 Updates) installieren.Und das, ohne dass die ursprünglichen Dateien davon betroffen waren.Backup der Kunden-FestplatteWährend die Windows 8-Installation auf der neuen Festplatte durchlief, erstellte ich von der eigentlichen Kunden-Festplatte eine Datensicherung (mit Acronis True Image) auf einer zweiten (externen) Festplatte.Dazu wurde die Kunden-Festplatte zusammen mit USB-Festplatte bei mir am Rechner angeschlossen.Somit waren die Daten schon mal gesichert und notfalls hätte man später erneut auf die defekte Windows 8-Installation zurück greifen können.Nach Neu-Installation: Programme / Updates installieren + Daten übernehmenNachdem nun die Kunden-Festplatte komplett gesichert und auf der Ersatz-Festplatte Windows 8 installiert war, konnte die Arbeit am Kunden-Rechner weiter gehen.Einerseits wurden einige Grund-Programme installiert (s. oben) und danach von den eigentlichen Kunden-Festplatte die Daten 1:1 (in der dort vorhandenen Verzeichnis-Struktur) auf die Ersatz-Festplatte kopiert.Somit konnten die vorherigen Daten auf die neue Festplatte vollständig übernommen werden.(Zusätzlich gab es auch weiterhin das Backup auf der zusätzlichen USB-Festplatte.)Backup der Neu-Installation mit Programmen + UpdatesNachdem als nächstes eine Vielzahl von Windows-Updates anstand (mehr als 100 Updates mussten heruntergeladen und - inkl. mehrmaligen Neustarts - installiert werden), kam zum Schluss der vorletzte Schritt.Dieser beinhaltete - nachdem alle Arbeiten am Kunden-Rechner (allerdings noch mit der Ersatz-Festplatte) fertig waren - ein komplettes Backup der neuen (funktionierenden) Windows-Installation.(Das vorherige Backup mit dem defekten Windows 8 blieb trotzdem weiterhin vorhanden, konnte bei Bedarf also jederzeit nochmals genutzt werden.)Übernehmen des Backups auf Kunden-FestplatteDieses Backup vom funktionierenden Backup wurde nun auf die eigentliche Kunden-Festplatte zurück gespielt und damit die dort zuvor gespeicherten Daten gelöscht.(Da zuvor jedoch alle Daten komplett auf die Ersatz-Festplatte gespeichert wurden, waren sie trotzdem noch vollständig vorhanden.)Durch dieses Zurückspielen - auch Wiederherstellen genannt - befand sich das funktionierende Windows nun wieder auf der eigentlichen zum Kunden-Gerät gehörenden Festplatte, so dass dies wieder vom Kunden genutzt werden konnte.Durch Neu-Installation: Anpassung notwendigZwar mussten einige Programme nachinstalliert, die Benutzer-Dateien wieder in die passenden Ordner (z. B. Musik, Bilder etc.) verschoben und Einstellungen angepasst werden.Fazit:Nachdem die vorherige Windows-Installation nicht repariert werden konnte, war eine vollständige Neu-Installation der einzig mögliche und sinnvolle Weg.Dies beinhaltete allerdings zahlreiche Ansätze und (teils nicht erfolgreiche) Lösungsversuche, was sich somit - auch aufgrund der Zeit fürdie komplette Neu-Installation von Windows,die Installation von Programmen,die Vielzahl an Updates,die Sicherung der Daten (1x vom defekten, 1x vom neuen System) sowiedas Zurückspielen der 2. Sicherung -über mehrere Tage hinzog.Auch wenn der Kunde nun quasi ein vollständig "neues" Windows hat und zahlreiche Programme erneut installiert und Daten übernommen werden mussten, kann der Kunde nun wieder mit seinem Gerät arbeiten.
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03.04.2017 - 11:00:00
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https://ratgeber-pc.blogspot.com/2017/04/ergebnis-report-reparatur-windows-8.htm ...
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Die Sicherung des Systems kann auf zahlreiche Arten erfolgen.Im Problem-Fall kann man auf die Sicherungen der letzten Monate zurückgreifen.Dabei lässt sich auswählen, welchen Zustand man wiederherstellen möchte.Im fünften und letzten Beitrag erfahrt ihr, wie sich das Backup-Programm um die Datensicherung kümmert und welche Vorbereitungen hierfür notwendig sind.(Passend dazu gibt es die Infos auch als Video.)Die automatische Sicherung sichert alle aktuellen Daten, speichert aber weiterhin die früheren Backups, damit man verschiedene Zustände wiederherstellen kann.Backup: Alles sichern oder "nur" ÄnderungenGesichert werden kann entweder, indem jedes Mal ein neues, vollständiges Backup erstellt wird.Oder es werden nur die Änderungen seit der letzten Sicherung übernommen.Bei einer Änderungs-Sicherung erkennt das Backup-Programm selbst, welche Daten verändert und was gelöscht wurde oder neu hinzugekommen ist.Das Programm kümmert sich drumDas Tolle an der Datensicherung:Einmal eingerichtet, muss man sich um kaum etwas kümmern.Das Programm sichert die Daten zuverlässig und je nach Einstellung automatisch und regelmäßig oder durch Start vom Benutzer.Je nach Einstellung kann man während der Sicherung am Rechner weiterarbeiten oder den Rechner allein arbeiten lassen.Optional fährt der Rechner nach dem Backup herunter und schaltet sich aus.Empfehlung zur regelmäßigen SicherungWer mehrfach pro Woche am Rechner arbeitet, sollte die Sicherung 1- oder 2-mal pro Woche durchführen.Bei täglicher Nutzung mit 4 Stunden oder mehr sollten die Daten besser täglich gesichert werden.So funktioniert das Ganze:Das Backup-Programm erstellt die Sicherung je nach Datenmenge innerhalb von 1 bis 2 Stunden und erkennt außerdem, welche Daten bereits gesichert wurden.Diese müssen nicht erneut gesichert werden, so dass das Backup schneller durchläuft.Bei der Einrichtung des Backups kann man außerdem wählen, ob das gesamte System oder nur einzelne Bereiche einer Festplatte, z. B. einzelne Partitionen oder bestimmte Ordner gesichert werden sollen.Außerdem kann man Dateien oder ganze Ordner von der Sicherung ausschließen.Etwa, um das gesamte System einmal pro Woche, aber die Dateien in einem persönlichen Ordner zwei Mal täglich zu sichern.Der Nutzer hat also alle Optionen, was er wann, wohin, wie oft und wie schnell sichert.Fazit:Das Backup-Programm kümmert sich automatisch oder per Maus-Klick um alle Daten und sichert diese in kurzer Zeit zuverlässig.Trotzdem hat der Nutzer bei der Einrichtung und Wiederherstellung die Kontrolle.Und kann die Sicherung ganz nach seinen Wünschen einstellen.Dank der Datensicherung lassen sich nicht nur lange Ausfallzeiten vermeiden, sondern auch Aufwand und Kosten für die Wiederherstellung reduzieren.Außerdem muss man sich keine Sorgen über verlorene Daten oder tagelange System-Ausfälle machen.Es können auch zuvor gelöschte Daten einzeln wiederhergestellt werden.Und selbst ein Totalausfall der Festplatte ist kein Problem mehr.Einfach eine neue Festplatte einbauen, Daten zurückspielen, fertig.Auch die Kosten für die Backup Hard- und Software sind wesentlich geringer als der Aufwand zur Wiederherstellung bei einem Datenverlust.Damit ist sind verlorene oder gelöschte Daten kein Glücksspiel mehr.Auf der Seite www.nie-mehr-daten-verlieren.de findet ihr weitere Infos, Praxis-Beispiele und Produkt-Empfehlungen zum Thema.
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01.04.2017 - 10:30:00
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https://ratgeber-pc.blogspot.com/2017/04/datensicherung-backup-methoden-interval ...
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Eine effektive Datensicherung beugt nicht nur gegen den Verlust von persönlichen Dokumenten vor.Auch Windows, Programme und Einstellungen, also praktisch alle Daten auf dem Rechner lassen sich sichern.Wie das im Schadensfall funktioniert, erfahrt ihr hier anhand zwei Erfahrungsberichten.(Passend dazu gibt es die Infos auch als Video.)Für die Datensicherung nutze ich seit mehr als 10 Jahren Acronis True Image. Denn die Backup-Software arbeitet zuverlässig und schnell.Auch ich selbst war schon zweimal von einem Dateiverlust betroffen.Eigener Schadensfall: defekte FestplatteIm ersten Fall war die komplette Festplatte hinüber.Da ich eine leere Festplatte vorrätig hatte, habe ich diese kurzerhand eingebaut.Anschließend wurde das letzte Backup zurückgespielt, so dass ich knapp 2 Stunden später weiterarbeiten konnte.Problemfall: Fehlerhafte System-EinstellungenIn einem anderen Fall hat ein kostenloses Tool aus dem Netz verschiedene Programme und Einstellungen durcheinander gebracht.Der Aufwand, diese Probleme zu beseitigen, hätte einige Stunden gekostet.Stattdessen habe ich die neusten Dateien gesichert und anschließend das letzte Backup wiederhergestellt.Rund eine dreiviertel Stunde später war es so, als wäre das Problem nie da gewesen.Der Vorteil der Datensicherung:In diesen Backups werden alle Daten auf der Festplatte gesichert.Dazu gehören Windows, Programme und deren Einstellungen sowie persönliche Daten wie Bilder, Musik, Videos, Texte usw.So lässt sich der Aufwand im Schadensfall auf ein Minimum reduzieren.Es muss nicht aufwändig alles neu installiert werden.Gelöschte Daten? Kein Problem.Selbst bei versehentlich gelöschten Dateien oder einem Fehler durch eine fehlerhafte Installation z. B. von Updates oder Treibern kann die Sicherung helfen.Denn es können nicht nur ganze Systeme, sondern auch einzelne Dateien oder ganze Ordner wiederhergestellt werden.Und das teilweise über Monate zurück.So wären etwa Fotos vom letzten Geburtstag, die 2 Monate zuvor versehentlich gelöscht wurden, kein Problem mehr.Einfach aus einem vorherigen Backup zurückspielen und alles ist wieder da.Mehr Infos... wie die automatische Datensicherung funktioniert, gibt es im nächsten Beitrag.
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30.03.2017 - 10:00:00
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https://ratgeber-pc.blogspot.com/2017/03/datensicherung-hilfe-durch-backup.html
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Um dem Verlust von Daten vorzubeugen, gibt es effiziente Maßnahmen zur Datensicherung.Das ist günstiger als viele meinen.In diesem Beitrag findet ihr einen Vergleich der Kosten für Backup bzw. Datenverlust zusammen mit einem Überblick, welche Ausstattung man für eine effektive Datensicherung braucht.(Passend dazu gibt es die Infos auch als Video.)Günstige Kosten für zuverlässige SicherungDie Einrichtung einer zuverlässigen, automatischen Sicherung ist recht einfach realisierbar. Und das zu vergleichsweise günstigen Kosten.Teure Kosten bei DatenverlustRechnet einfach mal selbst:Wie viel Geld könnte man in der Zeit verdienen, die man im Schadensfall mit der Wiederherstellung von Daten oder der Neu-Installation des Rechners verbringt?Und wie viel sind euch eure persönlichen Daten wie Fotos, Videos, Musik oder Unterlagen für Steuer, Buchhaltung, Versicherungen usw. wert?Noch teurer: Wiederherstellung durch ExpertenNoch teurer kann es werden, wenn man für die Wiederherstellung von persönlichen Daten einen Fachmann benötigt. Denn das kann eine zeitaufwändige Angelegenheit werden.Wiederherstellung oftmals nicht erfolgreichFür einige Kunden habe ich schon geprüft, ob sich nicht ein Teil der Daten – trotz eines offensichtlichen Total-Ausfalls – wiederherstellen lässt.Denn für die Kunden waren diese Daten unbezahlbar.Leider war das in den wenigsten Fällen erfolgreich. Denn eine solche Wiederherstellung ist bei einem vollständigen Festplatten-Crash meist ein reines Glücksspiel.Bei Schädlingsbefall: Wiederherstellung möglich, aber teuerBessere Chancen hat man da bei einem Schädling-Befall, bei dem das Betriebssystem betroffen ist. Und auch bei Problemen mit dem Dateisystem ist die Sache meist erfolgreicher.Trotzdem kann es auch dort einige Stunden dauern, bis das Problem behoben ist.Brand, Blitz-Einschlag und Co.Bei einem Brand oder Blitz-Einschlag wirken meist hohe Temperaturen oder Spannungen auf den Datenträger. Da kann zwar teilweise ein spezielles Labor helfen. Allerdings liegen diese Kosten meist im vierstelligen Bereich oder höher.Klarer Sieger: Die DatensicherungVergleicht man dieses Risiko mit den Anschaffungskosten für eine Datensicherung, gewinnt klar die Sicherung der Daten.Für eine einfach zu nutzende, automatische Datensicherung braucht man nicht Hunderte Euro ausgeben.Dies gilt primär für den heimischen Rechner sowie für Einzel-Unternehmer oder kleine Unternehmen mit wenigen Angestellten. Denn für große Unternehmen gibt es andere Anforderungen.Günstiges Programm für die DatensicherungFür kleine Unternehmen und Privat-Nutzer reicht i. d. R. ein günstiges Programm für unter 50 €.Meine Empfehlung: Acronis True Image.Dies muss nur einmalig am Rechner installiert und konfiguriert werden, was der Nutzer selbst erledigen kann.Anleitungen als PDF & VideoDazu gibt es auf der Seite www.nie-mehr-daten-verlieren.de verschiedene Anleitungen zu Download, Installation und Einrichtung der Backup-Software sowie zur Sicherung und Wiederherstellung der Daten als PDF oder Video.Installation + Einrichtung: auch per FernwartungAlternativ kann ich das gerne übernehmen.Das geht schnell und ist auch häufig per Fernwartung möglich, was außerdem Anfahrtszeit und Fahrtkosten spart.Zahlreiche Datenträger für Backup geeignetUm die Daten zu sichern, benötigt man einen zusätzlichen Datenträger. Die meisten USB-Sticks sowie CDs oder DVDs scheiden dafür aus, da die verfügbare Datenmenge kaum ausreicht.Diese Daten lassen sich am besten auf einer zweiten Festplatte sichern. Z. B. extern per USB, intern im Rechner oder per Netzwerk-Speicher, einem sog. NAS.Bei sehr schnellen Internet-Verbindungen ist das auch in der Cloud möglich.Größe des Backup-DatenträgersMein Tipp:Selbst, wenn auf dem Rechner nur wenig persönliche Daten liegen, sollte die Backup-Festplatte trotzdem ausreichend groß sein.Denn bei der automatischen Datensicherung werden über Monate hinweg mehrere Zustände gesichert. Deshalb sollte die Backup-Festplatte mind. 500 GB oder besser 1 TB groß sein.Eine 1 TB Festplatte mit USB 3.0 gibt es für rund 60,- €.Fazit:Es braucht also drei Dinge, um das System regelmäßig und automatisch zu sichern:Ein Backup-Programm, eine zweite Festplatte und die einmalige Einrichtung.Danach hat man den Kopf frei, da man sich über verlorene Daten oder lange Ausfälle keine Sorgen mehr machen muss.Diese Investition sollten einem die vielen persönlichen Daten wert sein.Im nächsten Beitrag... erfahrt ihr, in welchen Fällen Daten wiedergestellt werden können und wie das bei versehentlich gelöschten Dateien funktioniert.
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28.03.2017 - 12:30:00
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https://ratgeber-pc.blogspot.com/2017/03/datensicherung-backup-vs-datenverlust-k ...
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Persönliche Daten und System-Dateien können auf verschiedene Arten verloren gehen.Und meist denkt man im Arbeits-Alltag nicht daran, wie viele Ursachen es geben kann.Dabei kann ein solcher Ausfall sehr schnell passieren.In diesem Beitrag erfahrt ihr, auf welche Arten Daten verloren gehen können.(Passend dazu gibt es die Infos auch als Video.)Typische Ursachen: Festplatten-Crash, Schädlinge + System-FehlerDas fängt beim typischen Festplatten-Crash an, bei der durch Material-Verschleiß, unsachgemäße Behandlung oder vielleicht auch Produktions-Fehler die Festplatte unbrauchbar wird.Hier sind häufig nahezu alle Daten verloren.Aber auch Schädlinge im System, die dieses unbrauchbar machen, Daten zerstören oder kidnappen, sind ein ernst zu nehmendes Problem, das in den letzten Jahren immer mehr zunimmt.Außerdem gibt es Fehler im Dateisystem oder eine fehlerhafte Installation von Programmen, Treibern und Updates.Häufig unterschätzt: Gelöschte Daten + Brand, Blitzeinschlag etc.Doch auch durch Bedien-Fehler vom Anwender, z. B. versehentlich gelöschte Daten können zum Problem werden.Zu guter Letzt wären da noch die extremen Ursachen wie Blitz-Einschlag, Diebstahl oder Brand.Das passiert zwar statistisch eher selten.Gravierende Schäden + hoher Wert der verlorenen DatenDoch ist man erst einmal betroffen, kann der Schaden gravierend sein.Hier sind dann meist teure Anschaffungen notwendig.Obwohl der Wert der gestohlenen oder verlorenen Daten meist höher liegen dürfte.Erlebnisse aus der PraxisÜber die Jahre hatte ich zahlreiche Kunden, bei denen – vom Nutzer als überraschend empfunden – die Festplatte den Geist aufgegeben hat.So dass keine Daten mehr zu retten waren oder der Rechner nicht richtig startete.Und auch von Diebstahl oder Blitz-Einschlag waren schon einige Kunden betroffen.Praxis-Beispiel: Gestohlener Büro-RechnerIn einem Fall war der Schaden bei dem Unternehmen so enorm, dass alle Daten erneut von Hand, d. h. von den gedruckten Unterlagen, eingegeben werden mussten.Ein enormer Aufwand, der viel Zeit und tagelangen Ausfall verursacht hat.Das war für das Unternehmen viel gravierender als der gestohlene Rechner.Verlust von Daten: Auswirkungen auf Produktion, Verwaltung, Buchhaltung uvm.Und selbst, wenn man die persönlichen Dateien zusätzlich gesichert hat, kann der Ausfall des Rechners und ggf. der damit verbundenen Produktion enorme Einnahmen-Ausfälle verursachen.Sei es, weil die Steuerung einer Maschine oder Produktions-Notizen und Schablonen davon betroffen sind.Oder einfach die Verwaltung, die Buchhaltung oder andere Bereiche für Stunden nicht genutzt werden können.Zahlreiche Ursachen: Besser vorsorgen ...Es gibt also zahlreiche Gefahren, gegen die man sich schützen sollte.Warum sich eine solche Datensicherung in jedem Fall rechnet, erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
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22.03.2017 - 10:00:00
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https://ratgeber-pc.blogspot.com/2017/03/datensicherung-ursachen-schaden-datenve ...
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